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Nahnebensprechen - Nahnebensprechdämpfung (Netzwerktechnik)

verfasst von Syno E-Mail, 08.07.2008, 15:45 Uhr

Hallo nochmal,

erstmal vielen Dank fürn deine Antwort....ich glaub ich konnte den Knoten lösen.

Also wie ich das jetzt verstehe ist es wohl so:

Der Next-Pegel ist sehr hoch, was sich hier auf das Störsignal bezieht und nicht auf die Nahnebensprechdämpfung, denn diese ist beim NEXT eher gering. (also kleine dB Werte verglichen mit FEXT!?)
Die länge der Leitung hat keinen (oder nur geringen) Einfluss auf NEXT-Störsignal und Dämpfung.


Der Pegel des FEXT-Signals ist sehr gering, weil dort auch die Leitungsdämpfung mit einfließt.(hohe dB Werte)
Je länger die Leitung desto kleiner der FEXT-Pegel und desto größer die Dämpfung.


Die gesamte Nebensprechdämpfung ergibt sich dann aus der Addition von NEXT und FEXT und wird praktisch nur von der Frequenz beeinflusst. Eine hohe Nebensprechdämpfung hat also ein niedriges Störsignal zur Folge.


Macht das so Sinn? Sagt mir bitte wenn ich da wieder einen Denkfehler habe.



Gesamter Thread:

Nahnebensprechen - Nahnebensprechdämpfung - Syno, 08.07.2008, 11:04
Nahnebensprechen - Nahnebensprechdämpfung - El-Haber, 08.07.2008, 12:01
Nahnebensprechen - Nahnebensprechdämpfung - Syno, 08.07.2008, 15:45