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Stromversorgung per Taster aktivieren (Schaltungstechnik)
» » sorry, hier noch mal das Bild
» »
» Beim Einschalten wird der 555 über den Elko unverzüglich gesetzt und
» behindert die Selbsthaltung vom linken NPN Transistor nicht.
» Der gelbe µC Kontakt wird programmtechnisch geschlossen, so dass der µC
» Ausgang L ist.
» Wenn der µC keine Lust mehr zum Arbeiten hat, öffnet er den gelben Kontakt
» und der Ausgang geht auf H-Pegel. Der 555 wird Zeitverzögert zurückgesetzt.
» Die Spannung wird dem µC entzogen. Der 555 bleibt noch zurückgesetzt bis
» sich die Spannungen abgebaut haben und er Elko entladen ist.
» Dann wird er zwar wieder gesetzt aber es ist ja keine Spannung mehr da, die
» den linken NPN Transistor öffnen könnte.
» Bei erneutem Tastendruck kehrt die Spannung wieder aber der 555 wird sofort
» gesetzt weil der Elko entladen ist. Dieser sollte ungefähr 1µF haben. Dan
» sind die Verzögerungen um die 10ms. Höchtens 4,7µF.
»
»
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» edit.
» Der 1kOhm Widerstand, am Pin 7, muss auf 3,3kOhm vergrößert werden!!
Du meintest, es ist keine Spannung mehr da, der den linken NPN öffnen könnte. Aber damit keine Spannung am uC anliegt muss er doch geschlossen sein. erst wenn Strom durch den 10k widerstand und NPN fließen hat der MOSFET ja low Potential und öffnet...
Ganz zufrieden bin ich generell mit dieser Grundschaltung noch nicht, weil der Widerstand, je nach MOSFET noch sehr hoch ist. Wenn ich jetzt z.B. nur ein bisschen Peripherie ranschalte und sagen wir eine LED über 470 Ohm ansteuere sinkt die Ausgangsspannung wieder. Ne mögliche Lösung die mir einfällt wäre entweder ein MOSFET der Widerstände zwischen ca. unendlich und <= ~10 Ohm einnimmt, (falls es sowas gibt...) oder eine Wesentlich höhere Grundspannung, die dann über den MOSFET geht und mit dahinter geschaltetem Spannungsregler, der dann in bestimmten Bereichen die Spannung stabil auf 5 V halten könnte.
mfg Seb
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