» » Geht dann eigentlich die Fernwartung noch?
»
» Theoretisch kann man sowohl auf der A- als auch auf der B-Seite eine
» ISDN-Schnittstelle "nachbilden".
» Wie gut das dann läuft (siehe auch Faxverbindungen über VoIP) kann ich
» nicht beurteilen. Es läuft ja auch über GSM, sollte dann eigentlich auch
» mit VoIP, also IP als Transportprotokoll funktionieren.
»
» Ich habe dazu auch mal den Artikel hier im ELKO gelesen, da sollte man bei
» den Nachteilen die Kostenaspekte mal überarbeiten.
» Das stammt wohl noch aus der Zeit ohne Flatrates.
» http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1502021.htm
»
» Übrigens wäre es interessant das sich Hubert nochmals meldet ob seine
» Fragen beantwortet wurden.
---
Mit dem Patton-Router, der entsprechende Ports hat, haben wir das so gemacht.
Dann gäbe es auch den ATA.
Fax, wenn die Protokolle richtig eingestellt sind, vor allem passende verwendet werden, geht gut.
Aber leider macht noch nicht jeder Provider mit, weil er auch was einstellen muss.
Das liegt momentan eher noch aufgrund "Unkenntnis" seitens des Providers.
Mit "Unkenntnis" meine ich die Kombination des Kundenwunsches zu Angebot.
"Was der Kunde nicht wünscht, kennt der Provider nicht..., so in etwa.."
Das Hauptproblem ist meiner Ansicht, das Empfangen.
Das Senden kannst mit unterschiedlichen Mitteln machen,
die dann entsprechend konvertiert werden.
Aber empfangen - "wie, wohin.." - auch hier musst konvertieren.
Ein Fax-Gerät ist dabei stock-dämlich. Also bliebe der Mail-Empfang.
So wird's daher meistens gemacht.
Am Anfang konnte ich einige Jahre VoIP-faxen, dann wurden die Faxe weniger,
dann ändern sich die Jahresringe (Ereignisse),
jetzt müßte ich mit meinem Provider mühsam wieder alles einrichten,
wobei wir beide momentan keine Lust dazu haben.
Was aber sehr einfach geht - Fax over Mail. -
Das heißt ein Papier einscannen und per Mail schicken.
Bei Fax ist es eben so, dass beide Enden mal die gleiche
Sprache sprechen sollten und, dass die Provider
dazwischen alle Protokolle anbieten sollen.
Bei Sprache ist es jetzt einfacher -- weil, man
hat sich darauf spezialisiert.
Das ist es ja, was ich so an den VoIP bemängle
- Viel Aufwand für einfache, bewährte Dinge.
Das Problem bei WAN - die Pakete werden zerstückelt quer durch die Weltgeschichte gejagt
und am Ende, beim Empfänger wieder zusammengebaut.
Bei einer reinen Kabelverbindung, tja, das liegt wohl auf der Hand - ist das eben nicht so.
==> Knoten zu Knoten, solange es dauern soll; fertig, nix weiter.
Nächste Hirnverschränkung:
Fax-Provider.... "Mann,,,!"
Mein Bruder hat sowas - sein Mobil-Anbieter macht auch den Fax-Server.
Eigener Zugang, eigene Nummer, wie beim normalen physischen Fax.
Nur... er bekommt dann die empfangenen Faxe als -Fax-Mail ins Outlook.
nächstes -> Im Outlook kannst einen Fax-Client schon per Betriebsystem
einrichten (seit Outlook 2000, oder so).
Das wird mit, vom Provider ausgenutzt.
Fax war im elektronischen Büro immer ein Stiefkind.
Das habe ich auch hier Microsoft bei so manchen Treffen mitgeteilt.
Mir kam es immer so vor, dass da mit dem -Auge schäl geschaut wird.
Jedoch gehört diese Funktion einfach zum Büro dazu.
Unterschriebene Dokumente senden zu können, sind dabei
das wichtigste Argument.
Na gut, - heute machst es mit Scanner, unterschriebenes
Pdf und unterschreibst ein Mail (E-Gouvernement).
Naja,,,,,,
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
Hallo Hartwig und Otti,
....
» Verteilerkasten am Strassenrand oder in den Räumlichkeiten des Kunden
» passiert. Die 90-jährige Oma, die seit 70 Jahren ein Telefon hat, muss sich
» also keine Gedanken machen. Und der ISDN
---
Nun ja, ok, meine obige Aussage war sicher wieder einmal eine kleine Floskel.
Aber - der Punkt wurde getroffen, so gesehen ist meine Aussage korrekt.
-- Als ich den Satz schrieb, hatte ich einen bestimmten Gedanken im Kopf,
dabei momentan bin ich mir nicht ganz sicher, wie weit dieses heute fortgeschritten ist:
Nämlich den Gedanken auf Sicherheit, welches im Telekom-Gesetz verankert ist - das "ortsfeste" telefonieren.
Im Hinblick auf die geforderte Sicherheit muss jeder Endpunkt am Ort von der Fernwartung, der Zentrale festgestellt werden.
Das hat auch zivilrechtliche Konsequenzen - mit Polizei, Rettung, Feuerwehr, auch Militär.
Der Anschluss, erst recht der analoge muss "festgenagelt" werden können.
Damit kann sich die alte Omi sicher fühlen, wenn sie zB. während dem Telefonieren umfällt, dass sie von der Behörde gefunden werden kann.
Das Gleiche ist auch gesetzlich verankert beim Mobil-Telefon, egal in welcher Technologie.
DAS war mein Gedanke für die obige Aussage.
Das heißt beim VoIP, weil es ja über WAN quer durch die Weltgeschichte läuft,
dazu noch die geroutete Nummer extremst transportabel ist, - zB u.U. von Räubern,
ist VoIP als fixer Endpunkt eher (noch) nicht so gut geeignet.
Bestenfalls derzeit als Zweitanschluss, ok; fürs Allgemeine.
Das war mein Wissensstand anno 2006.
Ich selbst telefoniere mit VoIP seit es auf dem Markt kam.
Ja, ich habe es in AT angeboten und installiert, lebte davon; meine vormals ISDN Nummern alle auf VoIP umgestellt, bis heute.
Tja, -- gaaaanz so sicher fühle ich mich heute immer noch nicht damit.
Aber ok, ich bin die Probepuppe für die Provider, mit denen ich verbunden bin.
Das letzte Mal war ich in den Meldeämtern 2008,
als ich die Telekabel- bzw. AT-Settop-Boxen installierte.
Da muss man ja die Nummern zu den Endstellen rangieren in den Rangierfeldern.
Im Meldeamt ist keine Klapperkiste mehr, alles mit Switches, Routern, Konzentratoren die auf IP Ebene arbeiten.
Die Schnittstellen zu den Endstellen sind Interfaces zurück bis auf ISDN, bzw. analog.
Das verblüffende dabei:
Als ISDN derart publik war, kam so 2003 IP over ISDN auf (Agfeo),
kurz darauf 2004-05 war die Rede VoIP, und mein Partner und ich sprangen sofort auf.
Das war allerdings so bis 2008 gehend (danach machte ich nichts mehr damit, weil mein Partner verstarb)
eine Harakiri-Angelegenheit...-- geht/gehtnet/geht/gehtnet...
Mein Partner musste einige der hart erarbeiteten (Kundendienst in den Bundesländern, u.A. NÖ, Wien) Anbindungen
wieder auf seine Kosten zurückstellen,
weil es schlicht für eine Firma damals zu fehlerträchtig war.
Ich hatte ihn immer gewarnt, "es ist nicht sicher!", (zumindest bis zu meinem tun 2008),,,
Heute ... nun ich denke, auch gibt es sicher den notwendigen Fortschritt, insbesonders auf die Forderung ortsfesten Anschlusses.
ABER, ich bin mir immer noch nicht ganz sicher.
ZB: Fax geht net gescheit. Hacken kannst viel leichter, Aussetzer beim Telefonieren hast,
besonders wennst mehr als eine Handvoll Teilnehmer hast.... und, und,,,,
Der Clou an der Geschichte zum Analogen Punkt ist noch,
seit VoIP am Markt ist,
wollte, will man eine Ausfallsleitung,, ""falls, wenn..""
Tja, - DAS ist der Punkt für die Wiedergeburt der analogen Nummer!
Genau deswegen gibt es diesen heutigen - Analog-Boom.
ISDN ist zu teuer, Analog,, "brauche ich ja nur eine Nummer" verschmerzt man sich nun, mit Mehrzahlung zahlst nun !"Zwei für Eins!"
.. und hast derzeit eine ganze Latte von Hakeleien,
wie du deine Anschlüsse in die ordentliche Reihe kriegst.
-->> Web, Telefon, Fax, TV (auch quer vom Satelliten reingeholt), Multikulti-Konferenzen, etc...
Und, tja .... das kostet!
Ich sage... momentan ist das alles ein Gewürge im Hals und keiner weiß, wie man diesen Knödel
entweder wieder ausspuckt, oder runterschluckt.
Daher, denke ich, diese ominösen Jahresangaben.
In Wirklichkeit wäre bereits alles schon mit IP bis zum Endpunkt verbunden,, wenn da nicht diese "Sicherheitsforderungen" wären.
ZB:
das Telekabel hatte seinerzeit,2005-2006, vom Kabel kommend einen Patton-Router Richtung Telefonieren mitgeliefert.
Ich habe das bereits einige Jahre vorher schon so gemacht.
quer gegen meinem Hauptlieferanten Agfeo, IPoverISDN; habe ich praktisch abgelehnt"...
Tja,, und was war ,, alles wieder Retour, weil....
"lange Leitung durch die Landschaft, der Programmierer kennt sich nicht aus...der Kunde weiß net, wie er es bedienen darf, soll....etc..!"
Ich persönlich habe noch kein echtes Vertrauen auf VoIP,
obwohl ich seit 2004 damit telefoniere,
zur Zeit allerdings passiv, weil ich habe ja ein Handy mit Preispaket , ätsch.
Ich halte mir nur noch damit günstig meine "Super-Zahlen"
aufrecht, habe "schöne" Anschlussnummern.
-- zudem technisch, akustisch, ist VoIP leider noch nicht
ganz das Wahre.
Sie raschelt und rattert und nimmt WAN - Ressourcen weg.
... und... ob da jemand mithört??
Resume:
Heute ... ich habe einfach nicht mehr die Kraft, mich mit diesen Verrücktheiten zu befassen.
Was da in diesen Gebieten gelogen wird, ist erschreckend.
Ich bin ein Freund von A nach B, fertig ende...
Aber was hier so alles verwurschtelt wird, wo sich im Endeffekt keiner mehr auskennt, ist mir rätselhaft.
Marketing - Werbung (Lüge) ist .....
Das war auch u.A. ein Grund, warum ich oben nur diese Floskel
losgetreten habe, um eben zum Nachdenken anzuregen.
Es stimmt, ich weiß nicht mehr alles, vor Allem nicht für DE, eh klar,
woher denn auch, aber ich denke, ich habe einen gute Schätzomativ-Linie mit dem gezogen, was nach außen sichtbar ist (Sicht des Kunden).
Wenn ich heute mit Kunden darüber rede, ernte ich eigentlich immer Achselzucken.
Damit ergibt sich auch für mich keinen Markt-Ankerpunkt,
lasse ich das lieber, bevor ich Probleme bekomme.
Zugegeben, habe ich auch bereits die Telekom-Kontakte verloren, eh klar, bist einige Monate weg von der Geschichte, ist es vorbei....
Damals, 2003...2006,.. 2008 war alles noch leichter,, leichter überschaubar,
heute...."wo du ja alles, und jedes machen kannst"...
ok, depress,,,ok,, depress,ok,ok,ok,
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |