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Lüftungsklappe (Schaltungstechnik)
» » » Zum Glück ist die Verlust-Leistung des Transistors (im
» » » Schalt-Betrieb) deutlich geringer als die Leistung der Last.
» »
» » Toll!! man lernt mit Praxis
» » Aber jetzt bin ich neugierig, um wieviel geringer? Kannst du das
» » genauer....
» » Dann würde ja der BC338-40 doch reichen.
» P=U*I
» Leistung des Bauteils = Spannung über dem Teil * Strom durch das Teil
» Transistor: P=Uce sat (Sättigungsspannung)(0,4V)*I ,
» addiere noch 10% Steuerleistung = P ges.
» Last:P=U last (z.B. 4,6V)*I
Hallo, ich hab dich nicht vergessen
P=U*I ist klar
Ich hab auch schon gelesen, dass man Transistoren großzügig bemessen soll.
Es ging ja darum, welcher Transistor für die Schaltstufe zur Anwendung kommt. olit hatte einen Darlington-Transistor vorgeschlagen. Den habe ich aber nicht, hätte ich erst bestellen müssen. Warum Darlington? Weil er eine geringe Basisspannung braucht. Das belastet weniger die Steuerspannung, geringerer Spannungsabfall. Dadurch lassen sich die 555-Timer sicherer konfigurieren. Ich habe den Zusammenhang hoffentlich einigermaßen richtig beschrieben.
Aber in meiner Bastelkiste findet sich der BC338-40, der ja auch einen Stromverstärkungsfaktor von über 200 hat. Da habe ich mich gefragt, ob der für diese Aufgabe nicht auch ausreicht.
Praktisch haben wir jetzt in der Schaltung eine Collektor-Emitter-Spannung von 90mV (wenn ich mich nicht vermessen habe). Es soll ein Strom von max. 300mA fließen. das ergibt 27mW. Im Datenblatt finde ich nun eine Collector Power Dissipation von 625mW. Schlussfolgerung: er reicht dicke aus
Auf diese Weise versuche ich mir als Anfänger (i.A.) am praktischen Beispiel klar zu machen, was die Bauteile leisten können, so ein Gefühl für bestimmte Parameter zu bekommen, die ich mit viel Mühe aus den Datenblättern heraus zu lesen versuche.
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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler
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