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Nachlauf-Licht (Schaltungstechnik)
Hallo Ralf,
» Wat issn ne Drossel? Du meinst einen Fink, oder doch nen Star?
» Mein Gutester, das Teil nennt sich "TRANSFORMATOR"
»
Da sieht man, wie man einen Spezialisten mit nur einen einzigen Wort auf die Palme bringen kann, was nicht meine Absicht war. Du hast mich ja trotzdem verstanden. Du hast aber auch Recht. Ich werde mich zukünftlich um eine korrekte Ausdrucksweise bemühen, und wenn ich provozieren will, den Smili nicht vergessen.
Also Wenn schon, dann "Amsel". Der Transformator ist schwarz, wiegt so um die 2 Kilo.
Aufschrift:
Primär 230V~ 60VA
Sekundär 12V~ max.3x20W
und irgendwas mit Germany
»
» » 20W-Spot dazu. Dieser Trafo verbrauchte so ca 55W.
»
» Ei ei ei - mir krümmen sich die Zehennägel nach oben.
» Der Trafo "verbraucht" üblicherweise nichts (außer die CU- und die
» Fe-Verluste) sondern die Angabe ist, sollte sein - die maximale
» Dauerbelastbarkeit.
Gemessen habe ich den Strom zwischen Steckdose und Trafo. Das Ergebnis multipliziert mit 230 ergibt 55.
»
» Deshalb musste der
» » Stromfresser raus.
Mit "Stromfresser" meinte ich die gesamte Lampe (Trafo+Halogen) so wie ich sie betrieben hatte mit nur 2 Spots statt 3.
» Schlechtes Geschäft gemacht - Die Lebensdauer von Schaltnetzteilen nehme
Kein schlechtes Geschäft! Ich habe jetzt mit 10W LED genau so viel Licht wie vorher mit 40W Halogen.
» ich grundsätzlich mit max 10 Jahren an. Billligteile aus Fernost eher
» geringer.
10 Jahre sind echt optimistisch. Gesetzeskonform wären ja schon 2 Jahre
» Ein herkömmlicher Transformator ist weitaus robuster.
Ja aber was nutzt das schon bezüglich Beleuchtung. Wenn der Strompreis weiter so steigt, werden wir wieder auf Kerzen umsteigen müssen
zumindest solange bis das Fusionskraftwerk steht. Geforscht wird ja daran.
--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler
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