» Hallo Wolfgang,
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» welche Impedanz willst Du messen?
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» Zum Messen der Eingangsimpedanz empfehle ich Dir einen aktiven Tastkopf
» und einen definierten Vorwiderstand. An diesem Spannungsteiler kannst Du
» das Bodediagramm über Frequenz aufnehmen und daraus die Impedanz vs.
» Frequenz rückrechnen. Die größte Herausforderung ist Impedanz vs. Frequenz
» z.B. OP's mit Fet Eingang. Hauptforderung an die Meßtechnik Tastkopf
» belastet wenig. Vergleichhsmessungen nur Tastkopf, dann Tastkopf+Eingang
» sind auch sinnvoll.
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» Oder willst Du die Lautsprecherimpedanz messen, das geht im Prinzip
» genauso ist aber um Längen weniger anspruchsvoll an die Meßtechnik. Bei
» einem Lautsprecher könntest Du z.B. gleich einen Gain-Phase-Analyzer
» anschließen. Oder nimm das Oszi, das geht auch ist aber ungenau.
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» Oder willst Du die Ausgangsimpedanz eines Verstärkers messen? Dann
» empfiehlt sich ein gutes AC Voltmeter, miß dann ohne Last und ein zweites
» mal mit Last. Beobachte mit dem AC-Voltmeter die Verringerung der
» Ausgangsspannung unter Last. Daraus läßt sich der Ri berechnen. Tue es für
» verschiedene Frequenzen.
»
» Gruß Ralf
Hallo Ralf,
erstmal recht herzlichen Dank für die schnelle Hilfe, ich möchte NF-Übertrager messen, da dachte ich an ein 'Art Multimeter für Z (also impedanz) hat es gegeben, von Sennheiser(ZP3), oder wie gesagt RIM(ZM6), oder Siemens (D2099) konnte man teils bei EBAY preiswert ersteigern, bin aber noch nicht drangekommen. Hab ich gedacht baut man selbst, muß ja nicht so ganz genau sein, so '+-10%' reicht mir völlig hin, will nur die Größenordnung wissen, Ohmmeter geht ja in vielen Fällen auch schon, aber Z-meter wäre eben besser.
gruß wolfgang |