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Spannungsbegrenzer (Schaltungstechnik)
» » Ähm der Stromfluss beruht doch aber auf der angelegtenspannung und dem
» » wiederstand des elektrolyts in diesem fall R=U/I R=0,3V/2A R=0,15Ohm.
» » Sprich ich muss eine Spannung anlegen damit ein Strom fließen kann,
» weil
» » ohne Spannung kein Strom. Oder wat?
»
» Oder wat!
» Eine Stromquelle, ist eine Schaltung die immer versucht einen konstanten
» Strom zu speisen.
» Je nach dem wie groß der angeschlossene Widerstand ist, fällt an diesem
» entsprechender Spannungsfall.
» I*R=U
Die Sache mit der Elktrolyse verhält sich eigentlich genau so wie eine Batterie. Zwei unterschiedliche Elemente bilden mit dem Elektrolyten eine sogeannte Elementenspannung. Lässt man im richtigen Pfad einen Strom reinfliessen, dann ladet sich die Batterie (etwas) auf. Die Elementenspannung steigt etwas. Vorausgesetzt man übertreibt es mit dem Strom nicht, weil dann natürlich die Spannung weit über die Elementenspannung ansteigt und dann beginnt es ganz schnell zu stinken. *SNIFF*
(Es fehlt ein Sniff-Smily!)
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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