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Störsignale schalten Flipflops (bei Modelleisenbahn) (Schaltungstechnik)
» Einen schönen Tag an Alle,
» ich bin mit meinem Latein am Ende . So habe ich mich jetzt doch
» entschlossen, bei Euch Hilfe zu suchen.
» Für eine Märklin-Eisenbahn (H0), noch mit Wechselstrom-Technik, mag ich
» die Schaltzustände der Weichen, die mit Wechselstrom-Impulsen an Spulen
» geschaltet werden, durch das Verarbeiten dieser Impulse indirekt erfassen
» und anzeigen. Und so habe ich mich nun quasi erstmalig mit eigenen
» Schaltungen beschäftigt. Um die Selbstinduktions-spannungsspitzen der
» Spulen mittels Freilaufdioden eliminieren zu können, habe ich die ca. 20V
» Wechselspannung per Brückengleichrichter gleichgerichtet. Somit habe ich
» nun positive Sinushalbwellen mit 100Hz für die Ansteuerung der
» Weichenspulen. Das Umschalten der Weichen geschieht durch einen manuellen
» Tastimpuls. Entsprechend anhängendem Prinzip-Schaltbild wird dieser über
» einen Widerstandsteiler dem Eingang des Flipflop, HCF 4043B,zugeführt. Die
» Zenerdiode begrenzt die max. Eingangsspannung auf 4,7V. Die Kapazität C1
» ist derzeit 22 µF. Im Prinzip funktioniert das Ganze. In der Praxis mit 40
» Weichen, Kabelbündel und Flachbandkabel ist es so, dass manchmal beim
» Umschalten einer Weiche mittels Stromimpuls andere Flipflops ebenfalls
» schalten: z.B nach 20 korrekten Schaltimpulsen an unterschiedlichen
» Weichen werden beim nächsten Impuls 3 FF umgeschaltet. Ich vermute ein
» sporadisches Übersprechen von Leitung zu Leitung. Ich würde nun C1 kräftig
» erhöhen, um Störimpulse damit abzufangen. Was ist Eure Meinung dazu?
» Herzlichen Dank schon mal für die Geduld, bis hier zu lesen.
» Liebe Grüße
» nikbo
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20121214141441.pdf
Sind alle Eingänge des Bausteins auf ein Bezugspotential verbunden? C-MOS Bausteine sind da recht empfindlich bei offenen Eingängen.
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