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Impulsbelastbarkeit von Widerständen (Schaltungstechnik)

verfasst von gast*, 20.02.2013, 18:49 Uhr

» Ooooh der Arme :surprised:
» Quäle nie einen Widerstand im Scherz, denn...
»
» Sechziger ist doch neu
» Jedenfalls waren da die Zeiten der Massewiderstände schon vorbei.
» Das waren nicht selten Kohlegefüllte Glasröhren mit und ohne
» Schutzlackschicht, die metallisierten Endkappen waren ähnlich aufgebracht
» wie bei Glasrohr-Sicherungen.
»
» Man könnte sich also welche aus durchgebrannten Sicherungen basteln, aber
» wozu.

Als Fritter bzw. Kohärer.
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/fritter.htm

Um beim Thema zu bleiben: die Impulsbelastbarkeit ist, naja, gar nicht mal so niedrig.

» Zum Rumspielen mit minimalsten Mitteln reicht es ja sich welche zu malen:
» Stück Pappe, mit Graphitstift dicht bemalen, Heftzwecken durch oder
» Kroko-Klemmen dran, fertig ist der Behelfswiderstand aus Bleistift und
» Papier.

Impulsbelastbarkeit eher gering.

Elektor-Vorschlag aus den 70ern für eine Miniorgel. Die Graphitbahn ersetzte die Tastatur.

Leitet eigentlich die schwarze Tinte von Tintenstrahldruckern? Dann könnte man sich auch welche drucken. Oder vielleicht ist der Toner von Laserdruckern besser geeignet.