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Eingangssignale Mischen - Mischverstärker (Schaltungstechnik)
Kendimans Schaltung stammt von einem Elektor, in diesem Fall ists im 300 Schaltungsbuch aus den frühen 80er Jahren.
Damals war seine angesprochene "professionale Schaltung" -- der Inbegriff vom damaligen HiFi.
Diese Filter, Eingangsstufen mit den BC4xx waren gerade zu dieser Zeit recht populär.
Gibt in vielen Zeitschriften, Schalutngsbüchern, wo sie sich die Autoren gegenseitig abschrieben.
Siemens hat sowas ähnliches in den alten Applikationsbüchern, die gelben Bücher...
RIM - Verstärker, bzw. RIM- Mischverstärker wurden in etwa so ähnlich zusammengestoppelt.
Ein-Transi Verstärker in "HiFi" Qualität eben.
Die Endstufe verstärkt, ganz wenig so wie du sagt, ja-> um die Filterverluste auszugleichen.
Es ist eher einfach ein Pufferverstärker.
Heutig wird so ein Puffer symetrisch gemacht - Class A Endstufe.
Den vorgeschalteten Summierer,,, nun Strom- oder Spannungssumme,,, könnte man sich aussuchen.
Dabei wäre noch weiter vorne der Teil mit den Bus-Linien, Einschleif-Linien...etc.
-- ... ,,, aus Sebs Flip-Flop Wünschen werde ich eigentlich nicht ganz schlau....
"wer Ohren hat, der höre..."; sagte mal einst bereits Jesus.
ob er dabei ein audiophiles HiFi Mischpult gemeint hat ,,,
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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