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silent_max(R)

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07.05.2013,
18:34
 

Simulationssoftware Multisim, LTspice 4 & Pspice (Computertechnik)

Hallo und guten Abend liebe Gemeinde.

Ich nutze zur Simulation elektronischer Schaltungen Multisim 10. Die Software ist zwar schon gut und hilfreich, bloß sind in der Software nur µC der Firma PIC vorhanden.

Wie sieht es da bei LTspice 4 und Pspice aus? Kann man da Schaltungen mit µC der Firma Atmel simulieren?

Falls ja, wie geht das?

Falls nein, kennt ihr vielleicht eine andere Simulationssoftware, die µC der Firma Atmel integriert hat?

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich im Voraus.

Gruß

Max

--
Where is the madness ...

hws(R)

E-Mail

59425 Unna,
07.05.2013,
20:04

@ silent_max

Simulationssoftware Multisim, LTspice 4 & Pspice

» Falls nein, kennt ihr vielleicht eine andere Simulationssoftware, die µC
» der Firma Atmel integriert hat?

Warum sollte man einen µC in einem Simulationsprogramm simulieren? Man muß doch irgendein Programm in den µC laden?

Einen Atmel kann man im AVR Studio simulieren - auch ohne vorhandenen Harddwarechip.
Jeden Programmschritt einzeln durchsteppen und ansehen, welche Flags, Registerund Memoryzellen mit welchen Werten geändert werden.

Oder gar bei installiertem C die einzelnen Anweisungen oder ganze Subroutinen auf Tastendruck ausführen - und die Ausgangspins dabei beobachten.

hws

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
07.05.2013,
20:04

@ silent_max

Controller mit LTspice simulieren, bitte mach es nicht

---
Hi, das würde ich an deiner Stelle nicht machen.

Lerne vorher die Grundlagen der Digital-, bzw. Analogtechnik.

Wenn du schon Probleme mit einem einfachen Netzteil hast -- wie willst einen µController beherrschen?

Den Atmel - Mega für deine Quarzuhr, bzw. Count-Down Timer
solltest, musst am Besten über die Unterlagen lernen.

Studiere das Datenblatt, lerne den Source-Code vom Manual aus.
Baue einfaCHSTe digitale Schaltungen.
Erst dann wirst vielleicht den Innenaufbau eines µControllers verstehen.

Beispiel:
In einem Controller ist ein Eingangs und Ausgangs FF, verknüpft mit interne Freigabe-Leitungen.
DAS baue mal zuerst nach.

Oder Register, Decoder, Zähler.. --- Einfachst!
-- zB den 74xx245, 244, 373, 374, 137, 138, 74, 85, 393, ,,, 645,,, viele andere....

Dazu haben wir bereits eine Menge zB Flanken, Pegel- Takt gesteuerte FF vorgestellt.
Oder grabe dich durch die ELKOs Minikursen, bzw. vorgestellten Fachthemen.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/index.htm

Verknüpfe diese Käfer logisch, vernünftig,,,, sieh dir die Funktionen an...

Erst dann kannst dich an den Controller durch Simulationen wagen.

Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

silent_max(R)

E-Mail

07.05.2013,
20:07

@ hws

Simulationssoftware Multisim, LTspice 4 & Pspice

» » Falls nein, kennt ihr vielleicht eine andere Simulationssoftware, die µC
» » der Firma Atmel integriert hat?
»
» Warum sollte man einen µC in einem Simulationsprogramm simulieren? Man muß
» doch irgendein Programm in den µC laden?
»
» Einen Atmel kann man im AVR Studio simulieren - auch ohne vorhandenen
» Harddwarechip.
» Jeden Programmschritt einzeln durchsteppen und ansehen, welche Flags,
» Registerund Memoryzellen mit welchen Werten geändert werden.
»
» Oder gar bei installiertem C die einzelnen Anweisungen oder ganze
» Subroutinen auf Tastendruck ausführen - und die Ausgangspins dabei
» beobachten.
»
» hws

Meine Frage zielte darauf hinaus, dass ich mit den virtuellen Messinstrumenten die einzelnen Spannungen und Ströme sowohl bei den Eingängen als auch bei den Ausgängen messen kann.

--
Where is the madness ...

silent_max(R)

E-Mail

07.05.2013,
20:11

@ geralds

Controller mit LTspice simulieren, bitte mach es nicht

» ---
» Hi, das würde ich an deiner Stelle nicht machen.
»
» Lerne vorher die Grundlagen der Digital-, bzw. Analogtechnik.
»
» Wenn du schon Probleme mit einem einfachen Netzteil hast -- wie willst
» einen µController beherrschen?
»
» Den Atmel - Mega für deine Quarzuhr, bzw. Count-Down Timer
» solltest, musst am Besten über die Unterlagen lernen.
»
» Studiere das Datenblatt, lerne den Source-Code vom Manual aus.
» Baue einfaCHSTe digitale Schaltungen.
» Erst dann wirst vielleicht den Innenaufbau eines µControllers verstehen.
»
» Beispiel:
» In einem Controller ist ein Eingangs und Ausgangs FF, verknüpft mit interne
» Freigabe-Leitungen.
» DAS baue mal zuerst nach.
»
» Oder Register, Decoder, Zähler.. --- Einfachst!
» -- zB den 74xx245, 244, 373, 374, 137, 138, 74, 85, 393, ,,, 645,,, viele
» andere....
»
» Dazu haben wir bereits eine Menge zB Flanken, Pegel- Takt gesteuerte FF
» vorgestellt.
» Oder grabe dich durch die ELKOs Minikursen, bzw. vorgestellten Fachthemen.
»
» http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/index.htm
»
» Verknüpfe diese Käfer logisch, vernünftig,,,, sieh dir die Funktionen
» an...
»
» Erst dann kannst dich an den Controller durch Simulationen wagen.
»
» Gerald
» ---

Ja ok ... dann bin ich wohl wieder einen Schritt zu weit gegangen...

--
Where is the madness ...

hws(R)

E-Mail

59425 Unna,
07.05.2013,
20:17

@ silent_max

Simulationssoftware Multisim, LTspice 4 & Pspice

» Meine Frage zielte darauf hinaus, dass ich mit den virtuellen
» Messinstrumenten die einzelnen Spannungen und Ströme sowohl bei den
» Eingängen als auch bei den Ausgängen messen kann.

Vergiss es.

Die Ein/Ausgangsspannungen und Ströme kann man aus dem Datenblatt entnehmen.
Zur Not kann man das - bei laufendem µC Programm - messen, falls es da Probleme geben sollte.

hws

Carlo Z.

08.05.2013,
15:31

@ hws

Simulationssoftware Multisim, LTspice 4 & Pspice

Meines Wissens gibt es auch von den meisten digitalen Chips Analogsimulationsmodelle, allerdings nur direkt vom Hersteller und für besondere Kunden per NDA