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Mit "Eselsbrücken" kommt man weiter... (Schaltungstechnik)
» » Man kann ja nicht verhindern, dass im Netz Nonsens geboten wird!
» » Der User ist gefordert, Nonsens von sinnvollem, selbst zu selektieren!
»
» Und dazu reicht ein Blick ins Datenblatt des LM833.
Oder man weiss aus (früherer) Erfahrung, dass bei einem Dual-Opamp nach dem Ausgangs-Pin 1(7) als nächster Pin Nummer 2(6) immer (oder meist) der invertierende Eingang ist.
Mit einer "Eselsbrücke" genügt es wenn man sich Pin 1 und Pin 7 als die Ausgänge merkt und dafür dass der invertierende Eingang immer als nächster Pin folgt. Die Eselsbrücke ist darin begründet, dass die Verstärkerschaltung die häufigste Anwendung ist und da ist es doch am Praktischsten, wenn gleich nach dem Ausgang der invertierende Eingang erfolgt, weil da ist meist sowieso ein Widerstand dazwischen, wie dies auch die gezeigte Schaltung illustriert:
Und so gibt es noch andere Eselsbrücken, z.B. beim Stereokabel. Die rechte Ader ist rot isoliert und in der Politik ist die linke "Ader" rot.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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