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Alter Falter

13.02.2016,
16:44
 

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite (Schaltungstechnik)

Hallo,
ohne lange Vorrede weshalb und warum suche ich konstruktive Hinweise auf eine allumfassende Elektronik-Entwicklungs Programmsuite - also bloß kein Sabbel über Gott und die Welt usw.!

Wichtige Komponenten die enthalten sein müssen:

Schaltungs-Simulation mit möglichst vielen Modellen und intuitiver, übersichtlicher WYSIWYG Oberfläche bedienbar nach SAA-Standard, also kein Such-den-Button-Spielzeug mit drei Jahren detektivischer Einarbeitung. Sinnvolle Optik der benutzeroberfläche, Ausgabe-LED´s sollen leuchten, Siebensegmentanzeigen und Zeigerinstrumente sollen korrekte Werte zeigen, Zeitdiagramme, Bodediagramme, Wahrheitstabellen müssen interaktiv und skalierbar sein, Multimeter, Oszilloskope sollen berechnete Werte anzeigen, Generatoren und Oszillatoren sollen auch kompliziertere Funktionen und Formeln fressen und richtig ausgeben, Testpunkte sollen jeder für sich parallel angezeigte und zueinender ins Verhältnis setzbare Zeitdiagramme ausgeben sowie Spannungen und Bodediagramme abwerfen usw.
Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.

Elektronik-Zeichenprogramm zum Stromlaufpläne und Verlegepläne und Installationspläne zeichnen mit allen deutschen Normzeichen (Widerstand = Normkästchen-Rahmen, Induktivität = ausgefülltes Normkästchen, Transistor = umkreistes Funktionssymbol usw. so wie man es richtig macht) Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. Teile aus der Bibliothek nehmen, setzen, fertig nächstes. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.

Leiterplatten-Programm ohne !Autorouter, der macht eh nur Müll. Muß können: Optional Leiterbahnen oder Leiterinseln, mehrlagig (allermindestens zwei bbesser vier), Pads und Durchkontaktierungen, Testpunkte, Kühlflächen, SMD nicht unbedingt aber besser wärs, grafische Grundsymbole und Normtext zur Ausgestaltung. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.

Beides kombiniert geht auch. Dann aber mit gemeinsamer Bauteilliste, kein Autorouter, der ist für ordentliches Audio und HF zu doof.

Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da für Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich. Anforderungen wie oben, nichts automatisches es soll ja bilden und nicht verbilden.


Je mehr sonst noch integriert ist desto besser.

Oberflächen:
Windows 10 und abwärts bis Windows XP alternativ Linux, wenn Linux dann als hardwarezahme und notebookverträgliche Live-Distribution alles umfassend unter gemeinsamer Oberfläche vom USB-Stick zu starten.

Bitte nicht mit dem Standardmist kommen, den kenne ich alles schon. Ob LTSpice oder Eagle, alles hat sich als untauglich und miserabel zu bedienen inkl. Umständlichkeiten hoch Drei selber disqualifiziert. Am besten von all dem Standardzeug das man wie Hühnerfutter im Web verstreut findet gefallen mir noch die Tools von Fiebrich: Splan usw. Sowas käme also in Frage wenn es für die freie Lehre kostenneutral erhältlich ist. Das sind genannte Programme (SPlan) aber nicht. Es muß keine generelle Freeware sein, wer damit kommerziell Geld verdienen möchte soll es natürlich auch bezahlen.

Dank schonmal für konstruktive Antworten
A.F.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
13.02.2016,
18:32

@ Alter Falter

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

Trotzdem, du hast extrem hohe Anforderungen. Sicher gibts Programme (die anderen Leuts hier kennen sicher welche).

Wo liegt deine Obergrenze in Sachen Finanzierung? Kostenlos gibts sowas mit Sicherheit nicht.

LG Sel

Erhard Schemainda

13.02.2016,
18:57

@ Alter Falter

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Hallo,
» ohne lange Vorrede weshalb und warum suche ich konstruktive Hinweise auf
» eine allumfassende Elektronik-Entwicklungs Programmsuite - also bloß kein
» Sabbel über Gott und die Welt usw.!
»
» Wichtige Komponenten die enthalten sein müssen:
»
» Schaltungs-Simulation mit möglichst vielen Modellen und intuitiver,
» übersichtlicher WYSIWYG Oberfläche bedienbar nach SAA-Standard, also kein
» Such-den-Button-Spielzeug mit drei Jahren detektivischer Einarbeitung.
» Sinnvolle Optik der benutzeroberfläche, Ausgabe-LED´s sollen leuchten,
» Siebensegmentanzeigen und Zeigerinstrumente sollen korrekte Werte zeigen,
» Zeitdiagramme, Bodediagramme, Wahrheitstabellen müssen interaktiv und
» skalierbar sein, Multimeter, Oszilloskope sollen berechnete Werte anzeigen,
» Generatoren und Oszillatoren sollen auch kompliziertere Funktionen und
» Formeln fressen und richtig ausgeben, Testpunkte sollen jeder für sich
» parallel angezeigte und zueinender ins Verhältnis setzbare Zeitdiagramme
» ausgeben sowie Spannungen und Bodediagramme abwerfen usw.
» Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven.
» SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Elektronik-Zeichenprogramm zum Stromlaufpläne und Verlegepläne und
» Installationspläne zeichnen mit allen deutschen Normzeichen (Widerstand =
» Normkästchen-Rahmen, Induktivität = ausgefülltes Normkästchen, Transistor =
» umkreistes Funktionssymbol usw. so wie man es richtig macht) Es muß fast
» nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. Teile aus der
» Bibliothek nehmen, setzen, fertig nächstes. SAA-Standard und WYSIWYG sind
» Pflicht.
»
» Leiterplatten-Programm ohne !Autorouter, der macht eh nur Müll. Muß können:
» Optional Leiterbahnen oder Leiterinseln, mehrlagig (allermindestens zwei
» bbesser vier), Pads und Durchkontaktierungen, Testpunkte, Kühlflächen, SMD
» nicht unbedingt aber besser wärs, grafische Grundsymbole und Normtext zur
» Ausgestaltung. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Beides kombiniert geht auch. Dann aber mit gemeinsamer Bauteilliste, kein
» Autorouter, der ist für ordentliches Audio und HF zu doof.
»
» Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da für
» Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich. Anforderungen wie oben,
» nichts automatisches es soll ja bilden und nicht verbilden.
»
»
» Je mehr sonst noch integriert ist desto besser.
»
» Oberflächen:
» Windows 10 und abwärts bis Windows XP alternativ Linux, wenn Linux dann als
» hardwarezahme und notebookverträgliche Live-Distribution alles umfassend
» unter gemeinsamer Oberfläche vom USB-Stick zu starten.
»
» Bitte nicht mit dem Standardmist kommen, den kenne ich alles schon. Ob
» LTSpice oder Eagle, alles hat sich als untauglich und miserabel zu bedienen
» inkl. Umständlichkeiten hoch Drei selber disqualifiziert. Am besten von all
» dem Standardzeug das man wie Hühnerfutter im Web verstreut findet gefallen
» mir noch die Tools von Fiebrich: Splan usw. Sowas käme also in Frage wenn
» es für die freie Lehre kostenneutral erhältlich ist. Das sind genannte
» Programme (SPlan) aber nicht. Es muß keine generelle Freeware sein, wer
» damit kommerziell Geld verdienen möchte soll es natürlich auch bezahlen.
»
» Dank schonmal für konstruktive Antworten
» A.F.

Erhard Schemainda

E-Mail

13.02.2016,
19:02

@ Alter Falter

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Hallo,
» ohne lange Vorrede weshalb und warum suche ich konstruktive Hinweise auf
» eine allumfassende Elektronik-Entwicklungs Programmsuite - also bloß kein
» Sabbel über Gott und die Welt usw.!
»
» Wichtige Komponenten die enthalten sein müssen:
»
» Schaltungs-Simulation mit möglichst vielen Modellen und intuitiver,
» übersichtlicher WYSIWYG Oberfläche bedienbar nach SAA-Standard, also kein
» Such-den-Button-Spielzeug mit drei Jahren detektivischer Einarbeitung.
» Sinnvolle Optik der benutzeroberfläche, Ausgabe-LED´s sollen leuchten,
» Siebensegmentanzeigen und Zeigerinstrumente sollen korrekte Werte zeigen,
» Zeitdiagramme, Bodediagramme, Wahrheitstabellen müssen interaktiv und
» skalierbar sein, Multimeter, Oszilloskope sollen berechnete Werte anzeigen,
» Generatoren und Oszillatoren sollen auch kompliziertere Funktionen und
» Formeln fressen und richtig ausgeben, Testpunkte sollen jeder für sich
» parallel angezeigte und zueinender ins Verhältnis setzbare Zeitdiagramme
» ausgeben sowie Spannungen und Bodediagramme abwerfen usw.
» Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven.
» SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Elektronik-Zeichenprogramm zum Stromlaufpläne und Verlegepläne und
» Installationspläne zeichnen mit allen deutschen Normzeichen (Widerstand =
» Normkästchen-Rahmen, Induktivität = ausgefülltes Normkästchen, Transistor =
» umkreistes Funktionssymbol usw. so wie man es richtig macht) Es muß fast
» nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. Teile aus der
» Bibliothek nehmen, setzen, fertig nächstes. SAA-Standard und WYSIWYG sind
» Pflicht.
»
» Leiterplatten-Programm ohne !Autorouter, der macht eh nur Müll. Muß können:
» Optional Leiterbahnen oder Leiterinseln, mehrlagig (allermindestens zwei
» bbesser vier), Pads und Durchkontaktierungen, Testpunkte, Kühlflächen, SMD
» nicht unbedingt aber besser wärs, grafische Grundsymbole und Normtext zur
» Ausgestaltung. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Beides kombiniert geht auch. Dann aber mit gemeinsamer Bauteilliste, kein
» Autorouter, der ist für ordentliches Audio und HF zu doof.
»
» Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da für
» Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich. Anforderungen wie oben,
» nichts automatisches es soll ja bilden und nicht verbilden.
»
»
» Je mehr sonst noch integriert ist desto besser.
»
» Oberflächen:
» Windows 10 und abwärts bis Windows XP alternativ Linux, wenn Linux dann als
» hardwarezahme und notebookverträgliche Live-Distribution alles umfassend
» unter gemeinsamer Oberfläche vom USB-Stick zu starten.
»
» Bitte nicht mit dem Standardmist kommen, den kenne ich alles schon. Ob
» LTSpice oder Eagle, alles hat sich als untauglich und miserabel zu bedienen
» inkl. Umständlichkeiten hoch Drei selber disqualifiziert. Am besten von all
» dem Standardzeug das man wie Hühnerfutter im Web verstreut findet gefallen
» mir noch die Tools von Fiebrich: Splan usw. Sowas käme also in Frage wenn
» es für die freie Lehre kostenneutral erhältlich ist. Das sind genannte
» Programme (SPlan) aber nicht. Es muß keine generelle Freeware sein, wer
» damit kommerziell Geld verdienen möchte soll es natürlich auch bezahlen.
»
» Dank schonmal für konstruktive Antworten
» A.F.

Hallo, kannst Du alles kaufen, einschließlich der zugehörigen Hardware wie Leiterplattenherstellung, galvanisch verzinkt und durchkontaktiert, zwei- und
mehrlagig usw.

Erkundige Dich mal bei einem einschlägigen Leiterplattenhersteller wie Euro Circuits u.ä., die werden Dir sicherlich weiterhelfen.

Mit freundlichem Gruß
Erhard

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
13.02.2016,
19:26

@ Alter Falter

"Ultimative" - Elektronik-Suites, oder ähnliches

kurz: ein einzelnes System, einer Firma, kann das nicht, was du alles wünscht.
Du solltest dich nach Kombinationen der Hersteller umsehen, welche auch entsprechende übergreifende Schnittstellen anbieten.

Drehscheibe in Sachen EDA:
http://www.eda.org/

EDA
(haben auch Simulatoren)
www.zuken.com
www.ni.com
www.altium.com (hat den Simulator von Protel übernommen; PCAD)
www.orcad.com
der Ursimulator, nach dem sich auch heutig modernere orientieren:
http://www.intusoft.com/

HF
http://www.sonnetsoftware.com/products/sonnet-suites/
http://muehlhaus.com/products

HF, RF, Platinen-Impedanzen.,,,
http://www.polarinstruments.com/de/

also, Tastenknöpfchenspiele sind überall notwendig.
mit dem Simu von NI (National Instruments) arbeite ich recht gerne, weil einfach und intuitiv handzuhaben geht.
Dort hast wirklich viele Icons, vorgefertigte Module, die überall
ineinander greifend - per Sourcecode- von der Schaltung bis PCB (Ultiboard) alles durchchecken kannst.

Das sind mal die, die ich verwende, bzw. kenne, neben die von Bauteilhersteller (TI, Analog, Linear, etc..).

- www.nasa.gov - education, dort kannst mal nachforschen, welche Tools sie für die Ausbildung verwenden,
http://www.nasa.gov/offices/education/about/index.html

wenn du mit der NASA zusammenarbeiten willst, bitte, die ist die Telefonnummer und Adresse:
http://www.nasa.gov/about/contact/index.html

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Blubblubb

13.02.2016,
21:10

@ Alter Falter

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Hallo,
» ohne lange Vorrede weshalb und warum suche ich konstruktive Hinweise auf
» eine allumfassende Elektronik-Entwicklungs Programmsuite - also bloß kein
» Sabbel über Gott und die Welt usw.!
»
» Wichtige Komponenten die enthalten sein müssen:
»
» Schaltungs-Simulation mit möglichst vielen Modellen und intuitiver,
» übersichtlicher WYSIWYG Oberfläche bedienbar nach SAA-Standard, also kein
» Such-den-Button-Spielzeug mit drei Jahren detektivischer Einarbeitung.
» Sinnvolle Optik der benutzeroberfläche, Ausgabe-LED´s sollen leuchten,
» Siebensegmentanzeigen und Zeigerinstrumente sollen korrekte Werte zeigen,
» Zeitdiagramme, Bodediagramme, Wahrheitstabellen müssen interaktiv und
» skalierbar sein, Multimeter, Oszilloskope sollen berechnete Werte anzeigen,
» Generatoren und Oszillatoren sollen auch kompliziertere Funktionen und
» Formeln fressen und richtig ausgeben, Testpunkte sollen jeder für sich
» parallel angezeigte und zueinender ins Verhältnis setzbare Zeitdiagramme
» ausgeben sowie Spannungen und Bodediagramme abwerfen usw.
» Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven.
» SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Elektronik-Zeichenprogramm zum Stromlaufpläne und Verlegepläne und
» Installationspläne zeichnen mit allen deutschen Normzeichen (Widerstand =
» Normkästchen-Rahmen, Induktivität = ausgefülltes Normkästchen, Transistor =
» umkreistes Funktionssymbol usw. so wie man es richtig macht) Es muß fast
» nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. Teile aus der
» Bibliothek nehmen, setzen, fertig nächstes. SAA-Standard und WYSIWYG sind
» Pflicht.
»
» Leiterplatten-Programm ohne !Autorouter, der macht eh nur Müll. Muß können:
» Optional Leiterbahnen oder Leiterinseln, mehrlagig (allermindestens zwei
» bbesser vier), Pads und Durchkontaktierungen, Testpunkte, Kühlflächen, SMD
» nicht unbedingt aber besser wärs, grafische Grundsymbole und Normtext zur
» Ausgestaltung. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
»
» Beides kombiniert geht auch. Dann aber mit gemeinsamer Bauteilliste, kein
» Autorouter, der ist für ordentliches Audio und HF zu doof.
»
» Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da für
» Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich. Anforderungen wie oben,
» nichts automatisches es soll ja bilden und nicht verbilden.
»
»
» Je mehr sonst noch integriert ist desto besser.
»
» Oberflächen:
» Windows 10 und abwärts bis Windows XP alternativ Linux, wenn Linux dann als
» hardwarezahme und notebookverträgliche Live-Distribution alles umfassend
» unter gemeinsamer Oberfläche vom USB-Stick zu starten.
»
» Bitte nicht mit dem Standardmist kommen, den kenne ich alles schon. Ob
» LTSpice oder Eagle, alles hat sich als untauglich und miserabel zu bedienen
» inkl. Umständlichkeiten hoch Drei selber disqualifiziert. Am besten von all
» dem Standardzeug das man wie Hühnerfutter im Web verstreut findet gefallen
» mir noch die Tools von Fiebrich: Splan usw. Sowas käme also in Frage wenn
» es für die freie Lehre kostenneutral erhältlich ist. Das sind genannte
» Programme (SPlan) aber nicht. Es muß keine generelle Freeware sein, wer
» damit kommerziell Geld verdienen möchte soll es natürlich auch bezahlen.
»
» Dank schonmal für konstruktive Antworten
» A.F.

Zettel, Stift, Lichttisch und Klebefolie? Intuitiv bedienbar, super Oberflaeche.

Die vorhandenen Symbole koennen auch schnell ausgetauscht werden und der aktuellen Norm angepasst werden. Kein Autorouter enthalten.

Oszilloskope und 7-Segmentanzeigen koennen bei Bedarf nachgeruestet werden.

Gibts ein super Add On, Namens "Stuhl", das die Bedienung fuer manchen User vereinfacht.

Und WYSIWYG ist ebenso enthalten.

Kostenpunkt - naja, nicht ganz kostenneutral aber von langer Lebensdauer und nicht so update-intensiv. Amortisiert sich relativ schnell

bastelix(R)

13.02.2016,
23:41

@ Alter Falter

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Dank schonmal für konstruktive Antworten
Ob die Antwort konstruktiv ist musst du selbst entscheiden.

Ich denke du suchst die Eierlegende-Wollmilch-Sau, eine Suite mit dem Umfang und der Usability (zu dem Preis) wird es nicht geben. Schon allein deswegen, weil die Entwicklung jedes Teilaspekts eines solchen Programms speziell qualifizierte Personen und viel Zeit braucht. Das macht die Sache dann recht schnell sehr teuer. Selbst für ein rein kommerzielles Produkt in der Nische Elektronik-Software kann sich das kein Software-Hersteller leisten.

Bei Nischen-Software leidet meistens die Usability weil sich die Hersteller eher auf die Funktionalität konzentrieren und wenn sich die Entwickler eher auf die Usability konzentrieren muss beim Funktionsumfang gestrichen werden.

Ich kann da Target und Fritzing direkt vergleichen, da ich beide verwende. Fritzing ist sehr intuitiv zu bedienen und man bekommt recht schnell eine Platine oder ein Steckbrett aus dem Schaltplan zusammen (oder umgekehrt) aber wehe man will die Widerstände aus Platzgründen stehend statt liegend haben. Target erfordert schon etwas mehr Einarbeitung, dafür sind stehende Widerstände (und andere axial bedrahtete Bauteile) nur zwei Mausklicks entfernt. Dafür fehlt die Steckbrett-Ansicht. Wenn man mal ein paar Stunden mit Target rumgespielt hat, dann ist die GUI zwar noch immer Windows-95-hässlich aber man bekommt sehr schnell das was man will in den Schaltplan und auf die Platine (ohne sich durch irgendwelche Menüs klicken zu müssen). Ich hab auch andere Software ausprobiert (Sprint, Eagle, ...) aber da war die Einstiegshürde für mich zu hoch oder der Funktionsumfang nicht ausreichend (Schaltplan + Platine im selben Programm).

» Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da für Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich.
Fritzing kann Steckbrett, Schaltplan und Platine (leider nicht direkt Lochraster). Simulation steht auch noch auf der Wunschliste aber wenn es darum geht jemanden schnell an das Erstellen von Schaltungen in Software heranzuführen ist das auf jeden Fall eine gute Wahl.

Alter Falter

14.02.2016,
11:24

@ bastelix

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» » Dank schonmal für konstruktive Antworten
» Ob die Antwort konstruktiv ist musst du selbst entscheiden.

Ich denke das ist sie, siehe unten :-)

» Ich denke du suchst die Eierlegende-Wollmilch-Sau, eine Suite mit dem
» Umfang und der Usability (zu dem Preis) wird es nicht geben. Schon allein
» deswegen, weil die Entwicklung jedes Teilaspekts eines solchen Programms
» speziell qualifizierte Personen und viel Zeit braucht. Das macht die Sache
» dann recht schnell sehr teuer. Selbst für ein rein kommerzielles Produkt in
» der Nische Elektronik-Software kann sich das kein Software-Hersteller
» leisten.

Ja und nein. Ich würde es eher das "Free-Office-Paket für Elektronik-Entwickler.
Eigentlich nur "must-haves" ohne die man tatsächlich im einundzwanzigsten Jahrhundert wieder bei Meißel und Steintafel angekommen wäre.

» Bei Nischen-Software leidet meistens die Usability weil sich die Hersteller
» eher auf die Funktionalität konzentrieren und wenn sich die Entwickler eher
» auf die Usability konzentrieren muss beim Funktionsumfang gestrichen
» werden.

Sagen wir es doch am Beispiel, ein Programm wie LTSpice ist nicht deshalb so besch... weil es nicht grundsätzlich funktionieren täte, sondern deshalb weil es an der Bedienoberfläche wirkt wie von einem CP/M - Programmierer im Suff zusammengekloppt. Es wird sich an überhaup keinerlei Programmierstandard gehalten und so sieht es auch aus und funktioniert es und so verursacht es teuere Leerlaufzeiten in denen man sich nur auf das Pellen des Eis konzentriert anstatt auf die eigentliche Arbeiot. Damit kann man schon keinem gestandenen Elektroingenieur Freude machen geschweige denn Anfängern. Die Beschränktheit geht soweit das ein bloßes doch anzuratendes Update ohne Vorwarnung geschweige denn intelligenten Prozeß frech wegs alle erweiterten Bibliotheken zerkloppt und auf Null einstampft.

»
» Ich kann da Target und Fritzing direkt vergleichen, da ich beide verwende.
» Fritzing ist sehr intuitiv zu bedienen und man bekommt recht schnell eine
» Platine oder ein Steckbrett aus dem Schaltplan zusammen (oder umgekehrt)
» aber wehe man will die Widerstände aus Platzgründen stehend statt liegend
» haben. Target erfordert schon etwas mehr Einarbeitung, dafür sind stehende
» Widerstände (und andere axial bedrahtete Bauteile) nur zwei Mausklicks
» entfernt. Dafür fehlt die Steckbrett-Ansicht. Wenn man mal ein paar Stunden
» mit Target rumgespielt hat, dann ist die GUI zwar noch immer
» Windows-95-hässlich aber man bekommt sehr schnell das was man will in den
» Schaltplan und auf die Platine (ohne sich durch irgendwelche Menüs klicken
» zu müssen). Ich hab auch andere Software ausprobiert (Sprint, Eagle, ...)
» aber da war die Einstiegshürde für mich zu hoch oder der Funktionsumfang
» nicht ausreichend (Schaltplan + Platine im selben Programm).
»
» » Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da
» für Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich.
» Fritzing kann Steckbrett, Schaltplan und Platine (leider nicht direkt
» Lochraster). Simulation steht auch noch auf der Wunschliste aber wenn es
» darum geht jemanden schnell an das Erstellen von Schaltungen in Software
» heranzuführen ist das auf jeden Fall eine gute Wahl.



Fritzing war mir unbekannt.
Das wird aber jetzt als Ergebnis deiner Bemühung geändert.
Die zielgerechte Anwort ist somit gegeben wofür ich danke.
Danke.

Alter Falter

14.02.2016,
11:26

@ Blubblubb

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Zettel, Stift, Lichttisch und Klebefolie? Intuitiv bedienbar, super
» Oberflaeche.
»
» Die vorhandenen Symbole koennen auch schnell ausgetauscht werden und der
» aktuellen Norm angepasst werden. Kein Autorouter enthalten.
»
» Oszilloskope und 7-Segmentanzeigen koennen bei Bedarf nachgeruestet
» werden.
»
» Gibts ein super Add On, Namens "Stuhl", das die Bedienung fuer manchen User
» vereinfacht.
»
» Und WYSIWYG ist ebenso enthalten.
»
» Kostenpunkt - naja, nicht ganz kostenneutral aber von langer Lebensdauer
» und nicht so update-intensiv. Amortisiert sich relativ schnell

Macht ja nix, aber hilft auch nix.
Thema verfehlt, setzen und tschüß!

Alter Falter

14.02.2016,
11:29

@ geralds

"Ultimative" - Elektronik-Suites, oder ähnliches

» kurz: ein einzelnes System, einer Firma, kann das nicht, was du alles
» wünscht.
» Du solltest dich nach Kombinationen der Hersteller umsehen, welche auch
» entsprechende übergreifende Schnittstellen anbieten.
»
» Drehscheibe in Sachen EDA:
» http://www.eda.org/
»
» EDA
» (haben auch Simulatoren)
» www.zuken.com
» www.ni.com
» www.altium.com (hat den Simulator von Protel übernommen; PCAD)
» www.orcad.com
» der Ursimulator, nach dem sich auch heutig modernere orientieren:
» http://www.intusoft.com/
»
» HF
» http://www.sonnetsoftware.com/products/sonnet-suites/
» http://muehlhaus.com/products
»
» HF, RF, Platinen-Impedanzen.,,,
» http://www.polarinstruments.com/de/
»
» also, Tastenknöpfchenspiele sind überall notwendig.
» mit dem Simu von NI (National Instruments) arbeite ich recht gerne, weil
» einfach und intuitiv handzuhaben geht.
» Dort hast wirklich viele Icons, vorgefertigte Module, die überall
» ineinander greifend - per Sourcecode- von der Schaltung bis PCB (Ultiboard)
» alles durchchecken kannst.
»
» Das sind mal die, die ich verwende, bzw. kenne, neben die von
» Bauteilhersteller (TI, Analog, Linear, etc..).
»
» - www.nasa.gov - education, dort kannst mal nachforschen, welche Tools sie
» für die Ausbildung verwenden,
» http://www.nasa.gov/offices/education/about/index.html
»
» wenn du mit der NASA zusammenarbeiten willst, bitte, die ist die
» Telefonnummer und Adresse:
» http://www.nasa.gov/about/contact/index.html
»
» Grüße
» Gerald
» ---

Sehr gute, treffliche Abhandlung.
Davon werde ich vieles bei meiner weiteren Suche berücksichtigen können,
mal sehen was daraus wird.
Danke.

Alter Falter

14.02.2016,
11:39

@ Erhard Schemainda

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» » Hallo,
» » ohne lange Vorrede weshalb und warum suche ich konstruktive Hinweise auf
» » eine allumfassende Elektronik-Entwicklungs Programmsuite - also bloß
» kein
» » Sabbel über Gott und die Welt usw.!
» »
» » Wichtige Komponenten die enthalten sein müssen:
» »
» » Schaltungs-Simulation mit möglichst vielen Modellen und intuitiver,
» » übersichtlicher WYSIWYG Oberfläche bedienbar nach SAA-Standard, also
» kein
» » Such-den-Button-Spielzeug mit drei Jahren detektivischer Einarbeitung.
» » Sinnvolle Optik der benutzeroberfläche, Ausgabe-LED´s sollen leuchten,
» » Siebensegmentanzeigen und Zeigerinstrumente sollen korrekte Werte
» zeigen,
» » Zeitdiagramme, Bodediagramme, Wahrheitstabellen müssen interaktiv und
» » skalierbar sein, Multimeter, Oszilloskope sollen berechnete Werte
» anzeigen,
» » Generatoren und Oszillatoren sollen auch kompliziertere Funktionen und
» » Formeln fressen und richtig ausgeben, Testpunkte sollen jeder für sich
» » parallel angezeigte und zueinender ins Verhältnis setzbare Zeitdiagramme
» » ausgeben sowie Spannungen und Bodediagramme abwerfen usw.
» » Es muß fast nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven.
» » SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
» »
» » Elektronik-Zeichenprogramm zum Stromlaufpläne und Verlegepläne und
» » Installationspläne zeichnen mit allen deutschen Normzeichen (Widerstand
» =
» » Normkästchen-Rahmen, Induktivität = ausgefülltes Normkästchen, Transistor
» =
» » umkreistes Funktionssymbol usw. so wie man es richtig macht) Es muß fast
» » nichts können, nicht routen, nicht bestimmen, nicht nerven. Teile aus
» der
» » Bibliothek nehmen, setzen, fertig nächstes. SAA-Standard und WYSIWYG
» sind
» » Pflicht.
» »
» » Leiterplatten-Programm ohne !Autorouter, der macht eh nur Müll. Muß
» können:
» » Optional Leiterbahnen oder Leiterinseln, mehrlagig (allermindestens zwei
» » bbesser vier), Pads und Durchkontaktierungen, Testpunkte, Kühlflächen,
» SMD
» » nicht unbedingt aber besser wärs, grafische Grundsymbole und Normtext
» zur
» » Ausgestaltung. SAA-Standard und WYSIWYG sind Pflicht.
» »
» » Beides kombiniert geht auch. Dann aber mit gemeinsamer Bauteilliste,
» kein
» » Autorouter, der ist für ordentliches Audio und HF zu doof.
» »
» » Ein Programm mit dem man Steckbretter und Lochraster vorplanen kann. Da
» für
» » Ausbildungszwecke gedacht ist sowas immer nützlich. Anforderungen wie
» oben,
» » nichts automatisches es soll ja bilden und nicht verbilden.
» »
» »
» » Je mehr sonst noch integriert ist desto besser.
» »
» » Oberflächen:
» » Windows 10 und abwärts bis Windows XP alternativ Linux, wenn Linux dann
» als
» » hardwarezahme und notebookverträgliche Live-Distribution alles umfassend
» » unter gemeinsamer Oberfläche vom USB-Stick zu starten.
» »
» » Bitte nicht mit dem Standardmist kommen, den kenne ich alles schon. Ob
» » LTSpice oder Eagle, alles hat sich als untauglich und miserabel zu
» bedienen
» » inkl. Umständlichkeiten hoch Drei selber disqualifiziert. Am besten von
» all
» » dem Standardzeug das man wie Hühnerfutter im Web verstreut findet
» gefallen
» » mir noch die Tools von Fiebrich: Splan usw. Sowas käme also in Frage
» wenn
» » es für die freie Lehre kostenneutral erhältlich ist. Das sind genannte
» » Programme (SPlan) aber nicht. Es muß keine generelle Freeware sein, wer
» » damit kommerziell Geld verdienen möchte soll es natürlich auch bezahlen.
» »
» » Dank schonmal für konstruktive Antworten
» » A.F.
»
» Hallo, kannst Du alles kaufen, einschließlich der zugehörigen Hardware wie
» Leiterplattenherstellung, galvanisch verzinkt und durchkontaktiert, zwei-
» und
» mehrlagig usw.
»
» Erkundige Dich mal bei einem einschlägigen Leiterplattenhersteller wie Euro
» Circuits u.ä., die werden Dir sicherlich weiterhelfen.
»
» Mit freundlichem Gruß
» Erhard

Was genau kann ich kaufen?
Eine unter Windows 10 lauffähige Suite? Mit Windows-(SAA) 10 angepaßter GUI oder von mir aus auch Linux aber SAA ist Pflicht?
Wie heißt das Programm-Paket, beinhaltet es wirklich alle erforderliche Module unter einem Dach?
Bei Euro-Circuits sehe ich nichts von so einer Suite, dort wird lediglich auf das ziemlich unzulängliche Eagle verwiesen und Angebote zur Prototypen-Erstellung unterbreitet.
Das ist nicht das was ich erfragt habe, konkret am Beispiel fragte ich vereinfacht formuliert nach einem windowsgerechten Self-Euro-Circuits als Komplett-Programm-Paket. So wie ich das sehe benutzen die da nichts dergleichen sondern fummeln sich mit allen möglichen Tools selber durch das Dickicht, das kann ich auch - einige Jahrzehnte Berufserfahrung - ist aber überhaupt nicht Inhalt meiner Frage gewesen.

Alter Falter

14.02.2016,
11:45

@ Sel

Gesucht - Ultimative Elektronik-Suite

» Trotzdem, du hast extrem hohe Anforderungen. Sicher gibts Programme (die
» anderen Leuts hier kennen sicher welche).
»
» Wo liegt deine Obergrenze in Sachen Finanzierung? Kostenlos gibts sowas mit
» Sicherheit nicht.
»
» LG Sel

Eigentlich verlange ich nicht mehr als auf anderen Gebieten der Computerei kostenlos verbreitet wird. Sehen wir uns Einzel-Programme wie "Audacity" oder "Free-Office-"Suiten an. Mehr ist das nicht, es soll nicht besser sein als so etwas, es darf stark abgespeckt sein (keine Autorouter und ähnlicher schnickschnack) es muß nur so aussehen das es jeder der ein Office bedienen kann auch das unter Anleitung bedienen kann, sprich eine gängige windowsgerechte Userschnittstelle wie SAA soll es haben und keine Rappelkiste sein mit Schaltern vorne hinten und ringsum und jeder von der Funktionslogik her anders und kryptisch und zwanzigfach belegt.
Einfach das halt was man heute und seit über 25 Jahren, quasi seit Windows 2 als Standard kennt. Mehr nicht.

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
14.02.2016,
13:28
(editiert von geralds
am 14.02.2016 um 14:26)


@ Alter Falter

"Ultimative" - Elektronik-Suites, oder ähnliches

» » ...
»
» Sehr gute, treffliche Abhandlung.
» Davon werde ich vieles bei meiner weiteren Suche berücksichtigen können,
» mal sehen was daraus wird.
» Danke.

---
gern geschehen. was schwebt dir im Detail gesehen vor?
Die Antworten von dir an andere, lässt mich einiges schließen.
Aber eine genauere Info deines geistigen Auges in diesen
Sachen, würde mir auch helfen, näher darauf einzugehen.
Oft liegt was auf der Zunge, kann es aber aus Unsicherheit nicht aussprechen.
Oder man hat ein Bild im Kopf, "!... damals hatte ich..!";
was jetzt verloren gegangen ist /Hinweis: seit Windows 2...""
Eventuell kann man Kombinationen schaffen.

Ich arbeitete in den 80er (85-87) mit PCAD (4; 4.5; 5) in der MSDOS Umgebung.
Das war ein super Tool, jedoch musste man einiges zusammenstricken,
damit ein Automat (d. Installation umfasste zB 15 Disketten) entstehen konnte.
Dauzu hatten wir von LPKF das Millingsystem mit dem Vektorconverter, der von Pixel auf Vektor umrechnete
und dann zum Fräsbohrplotter die Gerber/Excellon -Daten schickte, damit die Prints entsprechend hergestellt werden konnten.
Dazu benötigten wir zwei PC's, war lange vor dem Windows.
Später, mit PCAD8 wurde es Windows mäßig; Win3.11.
Jetzt arbeite ich mit diesem und mit den heute üblichen, mir leistbaren natürlich.

Gleichzeitig entstanden auch EDA-Tools von anderen Softwareschreibern.
Mir fällt der Name nicht mehr ein, sonst hätte ich den oben eh eingetragen im Vorschlag,
es war eine französische Firma, die ein weitaus größeres Tool machte als PCAD.
Das war damals unbezahlbar für eine kleinere Firma.
Dieses Tool wurde in der Entwicklung auch beim Militär eingesetzt.
Dieses konnte alle Stückeln spielen, erforderte allerdings eine UNIX-Mainframe.
Seit den Windows-Systemen hat sich ja vieles verändert.
Jetzt sind Mikeymaussyteme dabei den Hof zu machen.

Mentor www.mentor.com ist noch ein größeres System, welches viele Tools hat.
(ist mir oben ein- und entfallen, wollte es schreiben)

In Richtung Mechanik darf man das auch nicht vernachlässigen - AutoCAD mit allen seinen Möglichkeiten,
mit dem ich auch damals schon damit arbeitete.

http://www.autodesk.com/products/autocad/overview

Ist übergreifend zum Print.
bzw. gibt es andere ähnliche Tools.

Rs-Components bietet ein kostenfreies Tool an PCB, Elektrik, Mechanik:
http://www.rs-online.com/designspark/electronics/eng/page/designspark-pcb-home-page

http://www.rs-online.com/designspark/automation/designspark-electrical

http://www.rs-online.com/designspark/electronics/eng/page/mechanical

Damit kannst vom S-Plan, über PCB, bis zum Gehäuse alles erstellen.
Schnittstellen zu den Simu-Tools gibt's auch.
Inwieweit diese für dich passen, musst überprüfen.

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

Alter Falter

15.02.2016,
10:58

@ geralds

"Ultimative" - Elektronik-Suites, oder ähnliches

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» » Davon werde ich vieles bei meiner weiteren Suche berücksichtigen können,
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» Die Antworten von dir an andere, lässt mich einiges schließen.
» Aber eine genauere Info deines geistigen Auges in diesen
» Sachen, würde mir auch helfen, näher darauf einzugehen.
» Oft liegt was auf der Zunge, kann es aber aus Unsicherheit nicht
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» was jetzt verloren gegangen ist /Hinweis: seit Windows 2...""
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» Ich arbeitete in den 80er (85-87) mit PCAD (4; 4.5; 5) in der MSDOS
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» Das war ein super Tool, jedoch musste man einiges zusammenstricken,
» damit ein Automat (d. Installation umfasste zB 15 Disketten) entstehen
» konnte.
» Dauzu hatten wir von LPKF das Millingsystem mit dem Vektorconverter, der
» von Pixel auf Vektor umrechnete
» und dann zum Fräsbohrplotter die Gerber/Excellon -Daten schickte, damit die
» Prints entsprechend hergestellt werden konnten.
» Dazu benötigten wir zwei PC's, war lange vor dem Windows.
» Später, mit PCAD8 wurde es Windows mäßig; Win3.11.
» Jetzt arbeite ich mit diesem und mit den heute üblichen, mir leistbaren
» natürlich.

Ja, stimmt, PCAD gehörte damals auch zu den Standard-CAD sowie AutoCAD, wir hatten dafür eigene Operatoren, es ging nicht das sich jeder selber in solche komplexe Umgebungen einarbeitete, kostete zuviel Einarbeitungszeit und damit Geld.
Weiter wurde ECAD/ELCAD benutzt, sowie GEDDY-CAD und noch so ein Ding in der Art (Name entfallen).

Aber das ist nicht die richtige Richtung in die ich möchte, gab aber Denkanstöße und damit partielle Erinnerungsbrocken.
Und zwar fiel mir wieder ein das wir ein Mehrplattformen-System benutzten das auf x86er Prozessoren sowie auf 68000er Prozessoren eine integrierte Arbeitsoberfläche incl. einheitlicher Grafik, Datenaustausch über alle Anwendungen hinweg und gemeinsame Nutzung aller Grafikroutinen des Systems gewährleistete, das schimpfte sich GEM.
Darunter benutzten wir GEM-Draw, GFA-Draw, PCB-Layout und noch mehrere andere Konstruktions-Tools. Alles in allem konnte man damit neben Standard-Aufgaben wie Textverarbeitung, Textlayout, Grafikbearbeitung, usw. im relevanten Fachbereich Stromlaufpläne zeichnen (Name der Anwendung wäre jetzt interessant aber den hab ich vergessen), Leiterplatten-Layouts entwerfen die genau meine Forderung erfüllt, vektororientiert auf pixelorientiert umschaltbar und damit feinsteditierbare verrundete Leiterbahnen und -Inseln, was imho kein einziges der aktuellen PC-Layouter kann, Abstände und Leiterbahndicken konnten so flexibiklisiert werden, daß es nötigenfalls damit gelang mehrere Leiterbahnen außer Raster zwischen zwei IC-Pins hindurchzubringen und das mit völlig normalen Endgeräten (Folienplotter/-Drucker, Galvanikanlage) Auch war es problemlos in Frästechnik anstelle Ätztechnik zu arbeiten, es gab dafür einen speziellen Verfahrtisch der aus der GEM-Oberfläche heraus Leiterplatten fräste, ideal für den schnellen Prototypen, man benütigte für kleine Änderungen nicht mehr als die paar Minuten Leiterplatten-CAD ehe man die neue Leiterplatte in Händen hielt und konnte alles im Haus erledigen ohne Lieferzeiten und anderes Ungemach.

Es ermöglichte neben all den genannten Vorteilen den großen Vorteil für unsere Auszubildende in Praxis und Studium das es ein Kinderspiel war sich auch in komplizierteste Zusammenhänge einzuarbeiten, eine integrierte SAA-Oberfläche war Standard, jeder Button war dadurch imemr an der gleichen Stelle im Menü zu finden, kein Theater stundelang eine Funktion suchen zu müssen.

Daraus interessierten mich heute eigentlich noch folgende Bestandteile oder ebenbürtige Alternativen:
Schaltplanmodul - Name im Original vergessen, Schaltbilder sehen damit ähnlich aus wie manche hier im Kompendium, also normale deutsche Normdarstellung in den richtigen Proportionen und mit den richtigen Normsymbolen und Normschrift, eben wie vom technischen Zeichner oder in Elektor/ELO usw gewöhnt.
Layoutmodul - Namensfragment PCB-Layout ist noch bekannt
Simmulationsmodul - Name vergessen, Funktionsumfang und Ausssehen bereits im Ausgangspost beschrieben
Vektorgrafikmodul - Draft
Pixelgrafikmodul - GEM-Draw, es reicht eigentlich alles aus das ohne Aufwand beschriftete Rundzahlen in WYSIWYG erstellen kann. Als Beispiel reicht Corel-Draw nicht aus, viel zu umständlich unsinnig aufgebläht, Pixelgrafikmodus für den Zweck völlig unbrauchbar.
2D/3D-CAD-Modul - Name vergessen, könnte von GFA gestammt haben, konnte vektororientiert und pixelorientier arbeiten und zwischen beiden Modi jederzeit umschalten, wurde noch bis kurz vor 2000 auch für PCs kostenlos verteilt. Es hatte zusätzliche Module für Elektro, Elektronik, Hydraulik, Klempnerei, Bauzeichnung, Innenarchitektur und noch etliche mehr.

Jetzt bin ich mal gespannt, mehr fällt mir spontan nicht mehr ein. Ist immerhin 30---35 Jahre her und seitdem wurde auch jede Menge anderer Brei in den Hirnkasten hinein gestopft.

Gruß A.F.