Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese und Schaltschw. (Schaltungstechnik)

verfasst von olit(R) E-Mail, Berlin, 20.06.2012, 14:14 Uhr
(editiert von olit am 20.06.2012 um 14:19)

» Dass der der Widerstand am nichtinv. Eingang den Parallelwert von R1 und
» R2 haben muss, zwecks Minimierung des DC-Offsetdrifts, gilt - praktisch
» betrachtet - nur bei der Verwendung von bipolaren Opamps. Bei JFET- oder
» LinCMOS-Opamps ist das kaum noch von Bedeutung, weil die eingangsseitigen
» DC-Offset- und DC-Biasströme um Grössenordnungen niedriger sind.

Das ist mir schon klar. Aber aus Tradition heraus, dimensioniere ich auch da noch annähernd so. :-) ;-)

Außer, es gibt andere Gründe davon abzuweichen. :yes:



Gesamter Thread:

Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese und Schaltschw. - martin0188, 20.06.2012, 08:16
Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese und Schaltschw. - olit(R), 20.06.2012, 12:07
Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese und Schaltschw. - schaerer(R), 20.06.2012, 14:08
Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese und Schaltschw. - olit(R), 20.06.2012, 14:14