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Problem mit Spannungsversorgung für Röhrenendstufe (Schaltungstechnik)
» Habe eben mal mit PSPICE simuliert. Spitzenlast
» ca. 22W bei 0,15s und bei 0,5s noch über 13W.
» Der Widerstand überlebt den Einschaltvorgang nicht.
Hallo,
welcher Innenwiderstand der Spanungsquelle liegt Deiner Simulation zu Grunde?
Solche Schaltungen wie gezeigt funktionieren erwiesenermaßen mit MOX-Widerständen der Baugröße 0207 über mehrere Jahrzehnte hinweg problemlos...
Ich vermute hier eher Verdrahtungsfehler. Und irgendwie erschließt sich mir auch nicht, warum eine in der Schaltung mit 100mA angegebene Sicherung plötzlich 1A haben soll, und dann noch durchknallt! Wenn es tatsächlich nur eine Spannung für die neg. Ug ist, dann ist sie auf dem Trafo auf max. 30mA ausgelegt. Und kann allein auf Grund ihres Wicklungswiderstandes kaum eine 1A-Sicherung killen, wie der TE (Troll?) behauptet.
Irgendwie finde ich das alles recht komisch! Und vermute hier hauptsächlich eine AZB-Fehler.
Seit mehr als 20 Jahren fertige ich u.A. Netztrafos für Röhrenverstärker. Und derartige Probleme sind mir bisher niemals untergekommen....
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Ein Tröpfchen Öl von Zeit zu Zeit
trägt vieles bei zur Haltbarkeit!
I got 14 channels of shit in the TV.... Pink Floyd
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