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Unheimlicher(R)

03.12.2024,
12:40
 

Kondensator (Bauelemente)

Hallo,
ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum Aluminiumfolie und als Isolationsmaterial Cellulose-hydrat Folie ( = Zellophan). Ich wollte zuerst das Ganze als Wickelkondensator auf einer Rolle wickeln. Dies erwies sich aber als undurchführbar, da ich beim Wickeln etliche Widrigkeiten nicht beseitigen konnte. Die Folien wickelten sich wegen der Ungenauigkeiten der selbstgebauten Wickeleinrichtung nicht korrekt deckend aufeinander sonder es bildeten sich Falten , Risse und Abrisse.
So beschloss ich das Ganze in einem Stapel aufeinanderzuschichten, also viele Einzelkondensatoren in Parallelschaltung, um dem ursprünglichen Ziel einer möglichst grossen Plattenfläche zu folgend. Nach ca. 30 Einzelkondensatoren in Parallelschaltung hörte ich auf. Danach nahm ich ein Ohm-Meter um den Widerstand zu messen. Er betrug 2, MOhm.
Ich startete mit Hilfe eines stabilisierten Netzgerätes die Ladung mit einer Spannung 30V ( was die maximale Spannung des Gerätes ist) und war etwas erstaunt, dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5 Tau wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
Nun denke ich, dass ich andere Materialien verwenden muss. Das Dielektrikum scheint mir ein Knackpunkt zu sein, jedoch habe ich nicht die Mittel um spezielle Keramiken einzusetzen, wie z.B. Bariumtitanat.

Hat jemand eine Idee?

DIY-Bastler(R)

03.12.2024,
13:47

@ Unheimlicher

Kondensator

» Hallo,
» ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» Aluminiumfolie und
Ein Dielektrikum ist das Gegenteil von einem Leiter, bei dir Alu. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Dielektrikum

» sondern der Ladestrom war anfangs nur 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A
Für mich ist das nicht steigen, oder eher mit negativem Vorzeichen

Mir erschließt sich das Vorhaben nicht. Was hast du vor?

Offroad GTI(R)

03.12.2024,
13:54

@ Unheimlicher

Kondensator

» als Dielektrikum
» Aluminiumfolie
:confused:

» Er betrug 2, MOhm.
Also ziemlich schlecht.

» dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5 Tau
"Tau" ist die Zeitkonstante in Verbindung mit einem Ladewiderstand, welchen du nicht hast.

» wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
:confused:

Lade den mal mit Konstantstrom und guck dir an, wie die Spannung steigt. Nur so kannst du Rückschlüsse auf die Kapazität schließen.

Hartwig(R)

03.12.2024,
14:24

@ Unheimlicher

Kondensator

» Hallo,
» ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» Aluminiumfolie und als Isolationsmaterial Cellulose-hydrat Folie ( =
» Zellophan).

hm, Al ist - wie hier schon gesagt wurde - ein Leiter, also nicht als Dielektrikum direkt einsetzbar. Die Dielektrizitätskonstante liegt bei 10, aber dann brauchst du noch einen Isolator. Wenn du da unter Berücksichtigung der Schichtdicken mal nachrechnest, bringt das wahrscheinlich alles nichts. In Elkos benutzt man ja kein Aluminium als Dielektrikum, sondern die sehr dünne und große Oberfläche des Al2O3 als Isolator führt zusammen mit dem Elektrolyten zur hoher Kapazität.


» Ich wollte zuerst das Ganze als Wickelkondensator auf einer
» Rolle wickeln. Dies erwies sich aber als undurchführbar, da ich beim
» Wickeln etliche Widrigkeiten nicht beseitigen konnte. Die Folien wickelten
» sich wegen der Ungenauigkeiten der selbstgebauten Wickeleinrichtung nicht
» korrekt deckend aufeinander sonder es bildeten sich Falten , Risse und
» Abrisse.
» So beschloss ich das Ganze in einem Stapel aufeinanderzuschichten, also
» viele Einzelkondensatoren in Parallelschaltung, um dem ursprünglichen Ziel
» einer möglichst grossen Plattenfläche zu folgend.

entspricht einer typischen Bauform, die Beläge sind dann wechselseitig seitlich kontaktiert...
» Nach ca. 30

» Einzelkondensatoren in Parallelschaltung hörte ich auf. Danach nahm ich ein
» Ohm-Meter um den Widerstand zu messen. Er betrug 2, MOhm.
» Ich startete mit Hilfe eines stabilisierten Netzgerätes die Ladung mit
» einer Spannung 30V ( was die maximale Spannung des Gerätes ist) und war
» etwas erstaunt, dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5 Tau
» wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.

Leckströme? Die beschichtete Folie zu kontaktieren dürfte nicht ganz einfach sein, ob man den Schnittkanten trauen kann, weiss ich nicht.
Die Kapazitäten von Industrieware wirst du nicht erreichen, da benutzt man bedampfte Folien.

Es gibt leute, die machen interessante Experimente mit Leydener Flaschen.... ;-)

» Nun denke ich, dass ich andere Materialien verwenden muss. Das Dielektrikum
» scheint mir ein Knackpunkt zu sein, jedoch habe ich nicht die Mittel um
» spezielle Keramiken einzusetzen, wie z.B. Bariumtitanat.
»
» Hat jemand eine Idee?

Unheimlicher(R)

03.12.2024,
14:45

@ DIY-Bastler

Kondensator

» » Hallo,
» » ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» » ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» » Aluminiumfolie und
» Ein Dielektrikum ist das Gegenteil von einem Leiter, bei dir Alu.
» https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Dielektrikum
»
» » sondern der Ladestrom war anfangs nur 0,29 A und stieg nach einer Zeit
» von1 Stunde auf 0,06A
» Für mich ist das nicht steigen, oder eher mit negativem Vorzeichen
»
» Mir erschließt sich das Vorhaben nicht. Was hast du vor?

Hallo, die gängigen ELKOS sind mit Alu als Dielektrikum, das dadurch isoliert wird, indem man die Aluwicklung durch Awendung von Spannung "aktiviert"!
Mein Vorhaben ist es einen elekrischen Kleinverbraucher teils über einen Kondensator mit Spannung zu versorgen.

Unheimlicher(R)

03.12.2024,
14:48

@ Offroad GTI

Kondensator

» » als Dielektrikum
» » Aluminiumfolie
» :confused:
»
» » Er betrug 2, MOhm.
» Also ziemlich schlecht.
»
» » dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5 Tau
» "Tau" ist die Zeitkonstante in Verbindung mit einem Ladewiderstand, welchen
» du nicht hast.
»
» » wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» » 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» » weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
» :confused:
»
» Lade den mal mit Konstantstrom und guck dir an, wie die Spannung steigt.
» Nur so kannst du Rückschlüsse auf die Kapazität schließen.

Hallo, jeder Kondensator, ob mit Ladewiderstand von aussen oder nicht, lädt und entlädt sich nach der Zeitkonstante, die durch die Charakteristika des Kondensators gegeben ist.

Unheimlicher(R)

03.12.2024,
15:00

@ Hartwig

Kondensator

» » Hallo,
» » ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» » ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» » Aluminiumfolie und als Isolationsmaterial Cellulose-hydrat Folie ( =
» » Zellophan).
»
» hm, Al ist - wie hier schon gesagt wurde - ein Leiter, also nicht als
» Dielektrikum direkt einsetzbar. Die Dielektrizitätskonstante liegt bei 10,
» aber dann brauchst du noch einen Isolator. Wenn du da unter
» Berücksichtigung der Schichtdicken mal nachrechnest, bringt das
» wahrscheinlich alles nichts. In Elkos benutzt man ja kein Aluminium als
» Dielektrikum, sondern die sehr dünne und große Oberfläche des Al2O3 als
» Isolator führt zusammen mit dem Elektrolyten zur hoher Kapazität.
»
»
» » Ich wollte zuerst das Ganze als Wickelkondensator auf einer
» » Rolle wickeln. Dies erwies sich aber als undurchführbar, da ich beim
» » Wickeln etliche Widrigkeiten nicht beseitigen konnte. Die Folien
» wickelten
» » sich wegen der Ungenauigkeiten der selbstgebauten Wickeleinrichtung
» nicht
» » korrekt deckend aufeinander sonder es bildeten sich Falten , Risse und
» » Abrisse.
» » So beschloss ich das Ganze in einem Stapel aufeinanderzuschichten, also
» » viele Einzelkondensatoren in Parallelschaltung, um dem ursprünglichen
» Ziel
» » einer möglichst grossen Plattenfläche zu folgend.
»
» entspricht einer typischen Bauform, die Beläge sind dann wechselseitig
» seitlich kontaktiert...
» » Nach ca. 30
»
» » Einzelkondensatoren in Parallelschaltung hörte ich auf. Danach nahm ich
» ein
» » Ohm-Meter um den Widerstand zu messen. Er betrug 2, MOhm.
» » Ich startete mit Hilfe eines stabilisierten Netzgerätes die Ladung mit
» » einer Spannung 30V ( was die maximale Spannung des Gerätes ist) und war
» » etwas erstaunt, dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5
» Tau
» » wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» » 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» » weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
»
» Leckströme? Die beschichtete Folie zu kontaktieren dürfte nicht ganz
» einfach sein, ob man den Schnittkanten trauen kann, weiss ich nicht.
» Die Kapazitäten von Industrieware wirst du nicht erreichen, da benutzt man
» bedampfte Folien.
»
» Es gibt leute, die machen interessante Experimente mit Leydener
» Flaschen.... ;-)
»
» » Nun denke ich, dass ich andere Materialien verwenden muss. Das
» Dielektrikum
» » scheint mir ein Knackpunkt zu sein, jedoch habe ich nicht die Mittel um
» » spezielle Keramiken einzusetzen, wie z.B. Bariumtitanat.
» »
» » Hat jemand eine Idee?

Hallo besten Dank für Deine Antwort,

Ja in ELKOS wird Alu als Dielektrikum eingesetzt, jedoch ist das ein spezielles Alu, das durch Anlegen einer Spannung aktiviert wird uns so eine ultradünne Schicht vo Alu-Oxid ergibt.
Ich habe natürlich nicht einfach blauäugig Alufolie einfach so zwische die Kondensatorplatten gebracht, sondern ich habe beidseitig eine Schicht von Cellulosehydrid verbastelt. Und jetzt gibt mir Deine Antwort zu denken, dass dadurch der Plattenabstand eventuell zu ungünstig vergrössert worden ist. Ich will mal sehen , ob sich andere Materialien finden lassen.
Besten Dank für Deine Nachricht

Eierschale(R)

03.12.2024,
15:09

@ Unheimlicher

Kondensator

» Hallo,
» ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» Aluminiumfolie und als Isolationsmaterial Cellulose-hydrat Folie ( =
» Zellophan). Ich wollte zuerst das Ganze als Wickelkondensator auf einer
» Rolle wickeln. Dies erwies sich aber als undurchführbar, da ich beim
» Wickeln etliche Widrigkeiten nicht beseitigen konnte. Die Folien wickelten
» sich wegen der Ungenauigkeiten der selbstgebauten Wickeleinrichtung nicht
» korrekt deckend aufeinander sonder es bildeten sich Falten , Risse und
» Abrisse.
» So beschloss ich das Ganze in einem Stapel aufeinanderzuschichten, also
» viele Einzelkondensatoren in Parallelschaltung, um dem ursprünglichen Ziel
» einer möglichst grossen Plattenfläche zu folgend. Nach ca. 30
» Einzelkondensatoren in Parallelschaltung hörte ich auf. Danach nahm ich ein
» Ohm-Meter um den Widerstand zu messen. Er betrug 2, MOhm.
» Ich startete mit Hilfe eines stabilisierten Netzgerätes die Ladung mit
» einer Spannung 30V ( was die maximale Spannung des Gerätes ist) und war
» etwas erstaunt, dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5 Tau
» wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
» Nun denke ich, dass ich andere Materialien verwenden muss. Das Dielektrikum
» scheint mir ein Knackpunkt zu sein, jedoch habe ich nicht die Mittel um
» spezielle Keramiken einzusetzen, wie z.B. Bariumtitanat.
»
» Hat jemand eine Idee?

Wenn du alles korrekt zusammen baust, wirst du sicher einige pF erreichen.

Spulen selbst wickeln ist ok, Kondensatoren, Widerstände und Transistoren kauft man besser.

Offroad GTI(R)

03.12.2024,
15:11

@ Unheimlicher

Kondensator

» Hallo, jeder Kondensator, ob mit Ladewiderstand von aussen oder nicht, lädt
» und entlädt sich nach der Zeitkonstante, die durch die Charakteristika des
» Kondensators gegeben ist.
Das ist deine _Meinung_
Ein idealer Kondensator hat überhaupt keinen Widerstand, "tau" wäre demnach unendlich :-P

Offroad GTI(R)

03.12.2024,
15:15

@ Unheimlicher

Kondensator

» Mein Vorhaben ist es einen elekrischen Kleinverbraucher teils über einen
» Kondensator mit Spannung zu versorgen.
Genauer?
Weshalb soll (d)ein selbst gebastelter Kondensator besser sein, als ein gekaufter?

Unheimlicher(R)

03.12.2024,
15:33

@ Eierschale

Kondensator

» » Hallo,
» » ich wollte mal so einen richtig grossen Kondensator bauen. Also benutzte
» » ich als Plattenmateial kohlebeschichtete Folien, als Dielektrikum
» » Aluminiumfolie und als Isolationsmaterial Cellulose-hydrat Folie ( =
» » Zellophan). Ich wollte zuerst das Ganze als Wickelkondensator auf einer
» » Rolle wickeln. Dies erwies sich aber als undurchführbar, da ich beim
» » Wickeln etliche Widrigkeiten nicht beseitigen konnte. Die Folien
» wickelten
» » sich wegen der Ungenauigkeiten der selbstgebauten Wickeleinrichtung
» nicht
» » korrekt deckend aufeinander sonder es bildeten sich Falten , Risse und
» » Abrisse.
» » So beschloss ich das Ganze in einem Stapel aufeinanderzuschichten, also
» » viele Einzelkondensatoren in Parallelschaltung, um dem ursprünglichen
» Ziel
» » einer möglichst grossen Plattenfläche zu folgend. Nach ca. 30
» » Einzelkondensatoren in Parallelschaltung hörte ich auf. Danach nahm ich
» ein
» » Ohm-Meter um den Widerstand zu messen. Er betrug 2, MOhm.
» » Ich startete mit Hilfe eines stabilisierten Netzgerätes die Ladung mit
» » einer Spannung 30V ( was die maximale Spannung des Gerätes ist) und war
» » etwas erstaunt, dass es keinen kurzen Stromanstieg gab, der dann nach 5
» Tau
» » wieder fast auf Null gehen sollte, sondern der Ladestrom war anfangs nur
» » 0,29 A und stieg nach einer Zeit von1 Stunde auf 0,06A und nach einer
» » weiteren Stunde war der Ladestrom auf 0,051A gefallen.
» » Nun denke ich, dass ich andere Materialien verwenden muss. Das
» Dielektrikum
» » scheint mir ein Knackpunkt zu sein, jedoch habe ich nicht die Mittel um
» » spezielle Keramiken einzusetzen, wie z.B. Bariumtitanat.
» »
» » Hat jemand eine Idee?
»
» Wenn du alles korrekt zusammen baust, wirst du sicher einige pF erreichen.
»
» Spulen selbst wickeln ist ok, Kondensatoren, Widerstände und Transistoren
» kauft man besser.

Ja danke, scheint so zu sein. Ich wollte nur mal sehen, ob man mit häufigen bzw natürlich vorkommenden Materialien auch zu was kommt.

xy(R)

E-Mail

03.12.2024,
15:49

@ Unheimlicher

Kondensator

» Hallo, die gängigen ELKOS sind mit Alu als Dielektrikum,

Nein, das Dielektrikum ist da Aluminiumoxid.

xy(R)

E-Mail

03.12.2024,
15:51

@ Unheimlicher

Kondensator

» spezielles Alu

Unsinn.

xy(R)

E-Mail

03.12.2024,
15:55

@ Eierschale

Kondensator

» Spulen selbst wickeln ist ok, Kondensatoren, Widerstände und Transistoren
» kauft man besser.

Bausätze für Hochspannungskondensatoren gibts im Supermarkt, Hersteller der Hauptkomponente ist der VDM.

Unheimlicher(R)

03.12.2024,
16:09

@ Offroad GTI

Kondensator

» » Hallo, jeder Kondensator, ob mit Ladewiderstand von aussen oder nicht,
» lädt
» » und entlädt sich nach der Zeitkonstante, die durch die Charakteristika
» des
» » Kondensators gegeben ist.
» Das ist deine _Meinung_
» Ein idealer Kondensator hat überhaupt keinen Widerstand, "tau" wäre demnach
» unendlich :-P

T=RxC, Wenn Du nach Deiner Auffassung keinen Widerstand einsetzst, dann erhältst Du: T= 0xC, was nach der Mathematik "0" ergibt! Tau wäre also unendlich klein bzw Null! Aber einen solchen Kondensator gibt es nicht!
Ciao

Gast

03.12.2024,
16:11

@ Unheimlicher

Kondensator

» » » Hallo, jeder Kondensator, ob mit Ladewiderstand von aussen oder nicht,
» » lädt
» » » und entlädt sich nach der Zeitkonstante, die durch die Charakteristika
» » des
» » » Kondensators gegeben ist.
» » Das ist deine _Meinung_
» » Ein idealer Kondensator hat überhaupt keinen Widerstand, "tau" wäre
» demnach
» » unendlich :-P
»
» T=RxC, Wenn Du nach Deiner Auffassung keinen Widerstand einsetzst, dann
» erhältst Du: T= 0xC, was nach der Mathematik "0" ergibt! Tau wäre also
» unendlich klein bzw Null! Aber einen solchen Kondensator gibt es nicht!
» Ciao

Du hast deinen Nickname wohl nicht umsonst gewählt. :-D :-D :-D