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Lichtsteuerung Analog von Gerd - Tröpfelstrom Flankenzeiten (Schaltungstechnik)
» » Trotzdem, würde ich R1 Verkleinern, um die Zeiten zu Symmetrisieren.
» Oder
» » von mir aus auch den R2 vergrößern. Spielt ja zum Verhältnis zu 33MOhm
» » keine Rolle.
» »
» Hallo,
»
» genau das Gegenteil passiert.
» Mit den 3,0k ist es fast perfekt, beide Zeiten zwischen 6800 und 6900.
»
» Wenn ich R1 verkleinere, dann wird die Anstiegszeit größer und die
» Abfallzeit kleiner
» R1=1k z.B. 14000 / 5000 s
»
» Vergrößere ich R1, dann kehrt sich das um:
» R1=10k dann 6800 / 23000 s
»
» sagt jedenfalls LTspice...
»
»
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Genau das wollte ich schon auch ansprechen.
In meiner Multisim-Simu mit den Ur-Werten, außer die Kondis 100n,
bzw. 1µ und den 33M habe ich auf 3,3M reduziert,
ist die Steigende schneller als die Fallende.
(habe eben keine Zeit 2Std. eine Sequenz anzugucken )
Sollte natürlich nicht so sein.
Also ist eine ordentliche Tüftel-Rechenarbeit notwendig,
damit der Tröpfelstrom gleich lang rein- und rausrinnt.
--- Edit: hmm, im Nachdenken,,,, würde ich doch wieder
mit einer anderen Lösungsmöglichkeit liebäugeln.
Meine selbstverständlich nicht gleich unbedingt die digi-
Schaltung; auch andere analoge Lösungen gingen.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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