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Hallo zusammen,
anbei der Plan eines Fahrtreglers zu dem ich ei paar Fragen habe.
Evt. weilt ei Spezialist unter uns der weiterhelfen kann
Das IC führt die Bezeichnung PL 440,, die Bezeichnung gibt es eigentlich garnicht
es ist mir nicht gelungen herauszufinden was für ein Teil hier verbaut wurde ?
Links oben ein charge pump mit dém Namen 1gp120
die Diode ist wohl als Platzhalter für eine Schaltung zur Spannungserhöhung eingezeichnet
( für den Umschaltimpuls der Lok)
unter der Bezeichnung finde ich auch nichts ?
die als Induktor bezeichnete Spule ist wohl nichts anderes als eine Entstördrossel
Vielen Dank !
Gustav

Das sieht mir sehr nach einer Phasenanschnittsteuerung aus (Märklin?). Das IC dürfte ein speziell für diese Niedervolt-Anwendung hergestelltes Exemplar sein. Die Ladungspumpe ist eine simple Wechselspannungsgespeiste Spannungsverdoppler-Schaltung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greinacher-Schaltung
Wieso dazu eine spezielle Diode erforderlich sein soll, erschließt sich mir nicht.

--
Es ist unter der Würde eines Technikers, die Gebrauchsanweisung zu lesen!

Hallo,
stimmt !
das ist der Märklin 6699
Wenn das ein spezial-IC ist was nur für Märklin hergestellt wurde kann
ich meine Ambitionen zum Nachbau wohl vergessen
Dann muß ich halt auf die Uralttechnik zurück greifen

» Dann muß ich halt auf die Uralttechnik zurück greifen

Hallo Gustav
Warum baust Du Dir nicht einfach einen PWM Fartenregler? Ich habe das bei mir und meinen Modellbahnfreunden früher immer so gelöst. Märklin Loks, funktionieren einwandfrei damit.

Mit freundlichen Grüssen! Pitsch

Eventuell könnte man auch einen Niedervolt-Halogendimmer zweckentfremden. Ich habe aber keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert. Im Zweifel würde ich auch einen PWM-Regler empfehlen. Im Grunde ist eine Phasenanschnittsteuerung ja auch nichts anderes als eine auf eine Wechselspannung synchronisierte PWM-Regelung.

--
Es ist unter der Würde eines Technikers, die Gebrauchsanweisung zu lesen!

» Das IC führt die Bezeichnung PL 440,

SL440 von Plessey?

Wird aber schon seit 30 Jahren nicht mehr hergestellt.

» » Das IC führt die Bezeichnung PL 440,
»
» SL440 von Plessey?
»
» Wird aber schon seit 30 Jahren nicht mehr hergestellt.

https://www.ebay.de/itm/136417732311

--
greets from aix-la-chapelle

Matthes

» https://www.ebay.de/itm/136417732311

Man wird etwas bekommen auf dem SL440 drauf steht, aber drin wird etwas anderes sein.

» Links oben ein charge pump mit dém Namen 1gp120

Zeig mal.

Ein NV.Halogenregler geht überhaupt nicht, außerdem fehlt der Umschaltimpuls
Pitsch : Würde ich ja gerne aber ich habe leider keinen Plan, wie Wärs ?
Im Anhang, der Plan einer PAS die ich vor ca. 40 J. mal gebaut habe
Problem ist der BR 101, faktisch nicht mehr zu bekommen
Theoretisch könnte man das durch 2 Trans, ersetzen
Hatte halt gedacht das IC gäbe es irgendwo unter anderem Namen
Anhang.

»

So hat man das vor 50 Jahren gemacht. Heute nimmt man einen µC.

» Ein NV.Halogenregler geht überhaupt nicht, außerdem fehlt der
» Umschaltimpuls

Hallo
Mit einem NV-Hallogenregler, wäre das sicher irgendwie zu machen. (Ich habe es zwar nicht probiert). Für den Umschalt-Impuls, baust Du einen Taster ein, der ein Relays ansteuert. Du musst nur dafür sorgen, dass mit dem Relays, während des Umschalt-Impulses (Ueberspannung!!), der Ausgang vom NV-HR weggeschaltet wird. Damit der Ausgang nicht zerstört wird. Ergibt ne ganz einfache Schaltung.
Ansonsten baust Du mit einem 555 einen regelbaren PWM Pulsgeber auf. Mit einem Leistungstransistor als Ausgangsstufe. Auch hier für den Umschalt-Impuls, das Gleiche wie oben beschrieben.
Wenn Du ein wenig Programmierkentnisse hast, realisierst Du das Ganze mit einem Arduino und einer entsprechenden Ausgangsstufe. Auch hier, die Rückkoplungsprobleme des Umschaltimpulses berücksichtigen. (Würde ich bevorzugen).

Mit freundlichen Grüssen! Pitsch

Ach wie einfach war das in der DDR, da fuhren die Locks mit DC 12V und die Weichen und alles andere zubehör ging mit 16V AC und das kam alles aus diesem gerät
https://www.ebay.de/itm/236430971167?
Und da war außer dem Brückengleichrichter keine Elektronik drin. Der Gleich-riecht-er war noch Selen

» Ach wie einfach war das in der DDR, da fuhren die Locks mit DC 12V und die
» Weichen und alles andere zubehör ging mit 16V AC und das kam alles aus
» diesem gerät
» https://www.ebay.de/itm/236430971167?
» Und da war außer dem Brückengleichrichter keine Elektronik drin. Der
» Gleich-riecht-er war noch Selen

https://www.ebay.de/itm/187701366318?
Das war mein erstes "Labornetzteil".
Damit habe ich Knallgas, Lichtbogen aus Kohlestäben der Zink-Kohle Batterien erzeugt und andere lustige Sachen.

» https://www.ebay.de/itm/187701366318?
» Das war mein erstes "Labornetzteil".
» Damit habe ich Knallgas, Lichtbogen aus Kohlestäben der Zink-Kohle
» Batterien erzeugt und andere lustige Sachen.

Woraus zu ersehen ist, dass man nicht unbedingt Mikroprozessoren braucht, um Spaß an der Technik zu haben. . .

So richtig hilfreich ist das alles nicht.
Was ich jetzt definitiv weiss daß es sich bei dem IC um SL 440 handelt u. es das nicht mehr gibt
Doch, bei E , mit standort China wird wahrscheinlich 20 E Porto plus machen
Gibt doch für alles und nichts ErsatzTypen ????
Gaub mir , mit dem Niedervoltregler geht das nicht, ich habe zwar keinen OSZI mehr um die
Spannung genau zu betrachten , ich habe das am Objekt selbst ausprobiert