Forum
Tropfenzähler bauen, nur wie? (Schaltungstechnik)
» » sie verglichen mit einem Tropfenzählen extrem grob auflösen - selbst ohne
» Tropfengrößenerfassung.
»
» Wenn man sich die Auflösung der beschriebenen Lösungen mal ansieht ....
»
Mal wat Butter beie Fische: Die Messoberfläche Niederschlagsmesser ist ja nu genormt - 200qcm nach Hellmann, siehe dazu Wikipedia, und daran wollte ich mich eigentlich auch halten. Bei dem beschriebenen Bauprojekt hat das ganze eine Auflösung von 2ml Meßvolumen. Bei Standardmessfläche ergibt das eine Auflösung von 10ml/qm. Das ist schon extrem grob - Nach Hellmann sollte ein Regenmesser mit 1/20 mm/qm auflösen können - so genau brauch ich's gar nicht, mir wäre eine Auflösung von 1mm/qm auch ausreichend, das kann mein billiges analoges Regenrohr jetzt auch. Der Regenmesser von Toss den ich verlinkt hatte, hat eine Auflösung von 0,1 mm/qm - dazu muss die Wippe allerdings schon extrem subtil gebaut sein, wie man auch sieht wenn man die Bilder auf der Website mal ansieht.
Daher bin ich ja auf das Tropfenzählerprinzip verfallen, weil mir eben klar war, dass ich das mit meinen zwölf linken Daumen niemals hinkriegen würde, das mit einer halbwegs akzeptablen Genauigkeit zu bauen - Selbst wenn ich die Wippe mit einem fünftel der Größe bauen würde wäre es eben immer noch nur 2ml/qm aufgelöst - Und ich müsste den ganzen Berechnungssermon selbst noch mal machen, wobei ich ja nu auch nicht eben grade ein Mathegenie bin...
» PS Mein Regenmesser hat komplett mit Funkanzeige 9€99 gekostet vom
» Grabbeltisch bei "nix wie weg" Resterampe.
»
Tja und so ein Glück hat nu mal nicht jeder. Ich such ja nu auch schon ne ganze Zeit.
--
Ich suche IMMER im Web, bevor ich Fragen poste. Hätte ich was gefunden, würde ich nicht fragen.
Meine Schaltungen entsprechen der G-M-12-Norm:
Ungefährlich bei Anwendung des gesunden Menschenverstandes eines halbwegs intelligenten 12-Jährigen
Gesamter Thread:























