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Absicherung einer Widerstandsschleife (Schaltungstechnik)
Guten Tag, liebe ELKO-Gemeinde.
Ich erfbitte mir normalerweise ungern Hilfe, aber es ist wichtig hier keinen Fehler zu machen! Zumal ich mich mit elektronik kaum auskenne (dafür mehr mit Programierung...-> SPS usw.).
Schaltungsbeschreibung:
Der "schwarze Teil" der abgebildeten Zeichnung stellt einen Spannungsteiler dar, welcher eine Alarmschleife auf Sabotage überwachen und Reed-Sensoren versorgen soll.
Dabei liegen am Ausgang der Schaltung bei intakter Schleife ca. 5,5V, bei unterbrochener Schleife ca. 1V und bei "kurz-geschlossener" Schleife (R1 überbrückt) ca. 9V an. Diesen "Ausgangszustand" überwache ich (mittels Analog-Input-Modul), genauso wie die Reed-Sensoren mittels einer SPS.
Der "Rote Teil" der Schaltung wird vieleicht ein "Ad-on" zur signalisierung des Schleifenzustandes werden. ...später!
Aufgabenstellung:
Da sich nun die Alarmschleife außerhalb des "Schützenden" Schaltschrankes, im "potensiell gefährlichem Feld" befindet, möchte ich gerne die Schaltung, mit anhängenden Sensoren und SPS etwas schützen gegen stümperei. (Ich sehe schon den "Trockenbauer" mit seinen spitzen Schrauben vor mir, wie er Regips-platten dicht neben meinen Kabeln hecktisch verschraubt!
Zum schutz würde ich gerne (inspiriert von Phoenix-Contact - Plugtrab) einen Gasableiter und Suppressor-Dioden einbauen. Der Schaltplan dieser Plugtrab-Module ist im Bild blau dargestellt.
Fragestellung:
Wie und wo genau soll ich Gasableiter und Suppressordioden in mein Schaltplan einfügen?
Sind die beiden Widerstände (wie im Plutrab-Schaltplan) nötig?
Wenn ja, wie sin die zu dimensioniert?
Wie sind Gasableiter und Puppressordioden zu dimensionieren?
Die schaltung sollte möglichst "klein" und "robust bleiben!
Vielen Dank für eure Hilfe und eure "Langatmigkeit".
Liebe Grüße,
Dustin
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