Katermerlin
07.02.2010, 19:18 |
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz (Elektronik) |
Hallo zusammen,
eine Frage an solche, die Sich mit Verstärkern und Lautsprechern auskennen.
Hab ein Gerät hier von einem Bekannten.
Es handelt sich um einen JVC Tuner mit Verstärker, Typ RX301BK.
Da funktionierte der linke Kanal nicht mehr (nur noch ganz leise)
Ich hab ursprünglich an den Tod eines Transistors oder anderen Bauteiles in der Leistungsendstufe gedacht.
Nachdem ich das Gerät bei mir in der Werkstatt an 8-Ohm Lautsprecher angeschlossen hatte, hat sich das Gerät kurz geräuspert und hat dann über mehrere Stunden einwandfrei funkioniert...
Hab das Teil meinem Bekannten zurückgegeben, und es hat 14 Tage funktioniert....
Jetzt wieder dasselbe Fehlerbild....
Was ich aber jetzt herausbekommen habe:
Die Störung trat nach jahrelangem Betrieb der Anlage mit Lautsprechern falscher Impedanz auf. Auf der Rückseite des Gerätes steht, daß man Lautsprecher mit 8 Ohm anschließen muß, die Lautsprecher waren aber 4 Ohm.
Jetzt meine Fragen:
1) Kann der Fehler durch den Anschluß falscher Lautsprecher auftreten?
2) Wie ist das Problem lösbar (Impedanzanpassung der Lautsprecher)
3) Die Impedanz ist ja ein Wechselstromwiderstand, der sich aus Real-u. Imaginärteil zusammensetzt. Kann die Impedanz überschlägig mit einem Multimeter gemessen werden?
4) Läßt sich das Problem evtl. dadurch lösen, einen ohmschen Widerstand in Reihe mit dem Lautsprecher zu schalten?
Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte...
Gruß
Wolfgang |
Flash
07.02.2010, 19:40
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
Hallo Wolfgang,
Es ist sicher ein Problem einen Verstärker mit der halben Lastimpedanz zu betreiben, aber solange Du ihm nicht die volle Ausgangsleistung abverlangst wird er es schadlos überstehen.
Oft werden die Lautsprecher über ein Ausgangsrelais geschaltet um den "Einschaltknacks" von den Lautspechern fern zu halten, diese Relaiskontakte Oxydieren gerne im laufe der Zeit.
Falls ein soches Relais verbaut ist, mal überbrücken und gucken was passiert.
Gruß Uwe |
Hartwig
07.02.2010, 20:31
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Hallo zusammen,
Hallo,
»
» eine Frage an solche, die Sich mit Verstärkern und Lautsprechern
» auskennen.
»
» Hab ein Gerät hier von einem Bekannten.
»
» Es handelt sich um einen JVC Tuner mit Verstärker, Typ RX301BK.
»
» Da funktionierte der linke Kanal nicht mehr (nur noch ganz leise)
»
» Ich hab ursprünglich an den Tod eines Transistors oder anderen Bauteiles
» in der Leistungsendstufe gedacht.
» Nachdem ich das Gerät bei mir in der Werkstatt an 8-Ohm Lautsprecher
» angeschlossen hatte, hat sich das Gerät kurz geräuspert und hat dann über
» mehrere Stunden einwandfrei funkioniert...
»
» Hab das Teil meinem Bekannten zurückgegeben, und es hat 14 Tage
» funktioniert....
»
» Jetzt wieder dasselbe Fehlerbild....
»
» Was ich aber jetzt herausbekommen habe:
»
» Die Störung trat nach jahrelangem Betrieb der Anlage mit Lautsprechern
» falscher Impedanz auf. Auf der Rückseite des Gerätes steht, daß man
» Lautsprecher mit 8 Ohm anschließen muß, die Lautsprecher waren aber 4
» Ohm.
»
» Jetzt meine Fragen:
»
» 1) Kann der Fehler durch den Anschluß falscher Lautsprecher auftreten?
siehe Antwort von Flash, eher unwahscheinlich, insbes. bei Zimmerlautstärke.
»
» 2) Wie ist das Problem lösbar (Impedanzanpassung der Lautsprecher)
Ja
»
» 3) Die Impedanz ist ja ein Wechselstromwiderstand, der sich aus Real-u.
» Imaginärteil zusammensetzt. Kann die Impedanz überschlägig mit einem
» Multimeter gemessen werden?
nein, mit dem Ohm-Bereich sieht man nur den Cu-Widerstand von LS und evtl. Spulen der Frequenzweiche. Außerdem ist das Z von Lautsprechern stark Frequenzabhängig (Versuch mal, im Netz Impedanzkurven zu finden)
»
» 4) Läßt sich das Problem evtl. dadurch lösen, einen ohmschen Widerstand in
» Reihe mit dem Lautsprecher zu schalten?
Jein - du vermeidest eine Überlastung - allerdings ändert sich die Dämpfung für den Lautsprecher (davon ausgehend, daß der Verstärker einen sehr niedrigen Ri hat, kann die Reihenschaltung von sgane wir 4Ohm viel ausmachen
»
» Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte...
Der Fehler wird wahrscheinlich woanders liegen (siehe Tip von Flash). Serienwiderstand geht, wenn die Klangbeeinflußung akzeptiert wird (ich würde eher nichts machen und nicht zu laut hören. Evtl. auch Schaltplan ansehen, ob die Enstufe gegen Überlast geschützt ist.
Grüße
Hartwig
»
» Gruß
» Wolfgang |
Katermerlin
07.02.2010, 20:34
@ Flash
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Oft werden die Lautsprecher über ein Ausgangsrelais geschaltet um den
» "Einschaltknacks" von den Lautsprechern fern zu halten, diese
» Relaiskontakte oxydieren gerne im laufe der Zeit.
...Ich hab momentan das Gerät nicht da, sondern nur den Schaltplan. Da ist in der Tat ein Relais eingebaut....
Das könnte ein Hinweis sein.
Warum funktioniert es dann aber mit den Lautsprechern richtiger Impedanz....?
Ich phantasiere jetzt mal...:
Ich müßte das dann wirklich mit den momentan (falschen) Lautsprechern probieren...
Könnte es sein, daß der etwas höhere Strom, der dann bei der niedrigeren Impedanz fließen müßte, letztendlich "Abbrandspuren" (durch kleine Lichtbogen) an den Relaiskontakten verursacht...? Über der Relaisspule ist eine Diode geschaltet, die wahrscheinlich genau das verhindern soll.... Vielleicht ist die defekt....
Aber ich muß auch mal nachsehen, ob das Relais geschlossen ist oder was man da machen könnte, das Originalteil bekomme ich sicher nicht und wnn ja, schweineteuer. Kennst du evtl. eine Quelle für Ersatzteile, unter welchem Namen firmiert so ein Relais...?
Gruß Wolfgang |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 07.02.2010, 20:36
@ Flash
|
Relaiskontakte (war: Problem nach Anschluß...) |
» Es ist sicher ein Problem einen Verstärker mit der halben Lastimpedanz zu
» betreiben, aber solange Du ihm nicht die volle Ausgangsleistung
» abverlangst wird er es schadlos überstehen.
» Oft werden die Lautsprecher über ein Ausgangsrelais geschaltet um den
» "Einschaltknacks" von den Lautspechern fern zu halten, diese
» Relaiskontakte Oxydieren gerne im laufe der Zeit.
» Falls ein soches Relais verbaut ist, mal überbrücken und gucken was
» passiert.
Es ist vielleicht noch ein wichtiges Detail, das zur Erklärung beiträgt, warum diese Relaiskontakte oxydieren und feinverschmutzen können. Viele Relaishersteller geben nicht nur einen Maximal-Schaltstrom sondern auch einen Minimal-Schaltstrom an. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Durch das Schalten mit einem minimalen Strom, wird das Oxidieren oder Verschmutzen wirksam verhindert. Da bei Lautsprecherschaltungen oft bei Zimmerlautstärke geschaltet wird, ist der Schaltstrom oft sehr klein.
Falls die Relaiskontakte zugänglich sind, eignet sich das Sprayen mit einem guten Kontaktspray. Nachdem es den von Philips schon lange nicht mehr gibt, kann ich T6-OSZILLIN von TESLANOL empfehlen, den man von WESTFALIA-AG Artikel-Nr. 138032 bezoehen kann. -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
Zwinkerle
07.02.2010, 21:04 (editiert von Zwinkerle am 07.02.2010 um 21:05)
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Über der Relaisspule ist eine Diode geschaltet, die wahrscheinlich genau das verhindern soll....
Sicher nicht. Die Diode liegt nicht im Lautsprecherkreis. Es ist nur eine Freilaufdiode, die die Gegeninduktionsspannung des Relais' abfangen und kurzschließen soll. Kurzschließen ist eigentlich falsch, sie wird bis auf die Flussspannung der Diode abgesenkt. -- Don't feed Trolls!!! |
Katermerlin
07.02.2010, 22:13
@ Zwinkerle
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Sicher nicht. Die Diode liegt nicht im Lautsprecherkreis. Es ist nur eine Freilaufdiode, die die Gegeninduktionsspannung des Relais' abfangen
» und kurzschließen soll. Kurzschließen ist eigentlich falsch, sie wird bis auf die Flussspannung der Diode abgesenkt.
Aha. Natürlich meinte ich nicht, daß die Diode direkt etwas mit dem Lautsprecherkreis zu tun hat, eher indirekt...
Daß das etwas mit dem Prellen der Kontakte zu tun haben könnte. Aber du hast natürlich recht. Da müßte dann ein Kondensator über den Kontakten sein... ist aber nicht.
Das mit dem zu niedrigen Strom über die Kontakte paßt schon eher ins Bild, die Anlage wurde selten über Zimmerlautstärke, eher leiser betrieben.....
Wahrscheinlich ist es das Relais selber. Jetzt muß ich mir das Relais selber ansehen, ob man das aufmachen kann... |
Katermerlin
07.02.2010, 22:20
@ Hartwig
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Serienwiderstand geht, wenn die Klangbeeinflußung akzeptiert wird (ich
» würde eher nichts machen und nicht zu laut hören. Evtl. auch Schaltplan
» ansehen, ob die Enstufe gegen Überlast geschützt ist.
Ja, da ist eine Protector-Schaltung (TA7317)...
Ich stürze mich jetzt auf das Relais und mein Freund soll sonst alles so lassen wie es ist, hört sowieso nicht laut....
Vielen Dank für die Tipps bis jetzt.
Wolfgang |
hws

59425 Unna, 07.02.2010, 22:51
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte...
Diene dich im Bekanntenkreis nicht als Reparaturfachmann für elektronische Geräte an. Dazu fehlt dir das Wissen.
Relais kriegt man auf (ohne sie kaputt zu machen, die durchsichtige Kunststoffhaube abmachen). Aber auch ohne Aufmachen kann man die Kontakte im Betrieb messen (sollte keine Spannung drüber messbar sein)
Sonst eben Kontaktspray, zur Not auch Austausch des Relais.
hws |
Katermerlin
07.02.2010, 23:22 (editiert von Wolfgang Milhard am 07.02.2010 um 23:24)
@ hws
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Diene dich im Bekanntenkreis nicht als Reparaturfachmann für elektronische
» Geräte an. Dazu fehlt dir das Wissen.
Ich hab noch nie jemandem erzählt, ich wäre ein Fachmann. Aber es ist mein Hobby. Und da bin ich doch richtig hier, oder...??? Außerdem bin ich froh, hier was dazulernen zu können.
» Relais kriegt man auf (ohne sie kaputt zu machen, die durchsichtige
» Kunststoffhaube abmachen).
Sofern es sich um ein solches handelt...
» Aber auch ohne Aufmachen kann man die Kontakte
» im Betrieb messen (sollte keine Spannung drüber messbar sein)
Ja...
» Sonst eben Kontaktspray, zur Not auch Austausch des Relais.
Siehe weiter oben.
Das Originalteil bekomme ich wahrscheinlich nicht mehr, die technischen Daten gehen aus dem Schaltplan nicht hervor.
Trotzdem vielen Dank für deinen Beitrag.
Wolfgang |
Hartwig
07.02.2010, 23:30
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
Hallo,
der TA7317 stellt über Pin 1 fest, ob der Verstärker läuft und ob Überstrom fließt (mit Pin 2 und 3 kann man noch die Versorgungsspannung überwachen, daß ist u. U. bei Endstufen ohne Koppel-C wichtig - zum Schutz der Lautsprecher. Aber dann wäre wohl die Endstufe geschützt.
Aber, was Du evtl. noch machen könntest: es gibt/gab Lautsprechersicherungen, im eigentlich einfache Sofittenlampen waren. Beispiel: ich habe hier eine G4 Halogenlampe 6V 20W. Mit dem Ohmmeter hat die kalt einen Widerstand von < 0,5Ohm (kann ich nicht genauer messen). Bei Nennspannung hätte die 1,8Ohm. Da wäre wahrscheinlich in Deinem Fall eine 12V 20W (da messe ich kalt 0,5Ohm, bei 20W hätte die so um die 7Ohm) oder ähnlich geeignet. Das prinzip: bei niedriger Lautstärke ist der Widerstand sehr gering. Bei hoher Lautstärke steigt der Widerstand drastisch durch die Erwärmung (Verhältnis bis zu 1:10). Das wäre ein u. U. brauchbarer Schutz (zumindest würdest Du besser schlafen!)
Viel Erfolg
Hartwig |
hws

59425 Unna, 07.02.2010, 23:56
@ Katermerlin
|
obwohl .. oder weil ... |
obwohl .. oder weil es sich rumgesprochen hat, dass ich "Ahnung von Computern habe" werde ich öfter gefragt: "ich brauche.. möglichst billig .. Computer .. kannst du mir was besorgen?"
Was ich üblicherweise ablehne.
Computer sind inzwischen sowas von nackt und netto, dass 10Euro billiger auch 10Euro weniger Leistung ist.
Und ich selbst kaufe meine Computer bei nem kleinen Händler der Ahnung hat und vertraue seinen Ratschlägen.
Besorgst du einem Freund einen Computer und der ist irgendwie nicht zufrieden (weil er sich irgendwas anders vorgestellt hat) bist du Schuld. Und musst es ausbaden.
Daher würde ich von solchen Reparaturaktionen abraten - da ist es ähnlich. Du bist danach für alles verantwortlich.
Sicher kriegst du hier für dein Hobby und zur Reparatur Ratschläge.
Von mir: "Spannung über die Relaiskontakte messen" von TS das Stichwort "Teslanol" und auch noch von anderen ...
Nur reicht das möglicherweise nicht für eine erfolgreiche Reparatur, wenn die Kenntnisse nicht ausreichend sind. Und dann hat man die A-Karte gezogen. Man ist für alle Fehlbedienungen des Benutzers verantwortlich....
hws |
Zwinkerle
08.02.2010, 01:34
@ Katermerlin
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
» Das Originalteil bekomme ich wahrscheinlich nicht mehr, die technischen
» Daten gehen aus dem Schaltplan nicht hervor.
Noch nicht mal die Spannung? Die sollte man schon rauslesen können. Ansonsten Relais anziehen lassen und an der Spule messen. Die Relaiskontakte sind bei dem Nutzungsverhalten des Verstärkers wohl nicht das kritische Moment. Selbst kleine Bauformen können mit mehr als 3 Ampere dienen. -- Don't feed Trolls!!! |
Katermerlin
08.02.2010, 10:17
@ Zwinkerle
|
Problem nach Anschluß Lautsprecher mit falscher Impedanz |
»» Daten gehen aus dem Schaltplan nicht hervor.
»
» Noch nicht mal die Spannung? Die sollte man schon rauslesen können.
Nein. Der Schaltplan ist von schlechter Qualität. Spannungen sind zwar angegeben, aber nicht erkennbar. Da muß ich dann messen, wie empfohlen.
» Ansonsten Relais anziehen lassen und an der Spule messen.
Wie gesagt, hab ich das Gerät momentan nicht verfügbar.
Wenn ich es wieder da hab, seh ich klarer. auch ggf. wg. Pin-Kompatibilität (Baugröße) und Betriebsspannung. |
Katermerlin
08.02.2010, 10:33
@ hws
|
obwohl .. oder weil ... |
Grundsätzlich hast du Recht.
Aber: Mein Bekannter weiß, daß ich das hobbymäßig mache und es auch in die Hose gehen kann. Für ihn war nur die Alternative, daß ich mir das Gerät ansehe oder daß er es wegschmeißt. Aber dafür ist es uns beiden zu schade.
Ansonsten fasse ich nur eigene Geräte an. Für einen Fremden tät ich das nie machen....
Ich bin der Einäugige unter den Blinden. Es ist nicht so, daß ich gar keine Ahnung hab. Weiß nicht wie alt du bist, aber es könnte sein, daß ich mein erstes Radio gebastelt hab, da warst du noch gar nicht auf der Welt....
Nur hab ich das Thema nicht als Ausbildung gemacht oder studiert, und auch nicht beruflich gemacht. Eben immer nur hobbymäßig.... Den theoretischen Hintergrund hab ich, nur fehlt mir die Praxis....
Und genau deswegen bin ich hier in dem Forum.
Wolfgang |
hws

59425 Unna, 08.02.2010, 11:32
@ Katermerlin
|
obwohl .. oder weil ... |
» Aber: Mein Bekannter weiß, daß ich das hobbymäßig mache und es auch in die
» Hose gehen kann.
Ist schon ok, frag nur, "hier werden sie geholfen".
Ich find es nur lustig, wenn hier jemand erklärt:
Ich habe Kollegen / Freundin .. versprochen, dies und jenes zu bauen / reparieren.
Ich kann das aber nicht und hab keine Ahnung. Könnt ihr mir hier helfen.
Nen bischen so klang es bei dir.
» aber es könnte sein, daß ich mein erstes Radio gebastelt hab,
» da warst du noch gar nicht auf der Welt....
Kann sein - wenn es vor 1950 war
» Nur hab ich das Thema nicht als Ausbildung gemacht oder studiert,
Ich hab Elektrotechnik studiert und arbeite in diesem Beruf.
hws |