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Hallo Leute hier im Forum.
mich würde interressieren ihr meine Vermutung teilt das die heutigen Alkaline (z.B. LR44) Typen häufiger auslaufen und dann schwere Verätzung an den umliegenden Kontakte und Leiterzügen verursachen können, wärend das bei den Silberoxid-zellen SR44 eigentlich nicht passiert, auch nicht nach sehr vielen Jahren.
(beobachtet ich an DDR-Taschenrechnern, die noch mit der originalen SR- Batteriebestückung seit beinahe 40 Jahren funktionieren)
hat das dann was mit der unterschiedlichen Chemie der Zellen oder eher was mit der Qualität ihrer Fertigung zu tun?
preislich sind die SR ja um einiges teurer als LR.....

VG

» hat das dann was mit der unterschiedlichen Chemie der Zellen

Ja.

» » hat das dann was mit der unterschiedlichen Chemie der Zellen
»
» Ja.

das würde heißen das der höhere Preis ja in diesen Fall gerechtfertigt ist, weil so das Gerät geschützt ist und man nicht laufen kontrollieren muß ob die Batterien schon siffen?

VG

» » » hat das dann was mit der unterschiedlichen Chemie der Zellen
» »
» » Ja.
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» das würde heißen das der höhere Preis ja in diesen Fall gerechtfertigt ist,
» weil so das Gerät geschützt ist und man nicht laufen kontrollieren muß ob
» die Batterien schon siffen?
»
» VG
Der höhere Preis rechtfertigt sich schon durch die höhere Kapazität.

» Der höhere Preis rechtfertigt sich schon durch die höhere Kapazität.

Naja, typisch 20% mehr.

» » Der höhere Preis rechtfertigt sich schon durch die höhere Kapazität.
»
» Naja, typisch 20% mehr.

mir ging es vor allem darum das sie nicht unbemerkt auslaufen nach einiger Zeit , weil, die Stromaufnahme beträgt nur 70uA bei EIN

» » Der höhere Preis rechtfertigt sich schon durch die höhere Kapazität.
»
» Naja, typisch 20% mehr.

Scheinbar ist da aber noch etwas...
Bei meinem digitalen Messschieber hält die Alkali gefühlt etwa 1 Monat, Silberoxyd etwa 1 Jahr.
Ich vermute, dass die teilentladene Alkali recht schnell einen höheren Innenwiderstand erreicht, der sie für den Messschieber disqualifiziert.