Forum

Hallo,

siehe Schaltung und Diagramm im Anhang - Warum fällt die Spannung beim Auschalten an der Last nur verzögert ab?

Die grüne Kennlinie ist die eingangsspannung (Rechteckgenerator); die rote Kennlinie die Spannung an der Last.

Danke,

» Hallo,
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» siehe Schaltung und Diagramm im Anhang - Warum fällt die Spannung beim
» Auschalten an der Last nur verzögert ab?
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» Die grüne Kennlinie ist die eingangsspannung (Rechteckgenerator); die rote
» Kennlinie die Spannung an der Last.
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10kOhm sind eben viel zu viel.

» 10kOhm sind eben viel zu viel.

Und warum? wegen dem RC Tiefpass, der sich mit R2 und der EIngangskapazität des PMOS bildet?

» » 10kOhm sind eben viel zu viel.
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» Und warum? wegen dem RC Tiefpass, der sich mit R2 und der EIngangskapazität
» des PMOS bildet?

So kann man das sagen.

Genauer geht es um das Miller-Plateau.

Siehe Bild 6 im Datenblatt.

» » » 10kOhm sind eben viel zu viel.
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» » Und warum? wegen dem RC Tiefpass, der sich mit R2 und der
» EIngangskapazität
» » des PMOS bildet?
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» So kann man das sagen.
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» Genauer geht es um das Miller-Plateau.
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» Siehe Bild 6 im Datenblatt.

OK, es geht also um den Umladevorgang am Gate...

Wenn das eine zeitkritische Anwendung wäre, könnte man hier mit speziellen Treibern arbeiten, richtig?

THX,

Tom

» OK, es geht also um den Umladevorgang am Gate...

Ja.

» Wenn das eine zeitkritische Anwendung wäre, könnte man hier mit speziellen
» Treibern arbeiten, richtig?

Ja.

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» Wenn das eine zeitkritische Anwendung wäre, könnte man hier mit speziellen
» Treibern arbeiten, richtig?
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» THX,
»
» Tom
Ist nicht nur bei der Zeit wichtig. Je langsamer die Umladung um so größer die Verlustleistung wenn man größere Ströme schaltet

» Wenn das eine zeitkritische Anwendung wäre,
Handelt es dich denn um eine spezielle Anwendung, oder ist das rein theoretisch?
MOSFET-Treiber sind ja nicht gerade eine neue Erfindung

Hallo auch ein Thomas,

Ich vermute die die hohe Gate/Source-Kapazität vom Q2.

Reduziere als Versuch den Wert von R2.

Teste mit dem Oszi auch, ob es beim Q1 parasitär zum Oszillieren komm.
Da gäbe u.U. ein wildes Durcheinander, - aber nicht unbedingt immer.

Simulatio ist okay, aber nicht nur dies alleine......

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» » Hallo,
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» » Auschalten an der Last nur verzögert ab?
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» » Die grüne Kennlinie ist die eingangsspannung (Rechteckgenerator); die
» rote
» » Kennlinie die Spannung an der Last.
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Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

» Hallo auch ein Thomas,
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» Ich vermute die die hohe Gate/Source-Kapazität vom Q2.
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» Reduziere als Versuch den Wert von R2.
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» Teste mit dem Oszi auch, ob es beim Q1 parasitär zum Oszillieren komm.
» Da gäbe u.U. ein wildes Durcheinander, - aber nicht unbedingt immer.
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» Simulatio ist okay, aber nicht nur dies alleine......

Parallel zum Widerstand einen kleinen Kondensator schalten hilft auch

» Parallel zum Widerstand einen kleinen Kondensator schalten hilft auch
Wie das?

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» » Wenn das eine zeitkritische Anwendung wäre, könnte man hier mit
» speziellen
» » Treibern arbeiten, richtig?
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» » THX,
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» » Tom
» Ist nicht nur bei der Zeit wichtig. Je langsamer die Umladung um so größer
» die Verlustleistung wenn man größere Ströme schaltet

Stimmt, danke für den wichtigen Hinweis!

» Hallo auch ein Thomas,
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» Ich vermute die die hohe Gate/Source-Kapazität vom Q2.
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» Reduziere als Versuch den Wert von R2.

Bei deutlich kleinerem Kollektorwiderstand sollte auch der Basiswiderstand verkleinert werden.

» » Parallel zum Widerstand einen kleinen Kondensator schalten hilft auch
» Wie das?

Ich beziehe mich auf den Gate Widerstand.
Parallel zum Widerstand wirkt der Kondensator kurzzeitig wie ein sehr niedriger Widerstand bzw. "Kurzschluss" was das Umladen der Gate Kapazität unterstützt.
Die Signalquelle muss das aber auch abkönnen.