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In Linux einen Drucker einrichten, Passwort-Problem (Computertechnik)
» - im Gegensatz zum bisherigen Open-Office - offenbar mehr Wert auf die
» Speicherung im .odf bzw .odt-Modus gelegt.
Das sind nun mal die nativen Dateiformate, die alle Featueres der Programme unterstützen. Es sollte natürlich immer das native Format verwendet werden, um bestmögliche Kompatibiliät zum Erstellungsprogramm zu haben.
» Das zeigt sich zum einen daran,
» dass die bisherigen Kürzel .xls bzw. .doc nicht mehr direkt ablesbar
» zur Auswahl stehen. Aufgeführt wird lediglich Windows-Version "von-bis",
» was die Auswahl erschwert.
Nein, eben nicht. Die Angaben sind wichtig, weil die Datenstruktur und die unterstützten Features sich von Programmversion zu Programmversion unterscheiden. Das ist eine Hilfestellung für alle, die Dateien mit den jeweiligen Microsoft Programmen austauschen müssen. Wenn du Daten mit Personen austauschst, die noch Microsoft Office XP verwenden können die mit Datenformaten, die ab Version 2007 eingeführt wurden möglicherweise nichts anfangen.
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Gruß
Der Ollanner
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