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Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
01.06.2015,
19:38
(editiert von Sel
am 01.06.2015 um 19:41)
 

kleiner (abwegiger) Gedanke beim Bauen (Stromsenke) (Elektronik)

Hallo,

habe mein "Zwischen"-Projekt fast fertig. Das wird eine Stromsenke, Stromloch oder so was, ganz primitiv. Ich nutze dazu den LT1083 in einer abgewandelten Beschaltung wie eine Stromquelle mit dem 317er. Ich male noch ein Schaltbild auf.

Eckwerte sind 250mA bis 2,5A regelbar, stufenlos. Brauche noch 2 dicke 1-Ohm-Widerstände, dann kommt Schaltbild und Fotos.

Wenn ich nun diese Stromsenke regelmäßig "takten" will, so kann ich das über einen Mosfet tun, der die Sache komplett an- oder ausschaltet. Aber ich denke das mir der Linearregler das mit tollen Überschwingern danken wird. Lege ich periodisch den Adjusteingang auf Masse, ist das dann anders? Ich denke hier an Taktraten unter 1 Hz. Wie dolle sind solche "Überschwinger"?

Ist nur eine Idee, um das Teil bissel zu erweitern, ich kanns auch sein lassen. So richtig sehe ich auch momentan keinen praktischen Anwendungsfall für diese Idee.

LG Sel

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
02.06.2015,
08:45

@ Sel

erledigt :-)

Idee ist Schrott, funzt mit einfachem Aufwand nicht oder kann sogar den IC selbst oder die dranhängende Schaltung zerstören.

LG Sel

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
02.06.2015,
10:32

@ Sel

elektronische Last

Hi Sel,

So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:




Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen verwendet.

So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese -Senke(Last).
Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
verwendet, welche das Maß für die Last ist.
Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.

Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
zB:
einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den Netzteils.
Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND, oder von GND auf bis
Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils, Impulsverhalten bei springender Last.
Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...

Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.

Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine Endstufen-Batterie machen), detto R31.
Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
insbesonders, wenn die Spannung des Testobjekts zurückgeführt wird.

Viel Spaß

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

A.(R)

02.06.2015,
11:12

@ geralds

elektronische Last

» Hi Sel,
»
» So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
»
»
»
»
» Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen verwendet.
»
» So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» -Senke(Last).
» Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
»
» Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» zB:
» einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
» Netzteils.
» Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND, oder
» von GND auf bis
» Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» Impulsverhalten bei springender Last.
» Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
»
» Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
» Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.
»
» Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
» Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
» dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine Endstufen-Batterie
» machen), detto R31.
» Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
» insbesonders, wenn die Spannung des Testobjekts zurückgeführt wird.
»
» Viel Spaß
»

Was der Gerald da wieder alles ausgräbt.....

SO sieht eine Stromsenke aus. Was meinst du was du da erst für einen Spaß mit hast.



Gibt's auch als Sortiment, falls mal eine dieser Stromsenken durchbrennt.



Die Teile haben 19mm Stiftabstand, passen also auch in eine Schuko-Steckdose.

Gruß Andi

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
02.06.2015,
11:26

@ A.

elektronische Last

» » Hi Sel,
» »
» » So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
» »
» »
» »
» »
» » Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen verwendet.
» »
» » So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» » -Senke(Last).
» » Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
» »
» » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» » zB:
» » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
» » Netzteils.
» » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND, oder
» » von GND auf bis
» » Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» » Impulsverhalten bei springender Last.
» » Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
» »
» » Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
» » Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.
» »
» » Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
» » Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
» » dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine Endstufen-Batterie
» » machen), detto R31.
» » Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
» » insbesonders, wenn die Spannung des Testobjekts zurückgeführt wird.
» »
» » Viel Spaß
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» Was der Gerald da wieder alles ausgräbt.....
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» SO sieht eine Stromsenke aus. Was meinst du was du da erst für einen Spaß
» mit hast.
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»
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» Gibt's auch als Sortiment, falls mal eine dieser Stromsenken durchbrennt.
»
»
»
» Die Teile haben 19mm Stiftabstand, passen also auch in eine
» Schuko-Steckdose.
»
» Gruß Andi

---
ne, du nimmst besser für den jeweiligen Strom eine definierte Last:


---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

A.(R)

02.06.2015,
11:36

@ geralds

elektronische Last

» » » Hi Sel,
» » »
» » » So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
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» verwendet.
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» » » So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» » » -Senke(Last).
» » » Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» » » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
» » »
» » » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» » » zB:
» » » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
» » » Netzteils.
» » » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND,
» oder
» » » von GND auf bis
» » » Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» » » Impulsverhalten bei springender Last.
» » » Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
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» durchbrennt.
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» » Die Teile haben 19mm Stiftabstand, passen also auch in eine
» » Schuko-Steckdose.
» »
» » Gruß Andi
»
» ---
» ne, du nimmst besser für den jeweiligen Strom eine definierte Last:


Ich glaube du nimmst mich nicht richtig ernst.

Gruß Andi


Steffen

02.06.2015,
11:58

@ geralds

elektronische Last

» » » Hi Sel,
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» » » So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
» » »
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» » » Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen
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» » » -Senke(Last).
» » » Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» » » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
» » »
» » » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» » » zB:
» » » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
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» » » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND,
» oder
» » » von GND auf bis
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» »
» » Gruß Andi
»
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» ne, du nimmst besser für den jeweiligen Strom eine definierte Last:
»
»
» ---
Ein Rep.-Satz für Schmelzsicherungen?

Gruß Steffen

geralds(R)

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Wien, AT,
02.06.2015,
12:10
(editiert von geralds
am 02.06.2015 um 12:11)


@ A.

elektronische Last

» » » » Hi Sel,
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» » » » So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
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» » » » So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» » » » -Senke(Last).
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» » » » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » » » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » » » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » » » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
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» » » » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » » » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts
» beeinflussen.
» » » » zB:
» » » » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten
» den
» » » » Netzteils.
» » » » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND,
» » oder
» » » » von GND auf bis
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» » » » Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
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» Ich glaube du nimmst mich nicht richtig ernst.
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» Gruß Andi
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Nö! :rotfl:

bereits getestete Lasten :wink: :



Grüße
Gerald
---

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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

geralds(R)

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Wien, AT,
02.06.2015,
12:12

@ Steffen

elektronische Last

» » » » Hi Sel,
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» » verwendet.
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» » » » So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» » » » -Senke(Last).
» » » » Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» » » » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » » » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » » » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » » » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
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» » » » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » » » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts
» beeinflussen.
» » » » zB:
» » » » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten
» den
» » » » Netzteils.
» » » » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND,
» » oder
» » » » von GND auf bis
» » » » Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» » » » Impulsverhalten bei springender Last.
» » » » Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
» » » »
» » » » Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
» » » » Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.
» » » »
» » » » Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
» » » » Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
» » » » dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine
» » Endstufen-Batterie
» » » » machen), detto R31.
» » » » Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
» » » » insbesonders, wenn die Spannung des Testobjekts zurückgeführt wird.
» » » »
» » » » Viel Spaß
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» » » Was der Gerald da wieder alles ausgräbt.....
» » »
» » » SO sieht eine Stromsenke aus. Was meinst du was du da erst für einen
» » Spaß
» » » mit hast.
» » »
» » »
» » »
» » » Gibt's auch als Sortiment, falls mal eine dieser Stromsenken
» » durchbrennt.
» » »
» » »
» » »
» » » Die Teile haben 19mm Stiftabstand, passen also auch in eine
» » » Schuko-Steckdose.
» » »
» » » Gruß Andi
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» Ein Rep.-Satz für Schmelzsicherungen?
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» Gruß Steffen

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Yep!

Grüße
Gerald
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Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
02.06.2015,
12:34

@ geralds

elektronische Last

Alles Quatsch! Das macht man anders (vorher auf Phase testen):



LG Sel

PS: Bei dem Maler und dem Dreck auf der Steckdose hats "Liebling" mit dem Schlüssel auch nicht anders verdient... :-D

geralds(R)

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Wien, AT,
02.06.2015,
12:59

@ Sel

elektronische Last

» Alles Quatsch! Das macht man anders (vorher auf Phase testen):
»
»
»
» LG Sel
»
» PS: Bei dem Maler und dem Dreck auf der Steckdose hats "Liebling" mit dem
» Schlüssel auch nicht anders verdient... :-D

--
COOL!! Du machst die E-Last gleich mit Erdungstest, kontrollierst auf Bodenständigkeit. :-D

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

JBE

02.06.2015,
16:11

@ geralds

elektronische Last

» Hi Sel,
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» So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
»
»
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» Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen verwendet.
»
» So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» -Senke(Last).
» Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
»
» Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» zB:
» einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
» Netzteils.
» Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND, oder
» von GND auf bis
» Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» Impulsverhalten bei springender Last.
» Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
»
» Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
» Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.
»
» Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
» Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
» dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine Endstufen-Batterie
» machen), detto R31.
» Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
» insbesonders, wenn die Spannung des Testobjekts zurückgeführt wird.
»
» Viel Spaß
»
» Grüße
» Gerald
» ---

ELV :-D

geralds(R)

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Wien, AT,
02.06.2015,
17:14

@ JBE

elektronische Last

» » Hi Sel,
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» » So sieht im Prinzip eine elektronische Last aus / Senke:
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» » Üblicher Weise wird sowas zum Testen von Netzteilen / Quellen verwendet.
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» » So wie es eine Konstantstrom- Quelle gibt, gibt es auch diese
» » -Senke(Last).
» » Diese arbeitet grundsätzlich in 2 Modi:
» » Als Widerstand, oder als Konstant-Senke(Last).
» » Im R_Betrieb wird die Spannung des Testobjetkts
» » verwendet, welche das Maß für die Last ist.
» » Im Konstant-I_Betrieb wird eine fixe Referenz verwendet.
» »
» » Zusätzlich mit den Modulen kannst nun Effekte erzeugen,
» » welche die Eigenschaften des angeschlossenen Testobjekts beeinflussen.
» » zB:
» » einstellbare Schwellenspannung -> Regelverhalten/Abschaltverhalten den
» » Netzteils.
» » Impulslasten - Von Vollspannung (oder von eingestellter U) auf GND, oder
» » von GND auf bis
» » Vollspannung -> Regeleigenschaften/Regelzeiten des Netzteils,
» » Impulsverhalten bei springender Last.
» » Oder auch bei Sweep / zB Dreieck, Sägezahn, etc...
» »
» » Dazu kann es eine Überlastanzeige/Begrenzung geben.
» » Dazu können Messanzeigen eingebaut sein.
» »
» » Diesen Schaltungsteil kannst schon mal so nehmen, wie er ist.
» » Wenn du einen größeres Netzteil zu testen hast,
» » dann musst du den T1 entsprechend anpassen (zB. eine Endstufen-Batterie
» » machen), detto R31.
» » Achtung natürlich auch auf die Versorgung des OPAMPs,
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»
» ELV :-D

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psst! nicht verraten, sonst sage ich ELV! :-D

Richtig, ist die elektronische Last EL2010.
Best.-Nr.: 57948
Version 1, Sept. 2004.

Aber die Schaltung da oben ist eine Jahrzehnte alte Standardschaltung einer elektronischen Last,
die ELV auch abgeguckt hat. - aus einer Appli-Schaltung den Bauteilherstellers.
-> aus einem Datenbuch in den 80er...
Und Elektor hat zu dieser Zeit (einige Jahre vorher sogar) auch eine vorgestellt.
Mit einem, mehreren 2N3055, der OPAMP war auch nicht in CMOS.
Hatte aber die gleichen Eigenschaften.

Gerald
---

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