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Der "echte" Miller-Integrator ist keine Eso-Schaltung! (Schaltungstechnik)
» » »
» » » Mit einer Schaltung die den Millereffekt einsetzt. Damit kann man man
» » die
» » » RC-Konstante drastisch reduzieren. Ich habe vor gut drei Jahrzehnten
» » sowas
» » » mal gebaut, wo es darum ging eine Spannung extrem langsam steigen und
» » » senken zu lassen. Habe aber jetzt keine Zeit mich damit zu befassen.
» » Aber
» » » vielleicht genügt zunächst einfach dieser Hinweis um vielliecht in
» » dieser
» » » Richtung etwas zu unternehmen. Ein Anstoss quasi...
» »
» » Ich sehe keine Veränderung bzw. eine günstigere Gestaltung unserer R*C
» » Kombination.
» »
» » http://de.wikipedia.org/wiki/Millereffekt
» » Ich dachte, Gerd nutzt das Prinzip im Prinzip schon.
»
» Irgendwie nicht ganz. Es ist doch so: Während dem Laden von C3 liegt über
» R4 eine konstante Spannung. Dies erzeugt an C3 einen konstanten Ladestrom.
» Die Spannung ändert sich über C3 und zwischen OP1-Ausgang und GND linear.
»
» Ich erkenne keinen Effekt, dass dabei C3 durch eine Spannungsverstärkung
» multipliziert wird und DESHALB auch die Zeitkonstante multipliziert wird.
» Aber genau das gibt es, dass man aus einem Timing-Kondensator von real
» z.B. 1 µF eine - ich sagen dem mal - Pseudokapazität von 100 µF erzeugen
» kann, Genau dies ist möglich, wenn eine definierte Closedloop-Verstärkung
» mit in den Ladevorgang einwirkt.
»
Vieleicht so?
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=171528&page=0&category=all&order=time
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