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HKV, Heizkostenverteiler, Minol (Elektronik)

verfasst von mabue, 25.11.2025, 15:09 Uhr

» »Nun ja, vielen Dank !
» je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr habe ich das Gefühl daß
» ich über den Tisch gezogen werde.
» Habe jetzt eine Zeitlang bei verschiedenen Raumtemp. und Thermosstat
» stellungen die Zählerständer notiert.
» Mr. Spook würde sagen , völlig unlogisch !
» Lassen wir das halt mal , ich kann es ja eh nicht ändern

Ist wohl etwas, mit dem man leben muss. Verbraucherorganisationen haben schon vor Jahren drauf hingewiesen, dass es sich um ein begrenztes Glücksspiel handelt.
Es gibt da so viele Störeinflüsse, was die Raumtemperatur anbelangt (Sonneneinstrahlung, Konvektion, Möbelstücke im Heizkörperbereich, Kältebrücken, Wärmebrücken, Heizverhalten der Nachbarn, Beschaffenheit der Wände, Wandschränke, andere Heizquellen usw.), dass die Wärmeabrechnung bei jedem Raum zum wissenschaftliches Projekt ausarten würde, wollte man nur eine weitgehend genaue Aussage treffen. In meiner früheren Wohnung habe ich (bewusst) mal ein teures Experiment gemacht. Da ging die Verbrauchsmessung über Flüssigkeitsröhrchen. Also habe ich so ein Röhrchen mal mit dem Haarfön angeblasen, und ruckzuck war der Pegelstand im Röhrchen etwas niedriger, und bei der Abrechnung wurde gerade für diesen Heizkörper ein merklich erhöhter Verbrauchswert ausgewiesen. Da ich aber nette Vermieter und Wohnungsnachbarn hatte, habe ich die Kosten mit Augenzwinkern gezahlt, zumal ich ja der Verursacher war.