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Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse (Schaltungstechnik)

verfasst von Hartwig(R), 17.05.2011, 12:32 Uhr

» Hallo und danke fürs antworten an euch!

Hallo,
»
» Das Signal ist maximal vielleicht 300µs lang, und natürlich nicht konstant

Also wenn es um eine standard Fernbedienung geht - da ist die Signalsequenz deutlich länger. Das gesamte "Telegramm" dürfte einige Zehntel Sekunden dauern. 300µs halte ich eher für die einzelne Impulslänge. Du mußt aber die Energie für das gesamte Telegram zur Verfügung stellen. Tastverhältnis 50% bei 400ms würde also grob 200ms Dauertastung entsprechen. Dies - wie gesagt - nur zur sehr groben Abschätzung der Größe des C`s. 47µ halte ich für deutlich zu wenig!

Grüße
Hartwig

» af "1". Zusätzlich gibts ja nur ein Signal, wenn ich gerade auf einen
» "Knopf" drücke, in der Zwischenzeit genug Zeit zum laden. Ich denke ich
» komme mit 47µF gut hin, was mit einem kleinen Tantal zu schaffen ist :P
»
» Dass die Klinkenbuchse nicht viel her gibt ist mir klar. Inzwischen weiß
» ich, dass ich da vielleicht ein paar mW raus bekomme, aber das sollte
» genug sein um den Kondensator nach dem anstecken zu laden.
»
» und x y, ich brauche beide Kanäle für Signale um auf die in der
» Infrarotechnik üblichen 38kHz zu kommen ;) Ein einzelner Kanal kommt
» theoretisch nur bis 44100Hz / 2 = 22050 Hz, praktisch vielleicht bis 20k



Gesamter Thread:

Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - Michi-, 16.05.2011, 23:02
Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - The gast, 16.05.2011, 23:10
Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - Hartwig(R), 17.05.2011, 03:07
Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - Michi-, 17.05.2011, 06:57
Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - Thomas Kuster, 17.05.2011, 07:24
Parasitäre Energiegewinn aus Klinkenbuchse - Hartwig(R), 17.05.2011, 12:32