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Verkabelung WLAN-Knoten auf einem Berg (Netzwerktechnik)
» lächerlich 1000ende Funkstationen, Notrufsäulen Verkehrsschildet etc etc
» arbeiten auf dieser Basis da hast wohl die falschen "Fachleute" erwischt
» und Bücher über die Auslegung gibt es wie Sand am Meer
Kann gut sein daß man die falschen Leute fragt. Aber darum frag ich ja auch hier um mir ne zweite Meinung zu holen. Gibt keine dummen Fragen, nur ...
» Und deine Geräte sind für -20Grad zugelassen? Die Schrankheizung wird dir nicht erspart bleiben
Doch doch das geht. Zugelassen für -40 bis +85 Grad *Betriebs*temperatur (Avila Gateworks Mainboard mit den passenden Atheros AR5414 Industriefunkmodulen)
» Suchworte für Google: Spannungsabfall am belasteten Leiter weil bezahlen
» musst du die Verluste die am kabel auftreten auch.
Ok, leuchtet ein. Die Kernfrage ist doch, wie viel Prozent der Nutzleistung sind das? Mir gehts ja um realistische Investitions- und Betriebskosten. Wenn man so wie ich noch keine Erdverkabelung gemacht hat übersieht man leicht versteckte Kosten. Man muss aber auch den Mehrpreis für ein 3x2,5 mm² Kabel gegen die Kosten für die Verlustleistung im dünneren Kabel rechnen. Sagen wir mal auf 5 Jahre hinaus.
» Findet sich auch in jedem Grundlagenbuch für Elektriker
ISBN-Nr.?
» Leerlauf Verlust des Trafos ist ungefähr 100 mal höher als dein Verbrauch.
Siehste mal, also wirklich keine gute Idee und von uns zu recht als unpraktikabel aussortiert.
» vom Mast, Hochspannungsschutz und Schaltfelder, NS Feld für 350kW = ca.
» 70.000 Euro wobei der Trafo alleine nur 10.000 ausmacht
350 kW - 10000x so viel wie wir höchstenfalls bräuchten 8-)
» Was ist daran schwierig? Solche Anlagen gibt es zahlreiche - schwierig ist
» nur dass es nix kosten soll und daher über völlig praxisfremde Ideen
Das Problem ist eigentlich nur die Anschubfinanzierung. Später kommen diese Kosten locker wieder rein. Nur keine Bank gibt einem kleinen Verein einen Kredit - Aber das gehört nicht hier her. Denkbar wäre auch eine Übergangslösung die später duch was Dauerhaftes ersetzt wird.
Ich schließe aus deinen Antworten daß du Hochspannungselektriker bist und dich daher mit sowas auskennst. Die praktischen Probleme sind wie du schon richtig sagst weniger die technische Realisierbarkeit als die finanzielle.
» Anspeisung, Blitzschutz, Überspannungschutz und alle Arbeiten selber
» machen bist mit 4000Euronen schon dabei
Blitzschutz - da hätte ich auch mal eine Frage. Ich habe mit einem Fachmann dafür gesprochen. Er meinte weil der Mast aus Stahl ist könnte man den Mast selbst als Ableiter nehmen. Also oben ne Fangstange dran und unten die Ableitung ins Erdreich. Wenn die Funktechnik direkt am Mast angebracht ist (die Elektronik meine ich) macht es dann bei einem Direkteinschlag überhaupt einen Unterschied ob man einen separaten Ableiter hat oder den Stahlmast dafür verwendet? Nicht daß ich an dem Ableiter sparen will aber ich denke die Elektronik ist doch so oder so hinüber, oder? Das ist ja keine so ausgefeilte Anlage wie bei den Mobilfunkern, so hoch will ich gar nicht greifen.
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