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» » » Parallel zum Widerstand einen kleinen Kondensator schalten hilft auch
» » Wie das?
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» Ich beziehe mich auf den Gate Widerstand.
» Parallel zum Widerstand wirkt der Kondensator kurzzeitig wie ein sehr
» niedriger Widerstand bzw. "Kurzschluss" was das Umladen der Gate Kapazität
» unterstützt.
» Die Signalquelle muss das aber auch abkönnen.

Dann besser gleich den Widerstand sauber dimensionieren. Wenn das Gate "leer" oder "voll" ist, was dann der C übernimmt, fließt eh kein Strom mehr.

» » » Parallel zum Widerstand einen kleinen Kondensator schalten hilft auch
» » Wie das?
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» Ich beziehe mich auf den Gate Widerstand.
» Parallel zum Widerstand wirkt der Kondensator kurzzeitig wie ein sehr
» niedriger Widerstand bzw. "Kurzschluss" was das Umladen der Gate Kapazität
» unterstützt.
» Die Signalquelle muss das aber auch abkönnen.

Diese Idee würde ich an deiner Stelle nochmals genauer überdenken.

Gruß Steffen

Warum fällt in meiner Simulation die Spannung am PMOS nicht ab?

https://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20240216140155.asc

» Warum fällt in meiner Simulation die Spannung am PMOS nicht ab?
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Weil die Bodydiode leitet.

Gruß Steffen

» Warum fällt in meiner Simulation die Spannung am PMOS nicht ab?
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Der PMOS ist falsch rum.

weil da ein N-Kanal Mosfet statt einem P-Kanal Mosfet genommen wurde !

» weil da ein N-Kanal Mosfet statt einem P-Kanal Mosfet genommen wurde !

Nein, der IRFP9240 ist ein P-Kanal. Nur verdreht eingebaut.

» Warum fällt in meiner Simulation die Spannung am PMOS nicht ab?
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Viele Dank an alle

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» Viele Dank an alle
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Zieh mal mit der Maus von der Leitung am Drain zum Source vom MosFet. Damit misst man die Differenz zwischen zwei "Leitungen". Vermutlich wird der so nicht lange überleben, der Bursche.

Schaut Dir mal den R am NPN an.

» » Warum fällt in meiner Simulation die Spannung am PMOS nicht ab?
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» Viele Dank an alle
Das ist ja eingangsseitig immer noch alles so hochohmig...
Wenn es dir nur darum geht, den Lastwiderstand zu schalten, weshalb soll es dann unbedingt ein P-MOS sein?

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» Zieh mal mit der Maus von der Leitung am Drain zum Source vom MosFet. Damit
» misst man die Differenz zwischen zwei "Leitungen". Vermutlich wird der so
» nicht lange überleben, der Bursche.
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Die Überlebensprognose hängt mit der hohen Verlustleistung zusammen?

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» » Zieh mal mit der Maus von der Leitung am Drain zum Source vom MosFet.
» Damit
» » misst man die Differenz zwischen zwei "Leitungen". Vermutlich wird der
» so
» » nicht lange überleben, der Bursche.
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» Die Überlebensprognose hängt mit der hohen Verlustleistung zusammen?
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Ja. Es fließen nur 8A. Am Widerstand gibt das dann 8×1.4=11.2 V. Die anderen 2.8V werden im FET abfallen. Bei 8A dann zarte 25W. Ich hab das Datenblatt nicht gelesen, aber wenn der echt 500mR hat passt das ja fast. Falscher FET.

Wenn man die Schaltung umdimmensioniert funktioniert sie nicht schlecht :

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas Kuster

» Wenn man die Schaltung umdimmensioniert funktioniert sie nicht schlecht :

» Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas Kuster

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Sieht normal aus, so wie in der Simulation mit dem "verdrehten P-Mos" (also das Ergebnis war normal).
Für schnellere Umschaltzeiten verwendet man Treiber, die etwas Strom liefern können.
Entweder fertig als IC, oder eine Stufe aus NPN und PNP.

Gruß Steffen