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Willy

07.02.2018,
17:35
 

Hochfrequenz-Schaltung funktioniert nicht so ganz! Hilfe oO (Elektronik)

Hallo!

Ich habe eine spez. Schaltung zur erzeugung verschiedener Wechselspannungs-Frequenzen aufgebaut. Den Schaltplan hat mir der User "Stone" in diesem Forum gegeben, vgl. alten Eintrag: http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=258493&page=0&category=all&order=time . Nun habe ich das Ganze peinlich genau nachgebaut, messe aber am Ausgang(K2) anstatt von ca. 100kHz (mit C4=3,3nF) nur ziemlich genau 50Hz im Leerlauf? Irgend etwas funktioniert also nicht & jetzt bin ich auf der Fehlersuche und erbete Ratschläge von euch.

Zum Schaltplan:





=> Rote's habe ich ergänzt

Was ich schon getan habe:

=> Lötstellen kontrolliert, Leiterbahnen auf Kontakt bzw. Unterbrechung gemessen.

Was ich gemessen habe mit Multimeter Voltcraft VC175:

An K2/ 1&3: 0,7V-AC* + 0Hz
An K2/ 1&2: 6V-AC* + 49,99Hz
An K2/ 2&3: 8V-AC* + 49,99Hz

(*Überall 0V-DC)

*Bei einer DC-Eingangsspannung vom Netzteil mit 25Volt.

Bild meines Aufbaus:


xy(R)

E-Mail

07.02.2018,
17:55

@ Willy

Hochfrequenz-Schaltung funktioniert nicht so ganz! Hilfe oO

» Zum Schaltplan:

Das ist kein Schaltplan, sondern ein Bestückungsplan.

Und das Layout ist schon im Überflug grausam.

Kendiman(R)

07.02.2018,
17:56

@ Willy

Hochfrequenz-Schaltung funktioniert nicht so ganz! Hilfe oO

» Hallo!
»
» Ich habe eine spez. Schaltung zur erzeugung verschiedener
» Wechselspannungs-Frequenzen aufgebaut. Den Schaltplan hat mir der User
» "Stone" in diesem Forum gegeben, vgl. alten Eintrag:
» http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=258493&page=0&category=all&order=time
» . Nun habe ich das Ganze peinlich genau nachgebaut, messe aber am
» Ausgang(K2) anstatt von ca. 100kHz (mit C4=3,3nF) nur ziemlich genau 50Hz
» im Leerlauf? Irgend etwas funktioniert also nicht & jetzt bin ich auf der
» Fehlersuche und erbete Ratschläge von euch.
»
» Zum Schaltplan:
»
»
»
»
»
» => Rote's habe ich ergänzt
»
» Was ich schon getan habe:
»
» => Lötstellen kontrolliert, Leiterbahnen auf Kontakt bzw. Unterbrechung
» gemessen.
»
» Was ich gemessen habe mit Multimeter Voltcraft VC175:
»
» An K2/ 1&3: 0,7V-AC* + 0Hz
» An K2/ 1&2: 6V-AC* + 49,99Hz
» An K2/ 2&3: 8V-AC* + 49,99Hz
»
» (*Überall 0V-DC)
»
» *Bei einer DC-Eingangsspannung vom Netzteil mit 25Volt.
»
» Bild meines Aufbaus:
»
»
»

hast du an den angegebenen Stellen die Leiterbahnen unterbrochen ?

Stone(R)

E-Mail

Leipzig,
07.02.2018,
18:40

@ Willy

Hochfrequenz-Schaltung funktioniert nicht so ganz! Hilfe oO

wahrscheinlich T3 TIP122 falsch eingelötet Basis und Emitter vertauscht, Es müsste die Metallseite auf der linken Seite sein,
https://www.onsemi.com/pub/Collateral/TIP110-D.PDF
Kühlkörper darf keine Verbindung mit den blanken Brücken bekommen,
IC-Sockel verwenden, 2A Vorsicherung verwenden, mit kleinenSpannungen beginnen, Haben Elkos das richtige Rastermaß?
Bitte mal ein Foto von der Rückseite.

stone

Willy

07.02.2018,
19:11

@ Stone

Hochfrequenz-Schaltung funktioniert nicht so ganz! Hilfe oO

» wahrscheinlich T3 TIP122 falsch eingelötet Basis und Emitter vertauscht, Es
» müsste die Metallseite auf der linken Seite sein,
» https://www.onsemi.com/pub/Collateral/TIP110-D.PDF

Oh, ich dachte Rechts? vgl. Bild?



» Kühlkörper darf keine Verbindung mit den blanken Brücken bekommen,

Die Kühlkörper berühren nichts, sie hängen praktisch nur auf den jeweiligen Bauteilen (vorerst, zum testen)

» IC-Sockel verwenden, 2A Vorsicherung verwenden, mit kleinenSpannungen
» beginnen,

Ja, ich fange mal so mit 12-25 Volt an? Und ja, ein IC-Sockel wäre von Vorteil gewesen oO, hm zu spät.
2A Sicherung hängt hinter der Spannungsquelle

Haben Elkos das richtige Rastermaß?

Der eine Elko mit 1000uF hat die 10,5mm, beim zweiten (470uF) habe ich nur den am Bild gezeigten bekommen, für diesen 470uF/160V gabs keine anderen Maße?

» Bitte mal ein Foto von der Rückseite.

Stelle ich gleich morgen früh rein!

» stone

Willy

08.02.2018,
09:24

@ Stone

Foto von Rückseite der Platine!

» Bitte mal ein Foto von der Rückseite.
»

Hier nun das Foto:





Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
08.02.2018,
09:47
(editiert von Sel
am 08.02.2018 um 09:50)


@ Willy

Foto von Rückseite der Platine!

» » Bitte mal ein Foto von der Rückseite.
»
» Hier nun das Foto:
»
»

Ich habe jetzt die Sache nicht genau angesehen, daher nur ein Tip:
Ich selbst benutze nur noch Lochrasterplatten mit Lötaugen. Da brauche ich mir keine Gedanken zu machen, wo ich Leiterzüge unterbrechen muß. Ich kann die Bauelemente dort hinbauen, wo es am besten passt, auch im Sinne von Kriterien die höhere Frequenzen erfordern. Brücken werden ganz kurz, nämlich benachbarte Lötaugen mittels Lötzinn, längere Strecken mittels Draht auf der Leiterseite, ganz lange Strecken mittels isoliertem Draht auf der Bestückungsseite, verbunden. Wenn Netzspannung im Spiel ist, so kratze ich aus Isolationsgründen Lötaugen weg. Ist mehr Strom durch die Leitungen zu bewegen, so löte ich stärkeren Kupferdraht auf.

Letztendlich erreiche ich mit Lochrasterplatten (mit Lötaugen) eine höhere Packungsdichte, kann die Leiterplatten auch mal in anderer Form als rechteckig machen (Aussparungen etc.) und komme fast ohne Vorbereitung aus. Also meistens direkt vom Schaltplan auf die Platine. Klappt nicht immer, wenns bissel umfangreicher wird, dann kann man sich das Layout prächtig auf kariertem Papier vorzeichnen (sogar im Maßstab 2:1, das Papier hat ja Raster 5mm). Geht schneller und einfacher als erst den PC und irgendein Programm zu bemühen.

Natürlich passieren auch mir Fehler und es raucht im ungünstigsten Fall mal auf der Platine. Auch sollte man sich Schaltplan, Layout (sofern vorhanden) und Anschlußbelegung abspeichern. Ebenso die Datenblätter der verwendeten Bauelemente und eventuell Bezugsquellen. Ganz ordentlich wirds, wenn man sich grob aufschreibt wie die Schaltung funktioniert mit paar Meßwerten. In paar Monaten weißt du nämlich davon nix mehr.

Der einzigste Vorteil von Streifenleiterplatten ist meiner Meinung nach, das man seine Schaltung direkt vom Steckbrett auf die Leiterplatte übernehmen kann.

LG Sel

Stone(R)

E-Mail

Leipzig,
08.02.2018,
16:07

@ Willy

Foto von Rückseite der Platine!

Die Platine sieht auf den ersten Blick o.k. aus. Bitte kontollieren, dass es keine ungewollten Verbindungen
zwischen den Leiterbahnen gibt.
Nach Plan sieht es so aus:



Willy

08.02.2018,
16:30

@ Stone

Foto von Rückseite der Platine!

» Die Platine sieht auf den ersten Blick o.k. aus. Bitte kontollieren, dass
» es keine ungewollten Verbindungen
» zwischen den Leiterbahnen gibt.

Habe alle benachbarten Bahnen mit dem Ohmmeter gemessen, nicht verbundene Bahnen messen meist so 10kOhm bis einige MOhm. Bei Verbindung müsste der Widerstand ja wesentlich geringer sein, denke ich mal. Ich kontrolliere aber nochmal.

2 - Dinge noch:

1. Ist der Transistor(vorne) und die Mosfet's(hinten) jetzt richtig angeschlossen, oder muss was umgedreht werden? - vgl. bitte Bild!



2. Könnte es sein, dass der TIP112 defekt ist? Den hatte ich nämlich zufällig herumliegen, alle anderen Bauteile habe ich neu eingekauft.

Stone(R)

E-Mail

Leipzig,
08.02.2018,
16:49

@ Willy

Foto von Rückseite der Platine!

» » Die Platine sieht auf den ersten Blick o.k. aus. Bitte kontollieren,
» dass
» » es keine ungewollten Verbindungen
» » zwischen den Leiterbahnen gibt.
»
» Habe alle benachbarten Bahnen mit dem Ohmmeter gemessen, nicht verbundene
» Bahnen messen meist so 10kOhm bis einige MOhm. Bei Verbindung müsste der
» Widerstand ja wesentlich geringer sein, denke ich mal. Ich kontrolliere
» aber nochmal.
»
» 2 - Dinge noch:
»
» 1. Ist der Transistor(vorne) und die Mosfet's(hinten) jetzt richtig
» angeschlossen, oder muss was umgedreht werden? - vgl. bitte Bild!
»
»
»
» 2. Könnte es sein, dass der TIP112 defekt ist? Den hatte ich nämlich
» zufällig herumliegen, alle anderen Bauteile habe ich neu eingekauft.

Die Mosfet sind i.o.
Der TIP112 ist falsch herum. Die Kathode der Z-Diode muss an Basis vom Transistor liegen.
Den Tansistor einfach um 180° drehen.


Stone(R)

E-Mail

Leipzig,
08.02.2018,
17:01

@ Willy

Foto von Rückseite der Platine!

» » Die Platine sieht auf den ersten Blick o.k. aus. Bitte kontollieren,
» dass
» » es keine ungewollten Verbindungen
» » zwischen den Leiterbahnen gibt.
»
» Habe alle benachbarten Bahnen mit dem Ohmmeter gemessen, nicht verbundene
» Bahnen messen meist so 10kOhm bis einige MOhm. Bei Verbindung müsste der
» Widerstand ja wesentlich geringer sein, denke ich mal. Ich kontrolliere
» aber nochmal.

Bitte nicht mit dem Ohmmeter messen! Der Messstrom des OM kann den IC
zerstören!
Einfach mal mit einem Cutter die Trennstreifen nachziehen.

Willy

08.02.2018,
17:10

@ Stone

Foto von Rückseite der Platine!

» » » Die Platine sieht auf den ersten Blick o.k. aus. Bitte kontollieren,
» » dass
» » » es keine ungewollten Verbindungen
» » » zwischen den Leiterbahnen gibt.
» »
» » Habe alle benachbarten Bahnen mit dem Ohmmeter gemessen, nicht
» verbundene
» » Bahnen messen meist so 10kOhm bis einige MOhm. Bei Verbindung müsste der
» » Widerstand ja wesentlich geringer sein, denke ich mal. Ich kontrolliere
» » aber nochmal.
»
» Bitte nicht mit dem Ohmmeter messen! Der Messstrom des OM kann den IC
» zerstören!
» Einfach mal mit einem Cutter die Trennstreifen nachziehen.

Ok, werde ich alle nachziehen, danke! & den TIP112 umlöten ;)

Willy

09.02.2018,
10:02

@ Stone

Funktioniert irgendwie immer noch nicht :(

Habe jetzt einen neuen TIP112 eingelötet, dann alle Unterbrechungen nochmals mit nem Cutter nachgefahren und einige unsichere Lötstellen sicherheitshalber nochmals nachgelötet. Das Messergebnis am Ausgang, bei 20VDC Eingangsspannung:

An K2/ 1&3: 0,12V-AC* / 0Hz
An K2/ 1&2: 2V-AC* / 50,1Hz
An K2/ 2&3: 1,7V-AC* / 50,1Hz

*DC messe ich überall 0V

Gemessen mit Voltcraft VC175 Multimeter.

Welche Bauteile könnten ggf. durch den falsch eingelöteten TIP112 beschädigt worden sein? Die Z-Diode oder die kleinen Kondensatoren? Die verwendeten Bauteile halten normalerweise eh mächtig viel aus, deswegen nehme ich eher weniger an, dass ein Bauteil kaputt gegangen ist?

Sind die Kondensatoren (+/-) richtig eingelötet und der IC (oben die Einkärbung)?

Sicher, dass die Schaltung 100kHz beim Ausgang liefert und nicht 50Hz (wobei, interessant, dass es exakt 50Hz sind, die ich messe?)





JBE

09.02.2018,
12:26
(editiert von JBE
am 09.02.2018 um 14:49)


@ Willy

Funktioniert irgendwie immer noch nicht :(

» Habe jetzt einen neuen TIP112 eingelötet, dann alle Unterbrechungen
» nochmals mit nem Cutter nachgefahren und einige unsichere Lötstellen
» sicherheitshalber nochmals nachgelötet. Das Messergebnis am Ausgang, bei
» 20VDC Eingangsspannung:
»
» An K2/ 1&3: 0,12V-AC* / 0Hz
» An K2/ 1&2: 2V-AC* / 50,1Hz
» An K2/ 2&3: 1,7V-AC* / 50,1Hz
»
» *DC messe ich überall 0V
»
» Gemessen mit Voltcraft VC175 Multimeter.
»
» Welche Bauteile könnten ggf. durch den falsch eingelöteten TIP112
» beschädigt worden sein? Die Z-Diode oder die kleinen Kondensatoren? Die
» verwendeten Bauteile halten normalerweise eh mächtig viel aus, deswegen
» nehme ich eher weniger an, dass ein Bauteil kaputt gegangen ist?
»
» Sind die Kondensatoren (+/-) richtig eingelötet und der IC (oben die
» Einkärbung)?
»
» Sicher, dass die Schaltung 100kHz beim Ausgang liefert und nicht 50Hz
» (wobei, interessant, dass es exakt 50Hz sind, die ich messe?)
»
»
»
»
»
»

Deshalb ist es wichtig einen SCHALTPLAN zu haben , die 50 Hz sind bestimmt die Netztfrequenz, die kann schon mal einstreuen.
Der SG3525 kann keine 50 Hz, er ist spezifiziert ab 100 Hz. Ich würde dir Vorschlagen das du dir ein Steckboard zu legst.
Mit diesem kann man Schaltungen leicht aufbauen. Vielleicht ist schon längst etwas zerschossen und du suchst dir einen Wolf.
Gute Schaltungen sind ordentlich Dokumentiert, wie schon geschrieben, was bei einem funktioniert muss schon lange nicht bei einem anderen funktionieren.


Ein Oszilloskop wäre hierbei nicht schlecht, was aber nicht vorhanden ist. Wäre ein Schaltplan vorhanden könntest du schon mal essentielle funktionen
des ICs prüfen, funktioniert überhaupt der Oszillator, funktioniert auch die Pulsweite usw, ist die Betriebsspannung am IC zu jeder Zeit korrekt.
Gucke dir das Datenblatt an, des SG 3525 und die dazugehörigen Funktionen.

Ich würde dir vorschlagen erst mal zu messen ob die 15V erzeugt werden über den TIP112.
Speise 20V Volt ein, und messe am IC die Spannungsversorgung, sie sollte ca 15V Betragen.

Benutze das Datenblatt des SG3525 , dort sind alle Pins beschriftet, dort ist auch zu sehen wo die Spannungsversorgung angeschlossen ist.

Stone(R)

E-Mail

Leipzig,
09.02.2018,
15:58

@ Willy

Funktioniert irgendwie immer noch nicht :(

» Habe jetzt einen neuen TIP112 eingelötet, dann alle Unterbrechungen
» nochmals mit nem Cutter nachgefahren und einige unsichere Lötstellen
» sicherheitshalber nochmals nachgelötet. Das Messergebnis am Ausgang, bei
» 20VDC Eingangsspannung:
»
» An K2/ 1&3: 0,12V-AC* / 0Hz
» An K2/ 1&2: 2V-AC* / 50,1Hz
» An K2/ 2&3: 1,7V-AC* / 50,1Hz
»
» *DC messe ich überall 0V
»
» Gemessen mit Voltcraft VC175 Multimeter.
»
» Welche Bauteile könnten ggf. durch den falsch eingelöteten TIP112
» beschädigt worden sein? Die Z-Diode oder die kleinen Kondensatoren? Die
» verwendeten Bauteile halten normalerweise eh mächtig viel aus, deswegen
» nehme ich eher weniger an, dass ein Bauteil kaputt gegangen ist?
»
» Sind die Kondensatoren (+/-) richtig eingelötet und der IC (oben die
» Einkärbung)?
»
» Sicher, dass die Schaltung 100kHz beim Ausgang liefert und nicht 50Hz
» (wobei, interessant, dass es exakt 50Hz sind, die ich messe?)
»
»
»
»
»
»

Bitte folgendes bei 20V Betriebsspannung prüfen.( Bezugspunkt : Minus, Messbereich DC)

An der Kathode (schwarzer Strich) der Z-Diode müssten ca. 15V anliegen.
Am Emitter des TIP112 müssten ca. 14V anliegen.
Am Pin 16 vom IC müssten 5V anliegen.
Am Pin 2 des IC müssten zwischen 0V und 3,6V anliegen ( am Poti einstellbar)

Kannst du diese Werte bestätigen?

Willy

09.02.2018,
19:37

@ Stone

Funktioniert irgendwie immer noch nicht :(

» Bitte folgendes bei 20V Betriebsspannung prüfen.( Bezugspunkt : Minus,
» Messbereich DC)
»
» An der Kathode (schwarzer Strich) der Z-Diode müssten ca. 15V anliegen.
» Am Emitter des TIP112 müssten ca. 14V anliegen.
» Am Pin 16 vom IC müssten 5V anliegen.
» Am Pin 2 des IC müssten zwischen 0V und 3,6V anliegen ( am Poti
» einstellbar)
»
» Kannst du diese Werte bestätigen?

Nein!
Oje, da passt garnichts bei mir:

An der Kathode messe ich: 2,0V
Am Emitter des TIP112: 1,4V
Am Pin 16 vom IC: 0,2V
Am Pin 2 bei 50% Schaltstellung des Poti: 0,06V

Eingangspannung konstante 20VDC vom Netzteil.