Ich bin gerade dabei, über folgenden Schaltplan eine Schaltungsanalyse zu machen:
Dabei sind mir folgende zwei Geankengänge gekomen:
1.)
Diese Beschaltung hier
habe ich vor, durch einen USB - Anschluss zu ersetzen. Bloß hätte ich die Frage, wie denn in Eagle ein USB - Anschluss heißt??
2.)
Wie heißt die Beschaltung der Operationsverstärker? Ich finde in meinen Unterlagen keine Info über diese Art von Beschaltung. Außerdem weiß ich nicht, wieviel Volt am Eingang (also an Audio In) anliegt. Hat einer von euch diesbezüglich ein paar Hinweise, Vorschläge, Tipps?
3.) Wieviel Spannung am jeweiligen Ein- und Ausgang des ATmega8 anliegt, wird wohl im Datenblatt des ATmega8 stehen?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich im Voraus.
das Prinzip aus erstem link hab ich für die Mitten verwendet, da etwas schmalbandiger als das Prinzip aus zweitem link.
Das ganze zuerst auf 'nem Steckbrett aufgebaut (siehe: ab 2:18) und verschiedene Dimensionierungen getestet, zum teil auch mit Sinusgenerator, Oszi und Simulation
» Bringt ohne die Filterschaltung nicht viel - außer du willst mit der » Funktion "angeben".
» willst, besser in einer neuen Diskussion.
Prinzip der Filterschaltung hab ich aufgezeigt (ein paar Beiträge zuvor - als PDF-Anhang)
Tschuldigung, wollte auch nicht angeben, sondern vielmehr aufzeigen, daß auch ohne µP eine gut funktionierende Lichtorgel (hohe Trennschärfe) mit relativ wenig Aufwand aufzubauen ist.
Die frühere Trägheit der Lampen erreicht man simpler weise durch einen Tiefpass nach der Gleichrichtung des Signals.
» » Zugegebener Maßen, im Video kommt der Effekt etwas flach rüber, was aber » » der youtubeüblichen 25fps zu schulden ist » » Auch das Auge hat ab dieser Bildfrequenz Probleme. » Ob mit 50fps der Effekt anders ist? » » hws
Mann muss eben die richtigen Partypillen nehmen. Dann ist diese Orgel ein berauschendes Erlebnis!
Die jahrzehnte lang angewöhnte Anblitzung mit den Glühlampen sollte man nicht unterschätzen.
Spielt im "Filtern" - Zeit mit rein.
Die LED ist viel schneller.
Hier im Oszi sind die Bereiche meiner Einschätzung nach sehr weit auseinander,
dann entsteht auch meiner Ansicht nach, die von hws angesprochene "Taktanzeige".
Übergänge machen meiner Einschätzung nach "natürlichere" Rythmen.
Dazu kommt der "alte" Sound respektive zum "Neuen".
Früher waren mehr natürliche Instrumente, heute machts der Synth.
Digi-Musik - viele "Ober"-Wellen. Will sagen das Gemisch der Signalformen war früher "natürlicher".
..."oder, wars egal, hauptsache,!, die Partie steigt... dumm, dumm, dumm..
Heutig ist das mit aufwendigen Filtern nachzubilden.
Der Bauteilhersteller freut sich.
Früher war eine Lichtorgel mit TRIACs der Hit, heute.... uff, iss gleich ein Computer eingebaut.
Gerald
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-- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
Bringt ohne die Filterschaltung nicht viel - außer du willst mit der Funktion "angeben".
Die von mir angegebene 3Kanal Lichtorgel mit einfachen RC Gliedern ist logischerweise wesentlich weniger trennscharf. (hat mich sogar erstaunt, wie mies)
Aber ist halt ein Einstiegs-Bastelprojekt, was man auf vielen Anfänger-Elektronikseiten findet - samt Steckbrett und/oder Layout.
Es gab ja schon eine Filterschaltung mit OP. Hat der TE aber ignoriert.
Wenn du über Filter, Trennschärfe, Frequenzgang von Lichtorgeln diskutieren willst, besser in einer neuen Diskussion.
» Dein Video ist eigentlich nur eine "Taktanzeige" statt Lichtorgel.
Zugegebener Maßen, im Video kommt der Effekt etwas flach rüber, was aber der youtubeüblichen 25fps zu schulden ist (da wird viel verschluckt). aufgenommen hatte ich mit 50fps. Live ist der Effekt schon nochmal anders und ist dann auch Party-tauglich.
Hab noch 'n Bild von der Simulation
Schaltschwelle (sprich ab welchem Pegel die PWM's anfangen zu reagieren) ist mittlerweile auch regelbar.
» ich werd mir mal die Mühe machen und mit 'nem durchstimmbarem Generator den » Frequenzgang der einzelnen Kanäle via Video festhalten.
Bringt nix. Damit stellst du nur fest, wie breitbandig und scharfkantig deine Filter sind. (deren Schaltung wir auch nicht kennen) Die üblichen RC Glieder der Einfach-Lichtorgeln sind halt breitbandig und nicht besonders trennscharf. Bei so einer einfachen Schaltung auch nicht möglich bzw nicht angestrebt.
Man kann allerdings - mit entsprechendem Aufwand - die Bandbreite fast beliebig eng und steil machen. (und dann kann man das auch berechnen, statt zu messen) » Mich hat bei den » "normalen" Tp-Bp-Hp-Filter-Lichorgeln immer gestört, daß das "übersprechen" » der Einzelnen Kanäle so stark ist ...
Möglicherweise fallen Oberwellen des Signales in den nächsten Filter?
Dein Video ist eigentlich nur eine "Taktanzeige" statt Lichtorgel.
» Die 12V sind ein Schrott, max. (AC) +-1,5 bis << 2V sonst übersteuerst. » Mit dem Spannungsteiler R4,R5 bringst den Eingang auf UB_halbe. » » Mache aus der V1 eine AC U Quelle mit passender Amplitude und Frequenz.
Jo, da schreiben hws und meine Wenigkeit genau über seiner Sim etwas von Line-Pegel und am Eingang der Originalschaltung steht "Audio" und dann legt er eine 12V Gleichspannung an.
Das fällt sogar mir auf.
-- Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig
» » Dann hast du einen sehr sehr schmalbandigen Bandpass. » » genau! » » ich werd mir mal die Mühe machen und mit 'nem durchstimmbarem Generator den » Frequenzgang der einzelnen Kanäle via Video festhalten. Mich hat bei den » "normalen" Tp-Bp-Hp-Filter-Lichorgeln immer gestört, daß das "übersprechen" » der Einzelnen Kanäle so stark ist, daß bei Bass-Signalen ebenso wie bei » Hochtonsigalen die Mitten immer in deren Takt mitgehen/mitleuchten
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Das ist Natur pur. Die grüne Welle auf die Schnelle.
Probiers mal mit einem 24576dB Filter.
Das iss schön steil, echt geil das Teil.
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"Drück' ENTER! Feigling!"
» » Dann hast du einen sehr sehr schmalbandigen Bandpass. » » genau! » » ich werd mir mal die Mühe machen und mit 'nem durchstimmbarem Generator den » Frequenzgang der einzelnen Kanäle via Video festhalten. Mich hat bei den » "normalen" Tp-Bp-Hp-Filter-Lichorgeln immer gestört, daß das "übersprechen" » der Einzelnen Kanäle so stark ist, daß bei Bass-Signalen ebenso wie bei » Hochtonsigalen die Mitten immer in deren Takt mitgehen/mitleuchten
Schade ich habe kein Video von meiner Orgel.
Die ist jedenfalls kein Rhythmus-Flackerlicht, bei denen alle Kanäle synchron leuchten.
» Dann hast du einen sehr sehr schmalbandigen Bandpass.
genau!
ich werd mir mal die Mühe machen und mit 'nem durchstimmbarem Generator den Frequenzgang der einzelnen Kanäle via Video festhalten. Mich hat bei den "normalen" Tp-Bp-Hp-Filter-Lichorgeln immer gestört, daß das "übersprechen" der Einzelnen Kanäle so stark ist, daß bei Bass-Signalen ebenso wie bei Hochtonsigalen die Mitten immer in deren Takt mitgehen/mitleuchten
» naja, jeder hat mal klein angefangen, soll er sich ein Steckbrett » beschaffen und anfangen zu experimentieren....
Wenn er das mal täte
Aber er legt sich gleich Eagle und Multisim zu und baut eine Lichtorgel mit einem µC mit interner 6Kanal FFT. Und von allem hat er keine Ahnung. Fragt nach Grundschaltungen der OPs. Und zeichnet die Schaltung in Multisim mit Fehler und fragt, warum das nicht funktioniert.
» Die Filterwirkung eines Notchfilters kann man auch umkehren.
Dann hast du einen sehr sehr schmalbandigen Bandpass.
» Die ungünstige Anordnung der LEDs unterstreicht die Unfähigkeit dieser » Orgel noch.
klar, inzwischen hab ich die Anordnung natürlich geändert, war nur zu faul ein neues Video davon zu uppen.
Was die anordnung angeht, ist man da ja vollkommen frei.... zum Glück
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Reihenfolge
wars egal, hauptsache,!, die Partie steigt... dumm, dumm, dumm..
Feigling!"
