Elektronix
26.10.2009, 15:17 |
DSL-Anbieterwechsel (Telekommunikation) |
Hallo, alle, die Ahnung haben...
ich bin dabei, meinen DSL-Anbieter zu wechseln. Im Laden bekam ich die Auskunft, daß mein alter WLAN-Router (Speedport von der T-Com) nicht oder nur begrenzt mit dem Anschluß des neuen Anbieters (Vodafone) zusammenarbeitet. Dafür müßte man erstmal "bestimmte Einstellungen ändern".
Was ist dran an der Geschichte? Das DSL-Signal ist doch gleich. Senden die Anbieter immer erstmal einen Code vor jedem Byte, den der Router erkennen muß?
Meiner Ansicht nach produziert dieses Vorgehen Unmengen Elektronikschrott, was ich gerne vermeiden möchte. Reicht es, den Router auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen?
Danke für Hinweise. -- Und die Grundgebihr is aa scho drin. DOS is jo nett.. |
geralds

Wien, AT, 26.10.2009, 15:33 (editiert von geralds am 26.10.2009 um 15:34)
@ Elektronix
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DSL-Anbieterwechsel |
» Hallo, alle, die Ahnung haben...
»
» ich bin dabei, meinen DSL-Anbieter zu wechseln. Im Laden bekam ich die
» Auskunft, daß mein alter WLAN-Router (Speedport von der T-Com) nicht oder
» nur begrenzt mit dem Anschluß des neuen Anbieters (Vodafone)
» zusammenarbeitet. Dafür müßte man erstmal "bestimmte Einstellungen
» ändern".
»
» Was ist dran an der Geschichte? Das DSL-Signal ist doch gleich. Senden die
» Anbieter immer erstmal einen Code vor jedem Byte, den der Router erkennen
» muß?
»
» Meiner Ansicht nach produziert dieses Vorgehen Unmengen Elektronikschrott,
» was ich gerne vermeiden möchte. Reicht es, den Router auf die
» Werkseinstellungen zurückzusetzen?
»
» Danke für Hinweise.
---
Hallo Elektronix,
Die Router mögen gleiche Geräte sein.
Aber die Einstellungen sind vom Provider auf deren Internet-Verbindung angepasst.
Das kann auch durchaus die Firmware im Router sein, die zB.
eine Wartungssoftware eingebaut hat.
Die Admin-Passwörter sind mit Sicherheit anders.
Daher kannst den Router nicht "mitnehmen".
Was du aber sicher machen kannst:
Einen eigenen Router an den Provider-Router intern anzustecken.
Dann bittest den Provider, dass er den Router als Router und nicht als NAT-Router eingestellt.
-- Und mit deinem eigenen Router machst den Firewall und die für dich notwendigen LAN/WAN Einstellungen.
Damit ist eine definierte Schnittstelle gegeben.
Der Provider hat seinen Modem-Router und du deinen Firewall-Router.
Das Zusammenspiel zwischen den beiden Geräten sollte eigentlich immer passen.
Kaufe dir aber hier bitte nicht gleich den total günstigsten. Die sind meist nur eingeschränkt mit ihren Funktionen.
Also in der Qualität für ein kleines Büro wäre schon brauchbar. - SOHO (SmallOfficeHomeOffice)
Grüße
Gerald -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
x y
26.10.2009, 15:49
@ Elektronix
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DSL-Anbieterwechsel |
» (Speedport von der T-Com)
Auto von VW... |
eneR

26.10.2009, 15:54
@ Elektronix
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DSL-Anbieterwechsel |
» Hallo, alle, die Ahnung haben...
»
» ich bin dabei, meinen DSL-Anbieter zu wechseln. Im Laden bekam ich die
» Auskunft, daß mein alter WLAN-Router (Speedport von der T-Com) nicht oder
» nur begrenzt mit dem Anschluß des neuen Anbieters (Vodafone)
» zusammenarbeitet. Dafür müßte man erstmal "bestimmte Einstellungen
» ändern".
»
» Was ist dran an der Geschichte? Das DSL-Signal ist doch gleich.
Gemeint ist vermutlich die WAN-Einstellungen.
Man bekommt von seinem Provider Internet-Zugangsdaten mit denen sich der Router einwählt.
Das ist meißtens ein Kinderspiel. Einfach Handbuch befragen -> ansonsten Internet (Tipp: man erreich den Router meißtens auf " http://192.168.1.1/ " einfach bei Firefox inne adressleiste.).
Die Meldung gibt es vermutlich aus 2 Gründen:
a) ältere (oder technisch nicht so begabte) Personen würden wohl mit der feststellung enden "öhhh, ihr Internet funktioniert nicht..."
b) um Router zu verkaufen
» Senden die Anbieter immer erstmal einen Code vor jedem Byte, den
» der Router erkennen muß?
»
Hab ich noch nie was von gehört.
» Meiner Ansicht nach produziert dieses Vorgehen Unmengen Elektronikschrott,
» was ich gerne vermeiden möchte. Reicht es, den Router auf die
» Werkseinstellungen zurückzusetzen?
»
Vermutlich nicht (s. Oben)
» Danke für Hinweise.
Gerne.
Greez,
René |
Patrick Schnabel

26.10.2009, 17:13
@ Elektronix
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DSL-Anbieterwechsel |
» Hallo, alle, die Ahnung haben...
»
» ich bin dabei, meinen DSL-Anbieter zu wechseln.
Viel Erfolg. Klappt ja nicht immer so reibungslos.
» Im Laden bekam ich die
» Auskunft, daß mein alter WLAN-Router (Speedport von der T-Com) nicht oder
» nur begrenzt mit dem Anschluß des neuen Anbieters (Vodafone)
» zusammenarbeitet. Dafür müßte man erstmal "bestimmte Einstellungen
» ändern".
Diese Auskunft ist korrekt. Du kannst sogar davon ausgehen, dass Du Diese Einstellungen gar nicht ändern kannst.
Normalerweise werden die Router bis auf die Benutzerkennung fix und fertig konfiguriert ausgeliefert.
» Was ist dran an der Geschichte? Das DSL-Signal ist doch gleich. Senden die
» Anbieter immer erstmal einen Code vor jedem Byte, den der Router erkennen
» muß?
Nein, das hat was mit dem Verbindungsaufbau zu tun. Hier müssen bestimmte Parameter fest eingestellt sein. Der DSL-Router muss wissen, was das Gegenstück in der Vermittlungsstelle will.
» Meiner Ansicht nach produziert dieses Vorgehen Unmengen Elektronikschrott,
» was ich gerne vermeiden möchte. Reicht es, den Router auf die
» Werkseinstellungen zurückzusetzen?
Nein.
Nimm das neue Gerät, dann sparst Du Dir viele Probleme. -- Gruß von Patrick
https://www.elektronik-kompendium.de/ |
Elektronix
26.10.2009, 20:07 (editiert von Elektronix am 26.10.2009 um 20:13)
@ geralds
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DSL-Anbieterwechsel |
» ---
» Hallo Elektronix,
»
» Die Router mögen gleiche Geräte sein.
» Aber die Einstellungen sind vom Provider auf deren Internet-Verbindung
» angepasst.
Da muß ich eine Ergänzung machen: Der Router war im Vertrag inklusive und geht danach in den Besitz des Kunden über. Der Router gehört also mir, ist kein Mietgerät.
Der Router heißt Speedport W 501V
Im Laden sagten sie mir, man könnte ein Standard-DSL-Modem mit dem alten Router zusammen betreiben, das ginge wohl ohne Probleme.
»
» Das kann auch durchaus die Firmware im Router sein, die zB.
» eine Wartungssoftware eingebaut hat.
» Die Admin-Passwörter sind mit Sicherheit anders.
»
» Daher kannst den Router nicht "mitnehmen".
»
» Was du aber sicher machen kannst:
» Einen eigenen Router an den Provider-Router intern anzustecken.
Was ist mit "intern" gemeint? Zwischen den neuen Router und dem Rechner?
» Dann bittest den Provider, dass er den Router als Router und nicht als
» NAT-Router eingestellt.
Welchen Provider? den alten (T-Com) oder den Neuen (Vodafone)?
»
» -- Und mit deinem eigenen Router machst den Firewall und die für dich
» notwendigen LAN/WAN Einstellungen.
»
» Damit ist eine definierte Schnittstelle gegeben.
» Der Provider hat seinen Modem-Router und du deinen Firewall-Router.
In dem Zusammenhang eine etwas laienhafte Frage: Was ist der Unterschied zwischen DSL-Modem und DSL-Router?
»
» Das Zusammenspiel zwischen den beiden Geräten sollte eigentlich immer
» passen. -- Und die Grundgebihr is aa scho drin. DOS is jo nett.. |
otti

D, 26.10.2009, 20:41
@ Elektronix
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DSL-Anbieterwechsel |
» In dem Zusammenhang eine etwas laienhafte Frage: Was ist der Unterschied
» zwischen DSL-Modem und DSL-Router?
Hi,
Der Speedport W501V integriert fünf Geräte: DSL-Modem, Voice-over-IP-Telefonanlage, WLAN Access Point, Router und Firewall. -- Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig |
x y
26.10.2009, 20:43
@ otti
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DSL-Anbieterwechsel |
» Der Speedport W501V integriert fünf Geräte: DSL-Modem,
» Voice-over-IP-Telefonanlage, WLAN Access Point, Router und Firewall.
Und das Ding ist eine Fritz!Box mit kastrierter Firmware, kann man wohl mit der Firmware von AVM bespielen. |
René

26.10.2009, 20:48
@ Patrick Schnabel
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DSL-Anbieterwechsel |
» » Hallo, alle, die Ahnung haben...
» »
» » ich bin dabei, meinen DSL-Anbieter zu wechseln.
»
» Viel Erfolg. Klappt ja nicht immer so reibungslos.
»
Wie wahr...
»
» » Im Laden bekam ich die
» » Auskunft, daß mein alter WLAN-Router (Speedport von der T-Com) nicht
» oder
» » nur begrenzt mit dem Anschluß des neuen Anbieters (Vodafone)
» » zusammenarbeitet. Dafür müßte man erstmal "bestimmte Einstellungen
» » ändern".
»
» Diese Auskunft ist korrekt. Du kannst sogar davon ausgehen, dass Du Diese
» Einstellungen gar nicht ändern kannst.
» Normalerweise werden die Router bis auf die Benutzerkennung fix und fertig
» konfiguriert ausgeliefert.
»
Vorkonfiguriert ja - aber die Einstellungen kann man normalerweise ändern.
Gib ma das bei firefox in die Adressleiste ein :" 192.168.2.1 "
Eigentlich müsstet du da unter "WAN" einen Benutzernamen und Passwort für den Internetbetreiber finden.
Wenn das geht, müsste das mit dem Router klappen.
» Nimm das neue Gerät, dann sparst Du Dir viele Probleme.
Wenns kostenlos ist, kanns ja nicht schaden. Ansonsten musst Du dir überlegen ob es dir die Bastelei nich doch wert ist.
Greez,
eneR |
otti

D, 26.10.2009, 20:49
@ x y
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DSL-Anbieterwechsel |
» » Der Speedport W501V integriert fünf Geräte: DSL-Modem,
» » Voice-over-IP-Telefonanlage, WLAN Access Point, Router und Firewall.
»
» Und das Ding ist eine Fritz!Box mit kastrierter Firmware, kann man wohl
» mit der Firmware von AVM bespielen.
Hi xy,
ja ich weiß, da ist ja erst mal nichts Verwerfliches dran.
Die Speedports werden m. W. von 2 Herstellern geliefert. -- Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig |
hws

59425 Unna, 26.10.2009, 21:01
@ otti
|
DSL-Anbieterwechsel |
» ja ich weiß, da ist ja erst mal nichts Verwerfliches dran.
Hat ja auch keiner behauptet
» Die Speedports werden m. W. von 2 Herstellern geliefert.
Folgerung bzw Absicht aus xy Beitrag: Wenn man den nimmt und die AVM Firmware reinflasht, hat man ne voll funktionsfähige Fritz!Box.
xy's Beiträge sind eben immer sehr kurz und zum selber-mitdenken gedacht.
PS: Man muss nicht immer alles quoten sondern nur das, auf was man sich in dem eigenen Text bezieht. Und dicke Bilder sind meist unnütz zu quoten. (nicht auf diesen Beitrag bezogen sondern deine anderen)
hws |
otti

D, 26.10.2009, 21:14 (editiert von otti am 26.10.2009 um 22:05)
@ hws
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DSL-Anbieterwechsel |
Hi hws,
OK- verstanden.
» » ja ich weiß, da ist ja erst mal nichts Verwerfliches dran.
»
» Hat ja auch keiner behauptet
Ist ja auch nicht schlimm sich auf das Wort "kastriert" so auszudrücken.
»
» » Die Speedports werden m. W. von 2 Herstellern geliefert.
»
» Folgerung bzw Absicht aus xy Beitrag: Wenn man den nimmt und die AVM
» Firmware reinflasht, hat man ne voll funktionsfähige Fritz!Box.
Habe ich noch nicht probiert, kann aber funktionieren.
» xy's Beiträge sind eben immer sehr kurz und zum selber-mitdenken gedacht.
Das habe ich auch schon gemerkt, heißt aber nicht das man nur nachdenken darf.
Außerdem habe ich den Zusammenhang zu meiner Antwort für den TE nicht verstanden.
Ich habe mit ebenso kurzen Worten wie xy auf die Frage des TE erklärt, dass in seinem Speedport mehrere "Geräte" integriert sind. Dann soll er nachdenken.
Warum ich dann die kastrierte Anwort bekommen habe muss Du mir dann mal nach den vorherigen "xy-Nachdenken" erklären.
»
» PS: Man muss nicht immer alles quoten sondern nur das, auf was man sich in
» dem eigenen Text bezieht. Und dicke Bilder sind meist unnütz zu quoten.
» (nicht auf diesen Beitrag bezogen sondern deine anderen)
Wieso Plural?
Sorry, hatte nur die Auflösung aber nicht die Größe angepasst. Bin halt nur ein Mensch mit Fehlern.
Ist korrigiert!
»
» hws
Danke im Voraus. -- Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig |
otti

D, 26.10.2009, 21:44
@ x y
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DSL-Anbieterwechsel |
» » (Speedport von der T-Com)
»
» Auto von VW...
Hi xy,
ich habe beides und fahre gut.  -- Gruß
otti
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E-Laie aber vielleicht noch lernfähig |
x y
26.10.2009, 21:49
@ otti
|
DSL-Anbieterwechsel |
» Warum ich dann die kastrierte Anwort bekommen habe
s/Antwort/Ergänzung |
otti

D, 26.10.2009, 22:02
@ x y
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DSL-Anbieterwechsel |
» » Warum ich dann die kastrierte Anwort bekommen habe
»
» s/Antwort/Ergänzung
Ok, ich hätte statt Speedport auch IAD schreiben können.
Die Aussage wäre aber die gleiche geblieben und habe es für die W501V lediglich präzisiert. -- Gruß
otti
_____________________________________
E-Laie aber vielleicht noch lernfähig |
geralds

Wien, AT, 26.10.2009, 22:07 (editiert von geralds am 26.10.2009 um 22:11)
@ Elektronix
|
DSL-Anbieterwechsel; Router |
Hallo Elektronix,
» »
» » Die Router mögen gleiche Geräte sein.
» » Aber die Einstellungen sind vom Provider auf deren Internet-Verbindung
» » angepasst.
»
» Da muß ich eine Ergänzung machen: Der Router war im Vertrag inklusive und
» geht danach in den Besitz des Kunden über. Der Router gehört also mir, ist
» kein Mietgerät.
» Der Router heißt Speedport W 501V
»
» Im Laden sagten sie mir, man könnte ein Standard-DSL-Modem mit dem alten
» Router zusammen betreiben, das ginge wohl ohne Probleme.
»
» »
» » Das kann auch durchaus die Firmware im Router sein, die zB.
» » eine Wartungssoftware eingebaut hat.
» » Die Admin-Passwörter sind mit Sicherheit anders.
» »
» » Daher kannst den Router nicht "mitnehmen".
» »
» » Was du aber sicher machen kannst:
» » Einen eigenen Router an den Provider-Router intern anzustecken.
»
» Was ist mit "intern" gemeint? Zwischen den neuen Router und dem Rechner?
Das ist gemeint:

Da hast das Modem - ne das ist ein Router, so wie otti es beschrieb.
Ich beziehe mich nur mal auf das Netzwerk.
Das WAN (Wide Area Network) bezeichne ich als "externes".
Das LAN (Lokal Area Network) als das "interne".
Beim WAN kannst du als Benutzer nichts machen, da ist der Provider zu Hause.
Auf der lokalen Seite kannst deine Geräte anstecken.
Ich verwende den Ausdruck wegen der Kunden, weil die Fachbegriffe jedesmal erklären ist mühsam.
Aber mit drinnen oder draußen, intern, extern fangt jeder was an.
So, da kannst auch nun statt wie hier ein Switch oder Hub auch einen Router anstecken. (rotes Kabel)
Mit dem Router machst hier wieder "extern/remote" - WAN anstecken zum Modem.
Ein Router kann auch einen Switch eingebaut haben. - Bei kleinen Geräten sinds meistens 4 Ports.
Diese sind dann die LAN (interne) Seite.
So kaskadiert baust deinen Internetzugang auf.
Der Vorteil: Die Verwaltung des Modems obliegt beim Provider, die definierte Schnittstelle.
Und den lokalen Router verwaltest du.
Wie das geht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
- Im Handbuch, oder fragst uns ganz einfach.
---> Was meinst du mit alten Router, diesen da?
Normaler Weiser ist es heut zu Tage kein Problem mehr, verschiedene Fabrikate zu kaskadieren.
Aber -- großes Aber; keiner der Hersteller gibt zu, dass der eigener Router ein Mist ist.
Daher ausprobieren, besser vorher nachgucken, bei Freunden, Bekannten, Firmen, Privat, etc. und schauen, welche Geräte sie zusammen gestoppelt haben.
Zum Beispiel: Provider spielt mit Zyxel, du spielst mit Draytek ohne Probleme. Dazu noch mit VOIP.
Speedport und Draytek sind auch problemlos.
Detto gehts mit Speedport und D-Link oder Netgear.
.
.
Prov------|W Zyxel L|
..........| 4 Port L|--LAN1----|W Vigor L|--- LAN2-| eventuell Switch und oder PC
..........|........L|
...................L|--|VOIP|
Den Voip - Apparat kannst auch hinter den Firewall montieren. Musst dann entsprechend einstellen.
»
» » Dann bittest den Provider, dass er den Router als Router und nicht als
» » NAT-Router eingestellt.
»
» Welchen Provider? den alten (T-Com) oder den Neuen (Vodafone)?
Ist egal. Sage natürlich nun den Neuen.ok.
Auf alle Fälle sollte der Provider Router nur routen.
Alle Ports sollen offen sein, also ohne NAT.
Das macht alles dein Router durch deine Einstellung.
Der Draytek hat zB 2 Ports auf WAN (geht über den selben Stecker)
- der eine macht Routing, der andere NAT.
Routing kannst deaktivieren, NAT ist zu aktivieren, und dort
auf der WAN Seite stellst die Daten rein, die du vom Provider bekommst.
» »
» » -- Und mit deinem eigenen Router machst den Firewall und die für dich
» » notwendigen LAN/WAN Einstellungen.
» »
» » Damit ist eine definierte Schnittstelle gegeben.
» » Der Provider hat seinen Modem-Router und du deinen Firewall-Router.
»
» In dem Zusammenhang eine etwas laienhafte Frage: Was ist der Unterschied
» zwischen DSL-Modem und DSL-Router?
Der wird hier erklärt:
http://www.das-dsl-portal.de/dsl-hardware.html
Das DSL-Modem ist eine einfache Verbindung zum WAN-Netz.
ähnlich wie das analoge Modem, eben halt auf einer DSL-Leitung. - s. unten wiki.
DSL-Router hat dann noch im Gerät Routingfunktionen, damit mehrere lokale Geräte angesteckt werden können.
Dein Speedport ist ein DSL-Router.
Weil da kannst auch telefonieren, Wless-LAN und Kabel-LAN;
also doch routen.
http://de.wikipedia.org/wiki/DSL-Modem
http://de.wikipedia.org/wiki/DSL-Router#DSL-Router.2C_WLAN-Router
Viel Spass mit WANen
Grüße
Gerald -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |