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cmyk61(R)

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Edenkoben, Rheinland Pfalz,
19.08.2020,
08:49
 

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen (Elektronik)

Hey zusammen,

ein nettes Fundstück aus dem Netz:

die Pläne des Apollo AGC

http://klabs.org/history/ech/agc_schematics/index.htm

Gruß
Ralf

bigdie(R)

24.08.2020,
05:52

@ Wolfgang Horejsi

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» » » Röhrenmonitor) für Schreibtisch und Steckdose! Aber immerhin hatten
» » einige
» » » Geräte bereits Festplatten drin (5,25" mit sagenhaften 10 MB
» » » Speicherkapazität).
» » »
» » Ich hab zu DDR Zeiten keine Festplatte gesehen, nur die 5,25 Zoll
» » Disketten
» » Die gab es aus dem Westen, daher waren die knapp.
» » Selbst für den KC85/4 gab es einen Aufsatz mit Diskettenlaufwerk.
» » Allerdings wahrscheinlich nur in sehr geringer Stückzahl produziert.
» » Bei nichtflüchtigen Speicher setzte man damals eher auf
» Batteriegepufferten
» » S-Ram. Das war bei den damaligen geringen Datenmengen auch durchaus die
» » günstigere Speichermethode.
» » Auch in unseren CNC Maschinen war das mitunter eine Möglichkeit die 64kB
» » D-Ram Platine gegen eine gleich große 16kB S-Ram Platine zu tauschen.
» Für
» » kleinere CNC-Programme hat das ausgereicht und man musste nach Maschine
» » einschalten nicht erst das oder die Programme per Lochstreifen einlesen.
» » Später haben wir das zwar mit PC gemacht, aber Zeit hat das trotzdem
» » gekostet bei mehreren Maschinen.
» » Für den KC85 gab es aber auch viel Software in Modulform zum Einstecken.
» » z.B. Programmiersprachen oder auch Textverarbeitung.
» »
» » Allerdings ging das Einschalten dafür schneller. Wenn der Röhrenmonitor
» » warm war und man ein Bild sah, konnte man auch los legen.
» » Heute genehmigt sich Windows oder auch Unix im Hintergrund schon mal so
» » viel Zeit, das man getrost noch einmal den Kaffeeautomaten besuchen
» » kann.:-D
» » Ist ganz schlecht für den Blutdruck, wenn man zur Fehlersuche und
» Reparatur
» » die Maschine 10x neu starten muss.;-)
»
» Auch Windows muss nicht jedesmal komplett herunter und wieder herauf
» gefahren werden.
In Maschinen schon. Da legt das der Hersteller fest.

Wolfgang Horejsi(R)

23.08.2020,
22:28

@ bigdie

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» » Röhrenmonitor) für Schreibtisch und Steckdose! Aber immerhin hatten
» einige
» » Geräte bereits Festplatten drin (5,25" mit sagenhaften 10 MB
» » Speicherkapazität).
» »
» Ich hab zu DDR Zeiten keine Festplatte gesehen, nur die 5,25 Zoll
» Disketten
» Die gab es aus dem Westen, daher waren die knapp.
» Selbst für den KC85/4 gab es einen Aufsatz mit Diskettenlaufwerk.
» Allerdings wahrscheinlich nur in sehr geringer Stückzahl produziert.
» Bei nichtflüchtigen Speicher setzte man damals eher auf Batteriegepufferten
» S-Ram. Das war bei den damaligen geringen Datenmengen auch durchaus die
» günstigere Speichermethode.
» Auch in unseren CNC Maschinen war das mitunter eine Möglichkeit die 64kB
» D-Ram Platine gegen eine gleich große 16kB S-Ram Platine zu tauschen. Für
» kleinere CNC-Programme hat das ausgereicht und man musste nach Maschine
» einschalten nicht erst das oder die Programme per Lochstreifen einlesen.
» Später haben wir das zwar mit PC gemacht, aber Zeit hat das trotzdem
» gekostet bei mehreren Maschinen.
» Für den KC85 gab es aber auch viel Software in Modulform zum Einstecken.
» z.B. Programmiersprachen oder auch Textverarbeitung.
»
» Allerdings ging das Einschalten dafür schneller. Wenn der Röhrenmonitor
» warm war und man ein Bild sah, konnte man auch los legen.
» Heute genehmigt sich Windows oder auch Unix im Hintergrund schon mal so
» viel Zeit, das man getrost noch einmal den Kaffeeautomaten besuchen
» kann.:-D
» Ist ganz schlecht für den Blutdruck, wenn man zur Fehlersuche und Reparatur
» die Maschine 10x neu starten muss.;-)

Auch Windows muss nicht jedesmal komplett herunter und wieder herauf gefahren werden.

bigdie(R)

23.08.2020,
19:20

@ Hartwig

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Aber mal ein anderer Gedanke dazu: die Mondlandung war während des kalten
» Krieges politisch motiviert und ein Wettkampf, in dem die Kontrahenten sich
» genauesten auf die Finger sahen. Hätte es also einen Anhaltspunkt für einen
» Fake gegeben, wäre das sofort ausgeschlachtet worden. So ein Projekt kann
» man nicht verstecken....und genau deswegen wurde das ja auch so
» gemacht....
» Ich denke, das es der UDSSR mit Sicherheit möglich war, die Funksignale zu
» verfolgen und auszuwerten. Und Spionage gab es auch genug.
» Selbst gut ausgestattete Funkamateure oder auch die Sternwarte Bochum (nur
» als Beispiel) waren life dabei.

Schon mal "Unternehmen Capricorn" gesehen? Da hat sich Hollywood mit dem Thema ausfühlich beschäftigt.
Es wäre techn. durchaus möglich, das die unbemannt auf dem Mond waren. Und auch der Funk vom Mond zur Erde lässt sich vorher durchaus per Laser abhörsicher von der Erde zum Mond senden. Es gibt ja viele Möglichkeiten von Fake. kann ja auch sein die Leute sind um den Mond gekreist und waren nicht unten oder sie waren erst Monate später unten und der 1. Flug war nur um die Sowjets zu besiegen ein Fake.
Ich glaube es nicht aber zu trauen war im kalten Krieg niemanden und heute ist das nicht viel besser.

bigdie(R)

23.08.2020,
16:40
(editiert von bigdie
am 23.08.2020 um 16:43)


@ Sel

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Röhrenmonitor) für Schreibtisch und Steckdose! Aber immerhin hatten einige
» Geräte bereits Festplatten drin (5,25" mit sagenhaften 10 MB
» Speicherkapazität).
»
Ich hab zu DDR Zeiten keine Festplatte gesehen, nur die 5,25 Zoll Disketten
Die gab es aus dem Westen, daher waren die knapp.
Selbst für den KC85/4 gab es einen Aufsatz mit Diskettenlaufwerk. Allerdings wahrscheinlich nur in sehr geringer Stückzahl produziert.
Bei nichtflüchtigen Speicher setzte man damals eher auf Batteriegepufferten S-Ram. Das war bei den damaligen geringen Datenmengen auch durchaus die günstigere Speichermethode.
Auch in unseren CNC Maschinen war das mitunter eine Möglichkeit die 64kB D-Ram Platine gegen eine gleich große 16kB S-Ram Platine zu tauschen. Für kleinere CNC-Programme hat das ausgereicht und man musste nach Maschine einschalten nicht erst das oder die Programme per Lochstreifen einlesen.
Später haben wir das zwar mit PC gemacht, aber Zeit hat das trotzdem gekostet bei mehreren Maschinen.
Für den KC85 gab es aber auch viel Software in Modulform zum Einstecken. z.B. Programmiersprachen oder auch Textverarbeitung.

Allerdings ging das Einschalten dafür schneller. Wenn der Röhrenmonitor warm war und man ein Bild sah, konnte man auch los legen.
Heute genehmigt sich Windows oder auch Unix im Hintergrund schon mal so viel Zeit, das man getrost noch einmal den Kaffeeautomaten besuchen kann.:-D
Ist ganz schlecht für den Blutdruck, wenn man zur Fehlersuche und Reparatur die Maschine 10x neu starten muss.;-)

Gast

21.08.2020,
23:11

@ Hartwig

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Ich denke, das es der UDSSR mit Sicherheit möglich war, die Funksignale zu
» verfolgen und auszuwerten.

Hieß aber UdSSR

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
21.08.2020,
17:58

@ cmyk61

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Hey Matze,
»
» dann schau mal hier...
» geht Dir da nicht auch Dein Herz auf?
»
» http://www.mycpu.eu/
»
» Gruß
» Ralf

Huhu Ralf, jaaa, da geht mir das Herz auf! :-)

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry:

Lupus

21.08.2020,
12:37

@ Hartwig

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» » Zum 50-zigst. Jahrestag der Mondlandung wurden Computerspezialisten
» bzgl.
» » Technik in einer Diskussionsrunde befragt, ob es vor 50 Jahren überhaupt
» » möglich war mit diesen bescheidenen Möglichkeiten auf dem Mond zu landen
» -
» » durchgehend verneint.
» »
» » Ist da etwas Wahres dran - Verschwörungstheorien?
» » Außenstehende wie ich uvm. können sich diesbzgl. keinen Reim darauf
» machen.
»
» “Experte“ ist für mich ein eher inhaltsloser Begriff und hat zuweilen auch
» engen Bezug zu (irgendeinem) Glauben.
» Aber mal ein anderer Gedanke dazu: die Mondlandung war während des kalten
» Krieges politisch motiviert und ein Wettkampf, in dem die Kontrahenten sich
» genauesten auf die Finger sahen. Hätte es also einen Anhaltspunkt für einen
» Fake gegeben, wäre das sofort ausgeschlachtet worden. So ein Projekt kann
» man nicht verstecken....und genau deswegen wurde das ja auch so
» gemacht....
» Ich denke, das es der UDSSR mit Sicherheit möglich war, die Funksignale zu
» verfolgen und auszuwerten. Und Spionage gab es auch genug.
» Selbst gut ausgestattete Funkamateure oder auch die Sternwarte Bochum (nur
» als Beispiel) waren life dabei.

Danke für Deine Ausführungen, mit denen ich konform gehe.

Lupus

21.08.2020,
12:35

@ simi7

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Diese "Spezialisten" hättest du auch fragen können, ob es möglich ist ohne
» Auto von einem Kontinent zum anderen zu gelangen.:-D

Vielen Dank.
Meine Frage vollstens beantwortet :rotfl:

Hartwig(R)

21.08.2020,
10:01
(editiert von Hartwig
am 21.08.2020 um 10:10)


@ Lupus

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Zum 50-zigst. Jahrestag der Mondlandung wurden Computerspezialisten bzgl.
» Technik in einer Diskussionsrunde befragt, ob es vor 50 Jahren überhaupt
» möglich war mit diesen bescheidenen Möglichkeiten auf dem Mond zu landen -
» durchgehend verneint.
»
» Ist da etwas Wahres dran - Verschwörungstheorien?
» Außenstehende wie ich uvm. können sich diesbzgl. keinen Reim darauf machen.

“Experte“ ist für mich ein eher inhaltsloser Begriff und hat zuweilen auch engen Bezug zu (irgendeinem) Glauben.
Aber mal ein anderer Gedanke dazu: die Mondlandung war während des kalten Krieges politisch motiviert und ein Wettkampf, in dem die Kontrahenten sich genauesten auf die Finger sahen. Hätte es also einen Anhaltspunkt für einen Fake gegeben, wäre das sofort ausgeschlachtet worden. So ein Projekt kann man nicht verstecken....und genau deswegen wurde das ja auch so gemacht....
Ich denke, das es der UDSSR mit Sicherheit möglich war, die Funksignale zu verfolgen und auszuwerten. Und Spionage gab es auch genug.
Selbst gut ausgestattete Funkamateure oder auch die Sternwarte Bochum (nur als Beispiel) waren life dabei.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
21.08.2020,
08:12
(editiert von Sel
am 21.08.2020 um 08:16)


@ bigdie

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Ich hab das Teil erst nach der Wende bei ebay für wenige Mark gekauft. In
» der DDR war das ein Monatslohn und viel anfangen konnte man damit ja nicht
» wirklich. Außerdem sollte zu der gleichen Zeit eigentlich der HC900 für
» 900 Mark in die Geschäfte kommen. Der wurde allerdings in KC85/2 umbenannt
» (aus Heimcomputer wurde Kleincomputer) und ging dann erst einmal in die
» Industrie und als dort der Bedarf gedeckt war in die Schulen. Im Laden gab
» es den, bzw den 85/4 dann erst 6 oder 7 Jahre später für stolze 4200 Mark.
» Und dann kam die Wende.
» Der LC80 wurde deshalb eher zum Ladenhüter in der DDR.
» Bauteile waren auch nicht billig, aber ich denke mal für 150 Mark hast du
» alles bekommen, was auf der Platine war, außer die Taschenrechnertastatur.
» Tastaturen selber bauen oder gar kaufen war in der DDR ein echtes Problem.

So einen Computer (KC85/2) kaufte ich mir auch. Lange gespart dafür. Ich glaube es war 1987, ich bezahlte knapp 600 Mark (Gebrauchtgerät aus einem Betrieb, das Teil war allerdings unbenutzt). Zwei Jahre später lagen die Dinger zum Mitnehmen zu Dutzenden auf dem Hof rum... Auch solche "tollen" Geräte wie der 1715, der 1750 und noch bessere Teile. Damals wog so ein "Hochleistungsrechner" schon an die 50kg, ein Wahnsinnsakt (+17" Röhrenmonitor) für Schreibtisch und Steckdose! Aber immerhin hatten einige Geräte bereits Festplatten drin (5,25" mit sagenhaften 10 MB Speicherkapazität).

Zu den damaligen Zeiten rechnete man noch mit Kilo- oder manchmal auch Megabyte, nicht mit mindestens Gigabyte wie heute. Das mal für die Jüngeren hier ;-)
Ein mehrere hundert Seiten langes Textdokument kam mit paar kB hin und sah ausgedruckt genauso aus wie eines von heute. Doch heute ist ein leeres Blatt Papier aufm Rechner als Datei ja schon mindestens 10 bis 100 kB groß. War damals undenkbar.

Jedenfalls, um zum KC zurückzukommen, damals gabs die Computerprogramme auf Tonbandkassette als Audioschnipsel. Auch wurden einige Programme im Radio übertragen, man brauchte das Gequietsche ja nur per Tonband mitzuschneiden. Später wurde dann das Internet erfunden, man ging per Modem ins Netz. Wenn man Glück hatte, so "raste" man mit sagenhaften 56 kB/sek durch die paar tausend Seiten die es damals bereits gab. Da war an Musik, geschweige denn Videos aus dem Internet noch gar nicht zu denken.

Wenn ich mir die Entwicklung in den paar Jahren so mal Revue passieren lasse.... Ist schon echt rasant, wie sich das alles entwickelt hat! Man kann wirklich von einem neuen Zeitalter sprechen, echt vergleichbar mit der Erfindung des Rades oder des Schmiedens.

LG Sel

simi7(R)

D Südbrandenburg,
21.08.2020,
08:10

@ Lupus

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Zum 50-zigst. Jahrestag der Mondlandung wurden Computerspezialisten bzgl.
» Technik in einer Diskussionsrunde befragt, ob es vor 50 Jahren überhaupt
» möglich war mit diesen bescheidenen Möglichkeiten auf dem Mond zu landen -
» durchgehend verneint.

Diese "Spezialisten" hättest du auch fragen können, ob es möglich ist ohne Auto von einem Kontinent zum anderen zu gelangen.:-D

simi7(R)

D Südbrandenburg,
21.08.2020,
08:04

@ bigdie

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Tastaturen selber bauen oder gar kaufen war in der DDR ein echtes Problem.

Oh ja. Meine 4x4 Mikroschaltertastatur mit 4-fach Belegung, Diodenmatrix und LED habe ich noch in meinem Kellerarchiv.
Damit habe ich mit affenartiger Geschwindigkeit Hexcodes für die EPROMs meines AC1 eingetippt. Das Tastenklappern habe ich noch im Ohr.

Eine Oma, die damals in den Westen reisen durfte, hatte auf dem "Schwarzmarkt" eine Tastatur vom C64 für ca.100 Mark vertickt.
Habe ich leider nie verwenden können. Hat irgendwie nicht zu meinem sozialistischen System gepasst.:-D

Lupus

21.08.2020,
06:50

@ cmyk61

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

Zum 50-zigst. Jahrestag der Mondlandung wurden Computerspezialisten bzgl. Technik in einer Diskussionsrunde befragt, ob es vor 50 Jahren überhaupt möglich war mit diesen bescheidenen Möglichkeiten auf dem Mond zu landen - durchgehend verneint.

Ist da etwas Wahres dran - Verschwörungstheorien?
Außenstehende wie ich uvm. können sich diesbzgl. keinen Reim darauf machen.

cmyk61(R)

E-Mail

Edenkoben, Rheinland Pfalz,
20.08.2020,
23:35

@ matzi682015

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

Hey Matze,

dann schau mal hier...
geht Dir da nicht auch Dein Herz auf?

http://www.mycpu.eu/

Gruß
Ralf

»
» Das sind ja alles IC-Gräber. Da gab es noch keine µCs oder µPs.

matzi682015(R)

E-Mail

Aachen,
20.08.2020,
22:10

@ cmyk61

Apollo 13 nachbauen? Hiermit sollte es gelingen

» Hey zusammen,
»
» ein nettes Fundstück aus dem Netz:
»
» die Pläne des Apollo AGC
»
» http://klabs.org/history/ech/agc_schematics/index.htm
»
» Gruß
» Ralf

Das sind ja alles IC-Gräber. Da gab es noch keine µCs oder µPs.

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes :hungry: