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Nichtinvertierender OPV-Trigger mit Integrator in Serie (Schaltungstechnik)
Hallo,
wenn man einen nichtinvertierenden OPV-Trigger und danach einen Integrator schaltet was passiert da in etwa?
Also der Integrator-Ausgang ist auf dem Eingang des Triggers geschaltet.
1. Frage: Wie kann das überhaupt funktionieren? Es kann ja nicht der Integrator als erstes funktionieren und dann liefert dieser das Dreiecksignal für den Trigger.
Oder wie läuft das ab? Braucht man nicht ein externens Dreiecksignal, um den Trigger zu steuern bzw. der Trigger soll ja eine Reckteckschwingung ausführen.
Wie funktioniert das hier?
2. Also ich verstehe nicht sorecht was das Dreiecksignal am Eingang des OPV-Triggers macht. Hier im ELKO wird nirgends erklärt wie ein OPV-Trigger mit Dreieck am Eingang funktioniert und im Internet finde ich auch nicht wirklich was dazu.
Der Trigger kippt ja in eine pos. Sättigung und in eine neg. Sättigung.
Also das Rechtecksignal ist dann Us+ hoch und Us- tief bzw. er Spitze-Spitze werd ist Us+ + |Us-|, richtig?
2.1 Nur wie kommt Us zustanden? Hängt doch von Ub ab oder?
2.1.1 Man kann doch nicht einfach Us wählen, oder etwa doch?
2.2 Wie hängt das Dreiecksignal mit dem Trigger zusammen? irgendwie ist die Höhe des Dreiecks = |Us-|*R2/R1 (widerstände vom opv-Trigger)
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Danke!
mfg
Kaspersky
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