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Problem mit Spannungsversorgung für Röhrenendstufe (Schaltungstechnik)
» » » » » C8 und C7 sind für 450V ausgelegt und C9 und C10 (anders als am
» » Plan)
» » » » für
» » » » » 500V. Da kann doch nichts überlastet sein oder?
» » » »
» » » » Die Widerstände können überlastet sein, wenn ihre
» Spannungsfestigkeit
» » » nicht
» » » » ausreicht.
» » » » Beim Einschalten liegen ja kurzzeitig ca. 400V an. Viele Widerstände
» » bis
» » » » 0,5W können nur 250V.
» » »
» » » O.K. Das werde ich gleich mal prüfen.
» » » Danke für die raschen und ausführlichen Antworten!
» »
» » Also laut Datenblatt sind die Widerstände bis maximal 500V ausgelegt:
» »
» http://at.farnell.com/multicomp/mf25-4k7/widerstand-0-25w-1-4k7/dp/9341951?Ntt=934-1951
»
» Kurze Überlegung von mir, bitte verbessert mich wenn ich mich irre: Der
» maximale Ladestrom berechnet sich aus U/R. Also 410V (Spitze) die angelegt
» werden und dem Widerstand mit 4,7kOhm. Ergibt einen maximalen Ladestrom von
» 87mA. Dieser Strom führt beim Widerstand zu einem Leistungsverbrauch von I²
» * R, also P=35W zum EInschaltzeitpunkt???
Habe eben mal mit PSPICE simuliert. Spitzenlast
ca. 22W bei 0,15s und bei 0,5s noch über 13W.
Der Widerstand überlebt den Einschaltvorgang nicht.
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