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Zuwenig Strom für LED (Schaltungstechnik)

verfasst von hws(R) E-Mail, 59425 Unna, 06.12.2010, 23:43 Uhr

» Im Grunde genommen sollte es darum gehen, dass der Schwellwert für die
» Amplitude mit einem Poti eingestellt werden kann und dann beim
» Überschreiten die LED leuchtet.

Dies wurde auch gar nicht kritisiert. Wenn du das zu welchem Zweck auch immer machst, ist ok.

Kenn ich auch kommerziell aus Studentenheimtagen. Da wurde beim Fensteröffnen im Partyraum die Lautstärke gedrosselt.

Es ging um die Schaltung.
1.) Signal verstärken, weil's sonst zu mickerig zum Auswerten ist.
2.) Gleichrichten und etwas glätten, dass du eine schwankende Gleichspannung hast, die der Lautstärke entspricht. (Das Glätten deshalb, damit die LED nicht dauernd blinkt im Grenzbereich.)
3. Einen Komparator, damit die LED ab einem bestimmten Pegel leuchtet. Dieser "Komparator" kann durchaus ein Transistor wie in deiner Schaltung sein. Die "Vergleichsspannung" ist dann die 0,7V B-E Spannung.

hws



Gesamter Thread:

Zuwenig Strom für LED - James, 06.12.2010, 00:01
Zuwenig Strom für LED - gast, 06.12.2010, 02:44
Zuwenig Strom für LED - James, 06.12.2010, 10:06
Zuwenig Strom für LED - PeterGrz(R), 06.12.2010, 08:18
Zuwenig Strom für LED - Harald Wilhelms(R), 06.12.2010, 09:49
Zuwenig Strom für LED - hws(R), 06.12.2010, 09:53
Zuwenig Strom für LED - James, 06.12.2010, 17:35
Zuwenig Strom für LED - Harald Wilhelms(R), 06.12.2010, 17:49
Zuwenig Strom für LED - hws(R), 06.12.2010, 23:32
Zuwenig Strom für LED - hws(R), 06.12.2010, 23:43
Zuwenig Strom für LED - hws(R), 06.12.2010, 09:50