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Board-AnsichtRöhren-AMP : Frequenz-Generator (Computertechnik)
verfasst von Jogi
, Da, 08.02.2015, 11:47 Uhr
Es kratzt zwar heute keinen Allerwertesten mehr, in der Welt reichhaltiger Vollversorgung mit allen möglichen Luxusgegenständen. Aber man kann zumindestens ausreichend für nicht allzuhohe Anforderungen sogar mit den bei Geburt mitgelieferten Meßgeräten links und rechts am Kopf und mit einem einfach genauen Sinusoszillator (selbst gefummelt aus der Bastelteilekiste) rein per Gehör unzulässig große Verzerrungen gut erkennen, wenn man das mal geübt hat. Man muß nur eine Vorrichtung haben die apprupt und pegelgleich Vor/Nach-Vergleiche mittels Kopfhörer erlaubt.
Wie man den Sinus dazu erzeugt ist Pelle wie Wurst, warum nicht mit einem Computer egal welcher Firma.
Besitzt man sogar ein Oszilloskop oder kann dafür den stinknormalen Audioteil eines gewöhnlichen PC samt allverfügbarer Audio-Editiersoftware zur Anzeige eines Bode-Diagramms bewegen, dann reicht schon ein Rechteck-Signal, aus einer OPAMP-Bastelaktion oder auch aus dem Computer, aus um die wichtigsten Aussagen über einen Verstärker zu treffen. Mit speziellen Audio-Programmen ist problemlos auch eine FFT-Analyse der Klirrspektren eines Sinussignals leicht und preiswert machbar.
Einziger Punkt ist das man die Kirche im Dorf läßt und sich nicht auf das Niveau von Scharlatanen (vermeintliche High-Ender - reale Vollidioten) herab läßt. Wenn Röhrenverstärker 2% k2 und 1% k3 ist er exzellent und mehr muß man nicht haben.
Es muß nicht immer und für alles der 100.000 Teuro Industrie-Meßplatz heran gekarrt werden.
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Gruß Jogi - Es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.
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