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Vorschlag: LFO - mit LEDs an best. Phasen ansteuern (Schaltungstechnik)
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Hi,
Vorschlag:
Mache einen LFO (LowFrequencyOscilator) -- einen langsamen Sinusoszillator.
Der LFO sollte so gekoppelt sein, dass er eine positive und negative Halbwelle ausgibt.
--> Geht einfach mit Dualspannungsversorgung.
Die positive Halbwelle steuert jeweils NPN's mit dessem LED an.
Die negative Halbwelle steuert PNP's entsprechend an.
Damit hast schon mal 180° Phasen-Übergänge.
-- So, nun kommts zu den gewünschten Anzeigenübergängen:
zB 45°, 90°, 135°,225°, 270°, 315°, ([360 ]),,,, 720°,,,1040°... usw...etc...
Solltest du nur eine Singlespannung, zB 9V Batterie haben,
dann kannst mittels OPV eine Duale basteln, +-4.5V.
Ist allerdings nicht sehr kraftvoll.
Daher wären 2 Stk 9V Batt. in Serie geschaltet und die Mitte als GND besser.
-- Dieser Schaltungsvorschlag ist ähnlich wie der RC
Oszillator, den Thomas vorschlug, den ich dir auch vorhin vorschlagen wollte.
Aber dieser hat zum RC den Unterschied, es ist ein Oszillator vorgeschaltet und danach machst die Aufteilung auf den Phasen.
Damit kannst mehrere LEDs ankoppeln, so viele bis es optisch keinen Sinn mehr macht.
Beim RC hast nur so an die 3 Koppelstellen.
Dann wäre es ähnlich komplex.
Das Auskoppeln beim RC sollte hochomig sein,-- weil jede Koppelstelle in die Frequenz(änderung) reingreift.
Bei der Oszillatorlösung hast schon einen fixen, zB frequenzvariablen, u. o. modulierbaren, und danach die LEDtreiber, welche aber nicht mehr in die Frequenz reingreifen.
--- modulierbar:
damit kannst Leuchtmuster spielen.
--- die anfangs erwähnten 180° ergeben einfach einen Wechselblinker.
Die anderen entsprechend wechselnd in ihren angesteuerten Phasenwinkeln.
--- läßt du zB die negative aus, dann hast Blinklichtwandern, wie die Baustellen-Wegzeige-Blitzleuchten.
Grüße
Gerald
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