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Mir fehlen auf eurer sehr guten Website einfache Schaltbeispiele, die zeigen, daß es funktioniert.
Beispiel : Elektronische Sicherungen oder HF- Kommunikation, vielleicht AtMega-Sachen, wer da was im Brutkasten hat, kann es gerne zur Diskussion stellen.

» um Spannungsabfälle zu kompensieren fallen mir spontan Sense-Leitungen
» ein.
»
1. Das 12V Netz im Auto existiert schon. Und
2. einen Laderegler mit Senseleitung müsste ich vermutlich auch selber bauen
3. Mein Spannungsbegrenzer hat 4 Leiter zur Batterie, sieht man auf dem Plan. Das Teil kann ich also problemlos auch in 5m Entfernung vom Akku platzieren. Sinzt aber fast neben der Batterie.

» Hab grad wenig Zeit, muss Kuchen backen
Guten Appetit!

--
Es ist unter der Würde eines Technikers, die Gebrauchsanweisung zu lesen!

um Spannungsabfälle zu kompensieren fallen mir spontan Sense-Leitungen ein.

Das Ganze poste ich ohne wirklich zu wissen woran es konkret hapert
Hab grad wenig Zeit, muss Kuchen backen

Gruß
Ralf


» » » » » Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen
» » mit
» » » » » Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht,
» dann
» » » » kurz
» » » » » abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so
» seine
» » » » Tücken,
» » » » » wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet
» wird.
» » » »
» » » » Du könntest einen Stromsensor verbauen, um diese "Tücke" zu umgehen.
» » » Auch schwierig denn wenn der den Spannungsfall der Leitungslänge
» » berechnet,
» » » weis der auch nicht, das ich an der gleichen Außensteckdose z.B. noch
» » den
» » » Laptop anschließe oder eine Kühlbox im Vorzelt.
» »
» » Du wolltest die Batteriespannung messen, dazu den Ladestrom abschalten,
» » wenn eine Messung ansteht. Dazu solltest du einen Stromsensor ans
» » Batteriekabel montieren und immer dann wenn ein Entladestrom fliesst,
» der
» » höher als der Ladestrom ist, kannst du ohne Spannungsmessung den vollen
» » Ladestrom einspeisen. Wenn kein Entladestrom fließt, kannst du den
» » Ladezustand aus der Temperatur und der Batteriespannung ermitteln. Wenn
» » weniger Entladestrom fließt, könnte man den rechnerisch berücksichtigen.
» Wie soll ich das in der Praxis umsetzen? Ich habe 2 Drähte zu meiner
» Außensteckdose und dort stecke ich direkt oder auch über einen Verteiler
» den Solarkoffer an mit 5m Leitung. Ich muss an der Außensteckdose sowohl
» einspeisen als auch Strom entnehmen können.
» Simpelste Lösung Spannung begrenzen auf die Ladeschlussspannung. und das
» macht diese Schaltung
»
»
»
»
»
» und mit Lüfterkühlkörper von ELV sieht das so aus
»
»
»
»
»
» Meine Solarkoffer haben 100 und 60 WP und und das Teil hab ich probiert,
» das hält die Spannung auf 1/10 V genau wenn ich mit meinem Labornetzteil
» von 0,5-6A damit verheize. Mehr kann mein Netzteil nicht. Die Bauteile und
» der Kühlkörper können 250W.
» Die 160W selbst wenn sie mal kommen sollten sind also kein Problem zumal ja
» auch immer noch Verbrauch da ist.

» » » » Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen
» mit
» » » » Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht, dann
» » » kurz
» » » » abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so seine
» » » Tücken,
» » » » wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet wird.
» » »
» » » Du könntest einen Stromsensor verbauen, um diese "Tücke" zu umgehen.
» » Auch schwierig denn wenn der den Spannungsfall der Leitungslänge
» berechnet,
» » weis der auch nicht, das ich an der gleichen Außensteckdose z.B. noch
» den
» » Laptop anschließe oder eine Kühlbox im Vorzelt.
»
» Du wolltest die Batteriespannung messen, dazu den Ladestrom abschalten,
» wenn eine Messung ansteht. Dazu solltest du einen Stromsensor ans
» Batteriekabel montieren und immer dann wenn ein Entladestrom fliesst, der
» höher als der Ladestrom ist, kannst du ohne Spannungsmessung den vollen
» Ladestrom einspeisen. Wenn kein Entladestrom fließt, kannst du den
» Ladezustand aus der Temperatur und der Batteriespannung ermitteln. Wenn
» weniger Entladestrom fließt, könnte man den rechnerisch berücksichtigen.
Wie soll ich das in der Praxis umsetzen? Ich habe 2 Drähte zu meiner Außensteckdose und dort stecke ich direkt oder auch über einen Verteiler den Solarkoffer an mit 5m Leitung. Ich muss an der Außensteckdose sowohl einspeisen als auch Strom entnehmen können.
Simpelste Lösung Spannung begrenzen auf die Ladeschlussspannung. und das macht diese Schaltung





und mit Lüfterkühlkörper von ELV sieht das so aus





Meine Solarkoffer haben 100 und 60 WP und und das Teil hab ich probiert, das hält die Spannung auf 1/10 V genau wenn ich mit meinem Labornetzteil von 0,5-6A damit verheize. Mehr kann mein Netzteil nicht. Die Bauteile und der Kühlkörper können 250W.
Die 160W selbst wenn sie mal kommen sollten sind also kein Problem zumal ja auch immer noch Verbrauch da ist.

» » » Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen mit
» » » Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht, dann
» » kurz
» » » abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so seine
» » Tücken,
» » » wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet wird.
» »
» » Du könntest einen Stromsensor verbauen, um diese "Tücke" zu umgehen.
» Auch schwierig denn wenn der den Spannungsfall der Leitungslänge berechnet,
» weis der auch nicht, das ich an der gleichen Außensteckdose z.B. noch den
» Laptop anschließe oder eine Kühlbox im Vorzelt.

Du wolltest die Batteriespannung messen, dazu den Ladestrom abschalten, wenn eine Messung ansteht. Dazu solltest du einen Stromsensor ans Batteriekabel montieren und immer dann wenn ein Entladestrom fliesst, der höher als der Ladestrom ist, kannst du ohne Spannungsmessung den vollen Ladestrom einspeisen. Wenn kein Entladestrom fließt, kannst du den Ladezustand aus der Temperatur und der Batteriespannung ermitteln. Wenn weniger Entladestrom fließt, könnte man den rechnerisch berücksichtigen.

» » Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen mit
» » Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht, dann
» kurz
» » abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so seine
» Tücken,
» » wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet wird.
»
» Du könntest einen Stromsensor verbauen, um diese "Tücke" zu umgehen.
Auch schwierig denn wenn der den Spannungsfall der Leitungslänge berechnet, weis der auch nicht, das ich an der gleichen Außensteckdose z.B. noch den Laptop anschließe oder eine Kühlbox im Vorzelt.

» Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen mit
» Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht, dann kurz
» abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so seine Tücken,
» wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet wird.

Du könntest einen Stromsensor verbauen, um diese "Tücke" zu umgehen.

PS Manches erledigt sich aber auch von selbst. Die ersten Step Down und Step Up Wandler fürs heimische Gleichstrom Netz hab ich selber gebaut. Die nächsten sollten eigentlich China Platinen werden, die ich nur so anpasse, das sie auf einen Hutschienenträger passen. Das hat sich aber nun erübrigt, weil es passende Geräte von Meanwell gibt. Die haben auch noch den Vorteil der Potentialtrennung.
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=2&nbc=1&q=meanwell%20ddr

Problem ist eher, ab der 10. Version hat der Vorverstärker einen µRechner und selbst wenn du als Abonent den Schaltplan zum Nachbau runterladen kannst, nützt es dir nichts, weil du die Firmware nicht hast. Und das Gerät gibt es nur 2 Jahre, dann ist das wieder raus aus dem Sortiment.
z.B gibt es seit min. 10 Jahren keine elektronische Last mehr
Die erste gab es 93 rein analog. Die nächste kam ein Jahr später schon mit Prozessor und die letzte 2001
Kaufen kann man gar keine mehr bei ELV zumindest. Bleiben Platinen vom China Markt, Profigeräte unbezahlbar oder Selbstbau. Ich habe dann den analogen Ansteuerteil der 93er Version mit den parallel geschalteten Endstufen der 2001er Version kombiniert und mir so ein Gerät gebastelt. Aber wie gesagt mittlerweile gibt es Ähnliches für Kleingeld beim Chinesen. Meist sind die Angaben etwas übertrieben, aber am Ende ist so eine Platine meist billiger als wenn ich die Bauteile einzeln kaufe
Ist ja auch immer eine Zeitfrage. Mir gehen ehrlich gesagt die Ideen noch nicht aus für Sachen, die ich machen möchte, die man nicht kaufen kann. Mir fehlt eher die Zeit zur Umsetzung, mitunter auch der innere Antrieb. Ich sehe auch immer wieder Mankos in der realen Welt. Mal ein Beispiel:
Ich bin ja mit dem Eigenbau Wohnmobil oft unterwegs, weigere mich aber 20
kg Photovoltaik das ganze Jahr spazieren zu fahren, wenn ich das nur 2x im Jahr brauche. Ich habe also 2 Solarkoffer, der 1. gekauft, der 2. selber gebastelt, auch weil der 1. nicht so toll war. Am gekauften war ein Laderegler dran und 2m Leitung 2,5mm² und ein paar so Zangen zum Anschluss an den Akku. Die 2m reichen aber gerade, das ich aus dem Fahrzeug heraus komme und Sonne scheint halt auch nicht immer direkt auf meine Tür. Das Kabel muss also länger und am Besten einen Stecker für meine 12V Außensteckdose haben. Dann hat man aber das problem, das der Laderegler nicht mehr funktioniert. Wenn du 1V Spannungsfall auf der Leitung hast, dann schaltet der immer Ein und Aus obwohl der Akku lange nicht voll ist. Deswegen haben meine Solarkoffer nur eine Diode, die den Rückfluss verhindern. Direkt am Akku habe ich eine Leistungs Z-Diode gebaut, die 250W verheizen kann und die Ladeschlussspannung konstant hält. So etwas kann man im Gegensatz zu 100 verschiedenen Ladereglern aber nicht kaufen.
Der Spannungsfall im Kabel ist zwar trotzdem etwas Verlust, aber damit kann ich leben.
Alternativ wäre wohl nur ein Selbstbau Laderegler möglich gewesen mit Intelligenz, der z.B. 5min alles in den Akku schickt, was geht, dann kurz abschaltet, zum Batteriespannung messen. Das hat aber auch so seine Tücken, wenn die Batterie auch gleichzeitig mehr oder weniger Belastet wird.



» Man sollte eines nicht vergessen: für den "Altleser" ist die 13. Version
» eines Vorverstärkers ein alter Hut.
» Aber die Nachzügler kaufen sich doch nicht die alten Hefte.
» Die muss man immer wieder aufs neue mit der gleichen Materie an die
» Elektronik heranführen.
»
» Und das eben in schöner Regelmäßigkeit.
» Es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen.
»
» Gruß
» Ralf
»
» » Mit der 23. Version eines Selbstbaumultimeters mit
» Temperaturmessfunktion,
» » aber ohne Bluetooth, mit der 13. Version eines verbesserten
» » Entzerrervorverstärkers und dem nochmals verbesserten Labornetzteil oder
» » der dimmbaren Halogenlampe hätten sie vermutlich auch keine der alten
» » Abonnenten halten können.

Man sollte eines nicht vergessen: für den "Altleser" ist die 13. Version eines Vorverstärkers ein alter Hut.
Aber die Nachzügler kaufen sich doch nicht die alten Hefte.
Die muss man immer wieder aufs neue mit der gleichen Materie an die Elektronik heranführen.

Und das eben in schöner Regelmäßigkeit.
Es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Gruß
Ralf

» Mit der 23. Version eines Selbstbaumultimeters mit Temperaturmessfunktion,
» aber ohne Bluetooth, mit der 13. Version eines verbesserten
» Entzerrervorverstärkers und dem nochmals verbesserten Labornetzteil oder
» der dimmbaren Halogenlampe hätten sie vermutlich auch keine der alten
» Abonnenten halten können.

Hallo,

» Da hast Du schon recht, aber es geht um die jungen Leute, die gute und
» nützliche Sachen machen sollen

ja, zB rechnen lernen, schreiben lernen, sich ausdrücken lernen

Es ist wie mit dem Geld: irgendwann werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.

Übertragen auf Elektronik und programmieren:

ohne die Hardware, ohne die Interface-Schaltungen, ohne analoge Elektronik, ohne digitale Elektronik sind Programme nichts weiter als Gedankenkonstrukte, bestenfalls ausgedruckt auf ein paar Bogen Papier.

Nicht falsch verstehen: Software kann schon tolles leisten. Aber wer baut und konstruiert die Elektronik? Wer repariert sie?

Die Software verlässt sich zudem auf klare Signale und Signalformen. Aber wehe, wenn die Signal-Übertragungsstrecke frequenzabhängig wird.
Auf solche Fälle sind die Soft-Junkies nie und nimmer vorbereitet.

Gruß
Ralf

» Elektronische Sicherung
Hier mal ein Beispiel
Sekundärseite eines SNT
auf 0,5A reduzierter Sekundärstrom

Der unvermeidliche Spannungsabfall über dem PPTC wird weggeregelt (bis zu Abschaltung).

Hallo!

» das, was ich selber bastele ist individuell auf meine Bedürfnisse
» zugeschnitten. Wird wohl kaum ein Anderer brauchen.

Stimmt.
Bei mir ist es ein analoges Lautsprecher-Messsystem.
Warum analog? Weil bereits die digitalen allesamt nicht mehr unterstützt werden. Erst war DOS out und seit es keine parallele Schnittstelle mehr an neuen PCs
gibt (und wenn es sie gäbe, könnte man sie nicht ansteuern, weil Windows immer dazwischenfunkt), dann hatte ich eine Lösung, die bis Win2000 und Single Prozessor
mit etwa 500MHz lief. Bei 1,7GHz verhaspelt sie sich. Vor zwei Jahren hat sich dann auch mein alter Rechner, den ich eigens nur noch dafür hatte verabschiedet.
Die nächste Lösung läuft mittlerweile auch nicht mehr.
Also steuere ich jetzt mein Oszi im XY-Modus als Monitor an. Ich benötige zwar eine Digitalkamera, um den Strahl aufzuzeichnen, aber es geht ganz ohne Mikroprozessor völlig analog in doppelt logarithmischer Darstellung. Das läuft auch noch in 50 Jahren, Dann bin ich über 100!.

Mikee

Unter "Themen" gibt es einiges für Einsteiger oder bei
https://www.dieelektronikerseite.de/
Speziell für µC gibt es die Konkurrenz / das Parallelforum im Paralleluniversum
https://www.mikrocontroller.net/forum auch mit Unterforum HF

» Oder schlicht und ergreifend eine elektronische Sicherung, die nicht
» durchbrennt, sondern reaktiviert werden kann ( Auto-Sicherung usw...)
Gibt es fertig zu kaufen.
https://www.autoteile-plauen.de/artikel-2125.htm

--
Es ist unter der Würde eines Technikers, die Gebrauchsanweisung zu lesen!