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Frequenzzähler (Schaltungstechnik)
Hallo Hartwig,
» ich habe vor etlichen Jahren mal ähnliches versucht, also auch mit
» "analogen" Radios (sprich Überlagerungsempfänger,kurz auch "Super"
» genannt). Dort wird meist die Oszillatorfrequenz gemessen, weil die mit
» konstanter Amplitude vorhanden ist (würdest Du das Eingangssignal
» benutzen, hättest Du ohne Senderempfang keine Frequenzanzeige
). Die
» Oszillatorfrequenz liegt aber um die ZF unter der Empfangsfrequenz (oder
» auch darüber). D. h. der Anzeigewert muß um den Betrag der ZF korrigiert
» werden. Bei den Empfängern, die ich in Erinnerung habe, war die Logik, die
» diese Korrektur bewirkt, im Chip des Zählers integriert. Also muß man die
» erstmal austricksen. Aber angenommen, man kann das lösen, dann ist immer
» noch der Eingang vernünftig anzupassen.
Ja, so in etwa wird es hier mit dem auch gemacht.
Hast es gut beschrieben! 
Da gibts diese "Trickserei" - die ich vorhin mit *mix-max IC* andeutete.
Und eine anpassende Transischaltung um dieses IC herum.
Wobei die "Logik" auf dem Display-Print ist, das Radio auf dem eigenen Print.
Den Typ des IC konnte ich nicht ablesen, weil das Display drüber ist.
Ist ein Di auf einem Subprint, ganz flach unter dem LCD.
Die Verbindung zum Radio ist ein Flachbandkabel mit den besagten Anschlüßen.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
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