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Ablauf und Funktion simpler Schaltung (Schaltungstechnik)
» habe leider einige Verständnisprobleme der Bauteile. Angefangen bei D1 und
» D2, die für mich allgemein und aus dem logischen heraus schon keinen Sinn
Gegen-EMK beim abschalten der Relais.
» ergeben. Wie kann es bei einer reinen Gleichspannungs-Quelle einen
» Rückflussstrom geben? In die Sparte gehen dann auch D3 und D4.
Die entkoppeln die -unterschiedlichen- RC-Glieder
»
» D5 und D6 sind ja dazu da um jeweils beide, eine oder keine Sinuswelle der
» Wechselspannung (24V) durchzulassen, sprich ein Herunterstufen der Lampe in
» Abhängigkeit von t.
»
» Dann die Widerstände R1 und R2, wohl als Ladewiderstände zu verstehen um
» den sehr hohen Ladestrom am Anfang zu puffern. Doch jetzt kommts mit den
» Elkos und den Transistoren, da verstehe ich leider den Ablauf nicht.
» Einerseits können sich die Kondensatoren doch nicht aufladen wenn sie
» gleich an der Erdung angeschlossen sind, bzw. auch nicht in die
» "umgekehrte" Richtung entladen so dass T1 und T2 noch durchschalten?
Die Kondensatoren laden sich auf Ub(+12)-Ud auf, schalten die Fets beim ueberschreiten deren Vth ein und entladen sich dann langsam ueber die 10Meg, bis die Thresholdspannung der Fets unterschritten wird.
»
» Bei R3 und R4 hakts auch, mit der Recherche bin ich dahin gekommen dass es
» wohl Pulldownwiderstände sind, doch wie sie jetzt wirken versteh ich
» trotzdem nicht ganz.
»
» Obwohl der Grad des Anspruchs hier wohl unter "Simpelste Grundlagen" fällt
» hoffe ich trotzdem dass ihr mir wenigstens in ein paar der Punkte helfen
» könnt.
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