rudi4

JWD, 07.11.2016, 09:23 |
Weihnachtsstern (Schaltungstechnik) |
Hallo
ich erwäge die Sternschaltung von olit 's Home-Seite zu bauen.

Es werden 2 Versionen vorgestellt. Eine Version läuft mit 15V für 5 in Reihe geschalteten LEDs vorgestellt.
Die zweite Version mit 6 LEDs in Reihe gefällt mir besser.
Dafür würde ich ein Schaltnetzteil mit 24V kaufen müssen.
Das wäre auch schon meine 1. Frage
Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.

Der Reihe nach:
Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555 sicher auch gehen. Für R2 würde ich ein Poti oder Einstell-R nehmen wollen.
Als Zähler habe ich den CD4017. Da kann man wohl nichts falsch machen.
Die DDR-Dioden hat natürlich nicht jedermann vorrätig. Aber da tut es wohl auch jede andere Sliziumdiode?
Der ULN ist ein Problem. Ich habe den ULN2803 gekauft. Im Datenblatt steht: "...theULN2803Ahas a
2.7kW input resistor for 5V TTL and CMOS ; the
ULN2804A has a 10.5kW input resistor for 6-15V
CMOS..."
Heißt das, dass meiner 5V-Ausgänge hat?
Wenn ja, muss ich dann an jeden Ausgang einen Transistor als Spannungsverstärker einsetzen? Und wie müsste man den beschalten?
Als LED nehme ich die normalen 5mm-Beinchen-LEDs (3V; 20mA) -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
schaerer

Kanton Zürich (Schweiz), 07.11.2016, 09:45
@ rudi4
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Weihnachtsstern |
Hallo Rudi4,
» ich erwäge die Sternschaltung von olit 's Home-Seite zu bauen.
»
»
» 
» Es werden 2 Versionen vorgestellt. Eine Version läuft mit 15V für 5 in
» Reihe geschalteten LEDs vorgestellt.
» Die zweite Version mit 6 LEDs in Reihe gefällt mir besser.
» Dafür würde ich ein Schaltnetzteil mit 24V kaufen müssen.
» Das wäre auch schon meine 1. Frage
» Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.
Kläre mal ab, ob 3.2 VA wirklich ausreichen?
Dazu kämme dann, dass Du erst mal AC-Spannung hast....
» 
» Der Reihe nach:
» Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555
» sicher auch gehen. Für R2 würde ich ein Poti oder Einstell-R nehmen
» wollen.
»
» Als Zähler habe ich den CD4017. Da kann man wohl nichts falsch machen.
»
» Die DDR-Dioden hat natürlich nicht jedermann vorrätig. Aber da tut es wohl
» auch jede andere Sliziumdiode?
Genau, z.B. 1N914 oder 1N4148 , beide sind das selbe.
» Der ULN ist ein Problem. Ich habe den ULN2803 gekauft. Im Datenblatt steht:
» "...theULN2803Ahas a
» 2.7kW input resistor for 5V TTL and CMOS ; the
» ULN2804A has a 10.5kW input resistor for 6-15V
» CMOS..."
Dort wo kW steht müsste anstatt W das Ohm-Symbol stehen. Wenn das nicht funktioniert, dann halt eben ausschreiben mit 'k-Ohm'.
» Heißt das, dass meiner 5V-Ausgänge hat?
» Wenn ja, muss ich dann an jeden Ausgang einen Transistor als
» Spannungsverstärker einsetzen? Und wie müsste man den beschalten?
Da müsste ich jetzt erst das Datenblatt angucken, wozu ich erst viel später wieder Zeit hätte. Aber da werden Dir noch andere weiterhelfen.
Viel Spass beim Basteln!  -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
geralds

Wien, AT, 07.11.2016, 09:56 (editiert von geralds am 07.11.2016 um 10:02)
@ rudi4
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Weihnachtsstern - LED-Zacken |
» Hallo
» ich erwäge die Sternschaltung von olit 's Home-Seite zu bauen.
»
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» Es werden 2 Versionen vorgestellt. Eine Version läuft mit 15V für 5 in
» Reihe geschalteten LEDs vorgestellt.
» Die zweite Version mit 6 LEDs in Reihe gefällt mir besser.
Also, hierin würden sich bis zu 8-zackige Sterne ausgehen,
also 8 LEDs in Serie verdrahtet. (ergibt schon fast ein Rad)
» Dafür würde ich ein Schaltnetzteil mit 24V kaufen müssen.
» Das wäre auch schon meine 1. Frage
» Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.
»
»
» 
» Der Reihe nach:
» Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555
» sicher auch gehen. Für R2 würde ich ein Poti oder Einstell-R nehmen
» wollen.
»
» Als Zähler habe ich den CD4017. Da kann man wohl nichts falsch machen.
»
» Die DDR-Dioden hat natürlich nicht jedermann vorrätig. Aber da tut es wohl
» auch jede andere Sliziumdiode?
»
» Der ULN ist ein Problem. Ich habe den ULN2803 gekauft. Im Datenblatt steht:
» "...theULN2803Ahas a
» 2.7kW input resistor for 5V TTL and CMOS ; the
» ULN2804A has a 10.5kW input resistor for 6-15V
» CMOS..."
» Heißt das, dass meiner 5V-Ausgänge hat?
Ne, TTL ist üblicher Weise niederohmiger ausgelegt.
Für CMOS werden üblich hochohmige Widerstände verwendet, zB >50k, um den CMOS nicht zu sehr zu belasten.
Es reicht auch an den Eingängen.
Ein TTL wird nämlich mit Strom gesteuert - bipolare Transi Sache.
Der Ausgang des ULN ist ein open_Kollektor Transi, mit einer Freilaufdiode, falls induktive Lasten betrieben werden.
Achtung allerdings schon!! - die Gesamt-Last des ganzen Käfers darf NICHT! die angegebene Verlustleistung gemäß Datenblatt überschreiten.
Also, wenn EIN Ausgang zwar zB 50mA treiben kann, heißt das NICHT, dass das der ganze Käfer mit !allen Ausgängen gleichzeitig! auch kann.
Das kann er nicht! - es ist eher ein 8tel davon, bzw. 7tel minus Eingangselektronik-Verlustleitung ->>>
ergibt also - an den VSS-Pins, bzw. VCC, bzw. VDD des Käfers der max. (Gesamt)Strom.
-> "Power dissipation"
der ULN2804(A) geht auch für TTL, ist jedoch mich einem 10kOhm Basis_R beschaltet.
Also eher low-power Typen nehmen.
Die Spannung ist eine Spannungsfestigkeit....
Zudem kommt es auf FAN-in, FAN-out an (also, wieviel zu am Eingang
parallel ansteuern, bzw. am Ausgang parallel treiben kannst).
» Wenn ja, muss ich dann an jeden Ausgang einen Transistor als
» Spannungsverstärker einsetzen? Und wie müsste man den beschalten?
»
» Als LED nehme ich die normalen 5mm-Beinchen-LEDs (3V; 20mA)
Du kannst für die mittlere LED einen externen npn Transi nehmen, für die Zacken den ULN2803A.
Damit musst nicht extra einen ULN kaufen.
Suche niedrig-Strom weiße LEDs, zudem die auch eine niedrige Vorwärtsspannung haben, aus, so ab 2V wird's wohl geben.
2x8=16V - für das würde ich das dimensionieren, ok, <3x8=<24V, das ok, dann das Netzteil hochdrehen, bzw. mit U_Booster hochsetzen.
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
olit

Berlin, 07.11.2016, 10:48 (editiert von olit am 07.11.2016 um 11:08)
@ rudi4
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Weihnachtsstern |
» Hallo
» ich erwäge die Sternschaltung von olit 's Home-Seite zu bauen.
»
»
» 
» Die zweite Version mit 6 LEDs in Reihe gefällt mir besser.
» Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.
Der 24V Trafo bringt nach dem Gleichrichter, am Ladeelko, rund 33V.
Also sollte der Vorwiderstand für die z-Diode vergrößert werden
(rund 30V-8,2V) / 10mA = 2,2kOhm ¼ Watt
Die LED Widerstände kannst du deiner gewünschten Helligkeit anpassen.
»
»
» 
» Der Reihe nach:
» Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555
» sicher auch gehen. Für R2 würde ich ein Poti oder Einstell-R nehmen
» wollen.
Ja kannst du machen.
»
» Die DDR-Dioden hat natürlich nicht jedermann vorrätig. Aber da tut es wohl
» auch jede andere Sliziumdiode?
Ja.
»
» Der ULN ist ein Problem. Ich habe den ULN2803 gekauft. Im Datenblatt steht:
» "...theULN2803Ahas a
» 2.7kW input resistor for 5V TTL and CMOS ; the
» ULN2804A has a 10.5kW input resistor for 6-15V
» CMOS..."
» Heißt das, dass meiner 5V-Ausgänge hat?
» Wenn ja, muss ich dann an jeden Ausgang einen Transistor als
» Spannungsverstärker einsetzen? Und wie müsste man den beschalten?
Die Angabe bezieht auf die Eingangs Basiswiderstände. Das hat mit der maximalen Ausgangsspannung nichts zu tun. Maximale Ausgangsspannung ist 50V
Der 2803 hat einen geringeren Basiswiderstand (2,7kOhm), so dass er auch schon mit 5V angesteuert werden kann.
Der 2804 hat 10,5kOhm als Basiswiderstand und muss mit höheren Eingangsspannungen angesteuert werden.
»
» Als LED nehme ich die normalen 5mm-Beinchen-LEDs (3V; 20mA)

Der 4017 ist ein CMOS IC. Er bringt relativ kleine Ausgangsströme.

Dass heißt, dass der ULN2804 mit seinen 10,5kOhm am Eingang besser an den 4017 angepasst ist.
Nun ist es müßig Einen Kompromiss zwischen Betriebsspannung und einigermaßen angepassten Verhältnissen zu berechnen. Mit den 8,2V sollte es aber klappen.
Mit der Betriebsspannung von 8,2V wird der Ausgangspegel des 4017 durch die Fehlanpassung recht weit abgesenkt. Der 4017 hat an den Ausgängen aber Treiber, die nur den Ausgang ansteuern. Das heißt, eine Pegelabsenkung hat keine Auswirkung auf die Internen Funktionen. Für eine Digitale Weiternutzung währen die versauten H-Pegel natürlich nicht geeignet. Aber der ULN2803 kommt damit zurecht.
Wenn du willst kannst du ja vor jeden Eingang des ULN2803 einen 8,2kOhm Widerstand schalten.
Ich behaupte mal, dass du das nicht brauchst.
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rudi4

JWD, 07.11.2016, 11:35
@ schaerer
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Weihnachtsstern |
Danke dir Thomas,
» » Dafür würde ich ein Schaltnetzteil mit 24V kaufen müssen.
» » Das wäre auch schon meine 1. Frage
» » Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.
»
» Kläre mal ab, ob 3.2 VA wirklich ausreichen?
» Dazu kämme dann, dass Du erst mal AC-Spannung hast....
»
Über den Daumen:
19 LED * 3V * 10mA =0,57W
Das müsste doch reichen? Ich denke jetzt, der ist viel zu groß.
Aber Schaltnetzteil müsste doch auch funktionieren?
Ich habe noch nicht nachgesehen, 'gehe davon aus, dass es kleine Exemplare mit etwa 500mA gibt.
Mir geht es erst mal darum, was ich noch kaufen muss. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
olit

Berlin, 07.11.2016, 11:44
@ rudi4
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Weihnachtsstern |
A! Ich habe noch was gesehen.
» Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555
» sicher auch gehen.
Ich setzte Einen CMOS Typ für den 555 ein der Braucht sehr wenig Strom im µA-Bereich.
Der NE555 braucht mehrere mA!

Mit dem vorgeschlagenen Vorwiderstand für die Z-Diode von 2,2kOhm wird es dann zu knapp. Den Widerstand verkleinern heißt aber: der Widerstand und die Z-Diode müssen höhere Leistung verbraten. Da wird es ungünstig.
Nehmen wir an, dass die geringste Spannung am Ladeelko 24V betragen soll.
10mA für den NE555 + 0,04mA für den 4017 + rund 1,8mA für die Ansteuerung des ULN2803 +2mA für die Z-Diode = knappe 14mA
(24V – 8,2V) / 14mA = 1,1kOhm
Nehmen wir die Maximale Spannung am Ladeelko mit 30V an dann muss der 1,1kOhm Widerstand eine Leistung von:
(30V-8,2V)^ / 1,1kOhm = rund 0,5W vertragen. |
olit

Berlin, 07.11.2016, 11:46
@ rudi4
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Weihnachtsstern |
»
»
» Aber Schaltnetzteil müsste doch auch funktionieren?
» Ich habe noch nicht nachgesehen, 'gehe davon aus, dass es kleine Exemplare
» mit etwa 500mA gibt.
» Mir geht es erst mal darum, was ich noch kaufen muss.
Für das Schaltnetzteil benötigst doch auch eine Stromversorgung. Ist doch doppelt gemoppelt. |
rudi4

JWD, 07.11.2016, 11:56
@ geralds
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Weihnachtsstern - LED-Zacken |
Danke Gerald,
» » Die zweite Version mit 6 LEDs in Reihe gefällt mir besser.
»
» Also, hierin würden sich bis zu 8-zackige Sterne ausgehen,
» also 8 LEDs in Serie verdrahtet. (ergibt schon fast ein Rad)
Nein ich will das RAd nicht neu erfinden 6 reicht.
»
» » Dafür würde ich ein Schaltnetzteil mit 24V kaufen müssen.
» » Das wäre auch schon meine 1. Frage
Kann man ein Schaltnetzteil zur Versorgung dieser Schaltung nutzen, oder muss ich einen Trafe einsetzen?
» » Einen Printtrafo mit 24V und 3,2VA hätte ich auch noch zur Verfügung.
Ist viel zu groß
nachgerechnet: 19 lED x 0,01A x 3V sind gerade 0,57W
» »
» »
» » Der ULN ist ein Problem. Ich habe den ULN2803 gekauft. Im Datenblatt
» steht:
» » "...theULN2803Ahas a
» » 2.7kW input resistor for 5V TTL and CMOS ; the
» » ULN2804A has a 10.5kW input resistor for 6-15V
» » CMOS..."
» » Heißt das, dass meiner 5V-Ausgänge hat?
»
» Ne, TTL ist üblicher Weise niederohmiger ausgelegt.
» Für CMOS werden üblich hochohmige Widerstände verwendet, zB >50k, um den
» CMOS nicht zu sehr zu belasten.
» Es reicht auch an den Eingängen.
» Ein TTL wird nämlich mit Strom gesteuert - bipolare Transi Sache.
»
Ein bisschen hab ich verstanden
» Der Ausgang des ULN ist ein open_Kollektor Transi, Achtung allerdings schon!! - die Gesamt-Last des ganzen Käfers darf NICHT!
» die angegebene Verlustleistung gemäß Datenblatt überschreiten.
Datenblatt sagt:
Ptot Power Dissipation
(one Darlington pair)1.0
(total package)2.25W
»
» der ULN2804(A) geht auch für TTL, ist jedoch mich einem 10kOhm Basis_R
» beschaltet.
» Also eher low-power Typen nehmen.
Ist nicht so richtig eindeutig, deine Aussage, jedenfalls nicht , bevor ich alles verstanden habe.
Also kann ich den ULN2803 verwenden?
» » Als LED nehme ich die normalen 5mm-Beinchen-LEDs (3V; 20mA)
» bzw. mit U_Booster hochsetzen.
DAs wäre ja auch noch eine Idee.
»
» Grüße
» Gerald
» --- -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
rudi4

JWD, 07.11.2016, 11:58 (editiert von rudi4 am 07.11.2016 um 11:58)
@ olit
|
Weihnachtsstern |
» »
» »
» » Aber Schaltnetzteil müsste doch auch funktionieren?
» » Ich habe noch nicht nachgesehen, 'gehe davon aus, dass es kleine
» Exemplare
» » mit etwa 500mA gibt.
» » Mir geht es erst mal darum, was ich noch kaufen muss.
»
» Für das Schaltnetzteil benötigst doch auch eine Stromversorgung. Ist doch
» doppelt gemoppelt.
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich meine ein Netzteil, welches man in die Steckdose steckt und auf der anderen Seite kommen 24V raus. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
rudi4

JWD, 07.11.2016, 12:03
@ olit
|
Weihnachtsstern |
» A! Ich habe noch was gesehen.
»
» » Der 555 erzeugt das Rechtecksignal mit ungefähr 1Hz. Da würde ein NE555
» » sicher auch gehen.
»
» Ich setzte Einen CMOS Typ für den 555 ein der Braucht sehr wenig Strom im
» µA-Bereich.
» Der NE555 braucht mehrere mA!
»
ja aber ist doch nicht sooo viel. Hängt doch am Netz!
»
» Mit dem vorgeschlagenen Vorwiderstand für die Z-Diode von 2,2kOhm wird es
» dann zu knapp. Den Widerstand verkleinern heißt aber: der Widerstand und
» die Z-Diode müssen höhere Leistung verbraten. Da wird es ungünstig.
» Nehmen wir an, dass die geringste Spannung am Ladeelko 24V betragen soll.
»
» 10mA für den NE555 + 0,04mA für den 4017 + rund 1,8mA für die Ansteuerung
» des ULN2803 +2mA für die Z-Diode = knappe 14mA
»
» (24V – 8,2V) / 14mA = 1,1kOhm
»
» Nehmen wir die Maximale Spannung am Ladeelko mit 30V an dann muss der
» 1,1kOhm Widerstand eine Leistung von:
» (30V-8,2V)^ / 1,1kOhm = rund 0,5W vertragen.
Ich denke drüber nach.
Dann lassen wir diesen Trafo liegen.
Und ich kaufe ein Netzteil mit 24= am Ausgang. -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
olit

Berlin, 07.11.2016, 12:06
@ rudi4
|
Weihnachtsstern |
» Aber Schaltnetzteil müsste doch auch funktionieren?
Wenn du natürlich irgendein Steckernetzteil für den 555 und 4011 nehmen willst,
Kann ein Schaltnetzteil die Spannung für die LEDs hochsetzen.
Und schon hast du wieder ein Bastelprojekt!
 |
olit

Berlin, 07.11.2016, 12:09
@ rudi4
|
Weihnachtsstern |
»
» Ich denke drüber nach.
» Dann lassen wir diesen Trafo liegen.
» Und ich kaufe ein Netzteil mit 24= am Ausgang.
Nachdenken ist gut.
Kaufen ist schlecht. |
olit

Berlin, 07.11.2016, 12:09
@ olit
|
Weihnachtsstern |
» » Aber Schaltnetzteil müsste doch auch funktionieren?
»
» Wenn du natürlich irgendein Steckernetzteil für den NE555 und 4011 nehmen
» willst,
» Kann ein Schaltnetzteil die Spannung für die LEDs hochsetzen.
»
» Und schon hast du wieder ein Bastelprojekt!
»
»
»
»
»
»  |
rudi4

JWD, 07.11.2016, 12:21
@ olit
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Weihnachtsstern |
Danke, du hast mal wieder einiges klar gestellt
» Der 24V Trafo bringt nach dem Gleichrichter, am Ladeelko, rund 33V.
Ja das hätte ich eigentlich wissen müssen. 30V brauche ich nicht.
Also kommt dieser Trafo nicht zur Anwendung.
Den hatte ich vom letzten Winter noch rumliegen. Ich wollte mal ein Netztleil bauen, bin aber nicht dazu gekommen.
» »
» » Der ULN ist ein Problem.
» Die Angabe bezieht auf die Eingangs Basiswiderstände. Das hat mit der
» maximalen Ausgangsspannung nichts zu tun. Maximale Ausgangsspannung ist
» 50V
verstanden
» Der 2803 hat einen geringeren Basiswiderstand (2,7kOhm), so dass er auch
» schon mit 5V angesteuert werden kann.
» Der 2804 hat 10,5kOhm als Basiswiderstand und muss mit höheren
» Eingangsspannungen angesteuert werden.
»
verstanden
»
» Dass heißt, dass der ULN2804 mit seinen 10,5kOhm am Eingang besser an den
» 4017 angepasst ist.
»
» Nun ist es müßig Einen Kompromiss zwischen Betriebsspannung und
» einigermaßen angepassten Verhältnissen zu berechnen. Mit den 8,2V sollte es
» aber klappen.
»
» Mit der Betriebsspannung von 8,2V wird der Ausgangspegel des 4017 durch die
» Fehlanpassung recht weit abgesenkt. Der 4017 hat an den Ausgängen aber
» Treiber, die nur den Ausgang ansteuern. Das heißt, eine Pegelabsenkung hat
» keine Auswirkung auf die Internen Funktionen. Für eine Digitale
» Weiternutzung währen die versauten H-Pegel natürlich nicht geeignet. Aber
» der ULN2803 kommt damit zurecht.
»
» Wenn du willst kannst du ja vor jeden Eingang des ULN2803 einen 8,2kOhm
» Widerstand schalten.
» Ich behaupte mal, dass du das nicht brauchst.
»
Kurzfassung:
Netzteil kaufen. Dann alles auf's Steckbrett.
Probieren! -- Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler |
olit

Berlin, 07.11.2016, 12:28
@ rudi4
|
Weihnachtsstern |
» Kurzfassung:
» Netzteil kaufen. Dann alles auf's Steckbrett.
» Probieren!
Irgendein beschissenes Netzteil liegt doch in jedem Haushalt herum. So ein altes unstabilisiertes Trafonetzteil von 5 oder 7V bringt eine Ausgangsspannung von rund 8 bis 10V. Die brauchst du nicht einmal stabilisieren.
Daran kommt das für die LEDs.
»  |
Gerd12
07.11.2016, 12:30
@ olit
|
Weihnachtsstern |
» »
» » Ich denke drüber nach.
» » Dann lassen wir diesen Trafo liegen.
» » Und ich kaufe ein Netzteil mit 24= am Ausgang.
»
» Nachdenken ist gut.
» Kaufen ist schlecht.
Nicht für den Handel 
Aber der DENKFEHLER wurde noch nicht entdeckt !!! |