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Taktgeber für MOSFET IRF1404S (Schaltungstechnik)
» Hi,
» » Ich weiß nicht, ob es so rübergekommen ist, was ich brauche.
» » Eine möglichst EINFACHE Schaltung, die mir beweisen soll, ob die
» Spannung
» » im Unipolargenerator von der Relativgeschwindigkeit zwischen
» Leiterscheibe
» » und Bürste abhängig ist oder nicht!
» » Folglich müsste der fließende Strom gar nicht so wichtig sein (erstmal)
»
» Das kann durch ein Gedankenmodell bewiesen werden.
» Nimm an, deine drehende Leiterscheibe wäre ein Rad mit Speichen.
» Werden nun die Speichen an dem Magneten vorbeigeführt, dann gibt es eine
» Induktion.
» Die Induktion als Spannung berechnet sich mit:
»
» Ui = ðA*ðB*l (*¶*µ0)
» daraus folgt daß bei konstantem B (Feldstärke) die Flächenänderung ðA nur
» über die Geschwindigkeit erreicht wird.
» somit ist Ûi = ðs*l*A*B mit ðs = _v_(t) also der Geschwindikeitsvektor im
» zeitlichen Verlauf.
Ja, aber.... der Unipolargenerator funktioniert OHNE das Magnete und Leiter aneinander vorbeigeführt werden.
Leiterscheibe und Magnete drehen sich gemeinsam (gleiche Richtung, gleiche Geschwindigkeit)
Das Gedankenmodell ist also nicht so einfach.
Leiterlänge, magn. Flußdichte und Geschwindigkeit beeinflussen die Spannung so wie man das kennt.
Werden die Bürsten jedoch mitgeführt mit dem Leiter => keine Spannung.
Es liegt also nahe, dass der durch die Relativbewegung zwischen Leiter und Bürste ständig veränderte Strompfad die Induktion bewirkt.
Prinzipiell wird also für jede neue Kontaktstelle am Umfang der Leiterscheibe ein Schalter geschlossen.
Es gilt diese Schalter ohne Relativbewegung zu schließen.
Je öfter die Schalter geschlossen werden, desto größer ist die Spannung.(Prognose)
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