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Ende alles gut (Schaltungstechnik)
» » » Hallo
» » »
» » » ! Hurra funktioniert !
» » »
» » » an der Diode hatte ich nie gezweifelt.
» nein , nachdem der Reed wiederholt schaltet, geht die Hupe für 3 Sekunden
» an, unabhängig ob der Reed weiter schalten. Ist die Hupe aus, der Reed
» schaltet aber wieder , dann soll die Hupe auch wieder für 3 Sekunden
» kommen.
» Also müsste nur noch ein 3-Sekunden-Spannungshalter an den Ausgang von IC2
Es ist doch egal ob die hupe nur immer „düt“ oder „düt – düt …“ macht oder eben auf 5 Sekunden begrenzt hupt. Es kommt doch darauf an die Fehlstellung der Klappe zu signalisieren.
»
» » ist ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Bist du im Moment der
» » Alarmierung gerade nicht anwesend, bemerkst du die Klappenmiesere nicht.
» » Natürlich kann man jeden Wunsch erfüllen. Ich wollte dir aber eine
» » Möglichst einfache Schaltung präsentieren. Zumal du Strom sparen
» wolltest
» » deshalb nimmst du ja die Spannung über den Transistor Q1 weg.
»
» Sparzwang war damit nicht beabsichtigt. Da der Reed in Ruhelage (Klappe zu)
» ja geschlossen ist, meinte ich, man muss erstmal einen Negator vor den Rest
» der Scahltung bauen.
» » Ohne dein Stromsparwunsch hätte diese Schaltung ja völlig anders
» » ausgesehen.
» »
Mit einem invertierten Signal hätte man dann aber nicht die Betriebsspannung schalten sollen.
Sondern den Signalpegel auswerten. Ich konnte nicht ahnen, dass ein Anfänger solch groben Fehler macht und ging davon aus, dass das gewollt war.
PS
Die lange Erholzeit konnte ich bei dieser einfachen Schaltung unterbinden.
Aber du kannst sie ja verkürzen in dem du R10 auf 470kOhm verkleinerst.
Und so oft wird die Lüftung bestimmt nicht umgestellt.
Gesamter Thread:






































































