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Sind die Toleranzen der beiden Fotowiderstände klein genug (und die Linearität bzw Gleichlauf) damit ein auswertbarers Signal zu erwarten ist?
Ich habe Fotowiderstände mit großen Toleranzen in Erinnerung.

Gruß
Ralf

» » » Und das ganze gleich als Fensterkomparator aufbauen.
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» » Das hieße, beide KompAusgänge wired OR auf eine LED / ein Relais.
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» Bei negativer Logik schon.
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» Dargestellt wird es für gewöhnlich mit einem UND-Gatter.

» » Und das ganze gleich als Fensterkomparator aufbauen.

» Das hieße, beide KompAusgänge wired OR auf eine LED / ein Relais.

Bei negativer Logik schon.

Dargestellt wird es für gewöhnlich mit einem UND-Gatter.

» Und das ganze gleich als Fensterkomparator aufbauen.
Das hieße, beide KompAusgänge wired OR auf eine LED / ein Relais. Dann kann man aber nicht mehr 3 Zustände ablesen.
Signal wäre, wenn beide PhotoR ungleich sind.

» Möchte man per Transistor Relais schalten, sollte man jedem Komparator eine
» kleine Hysteresis verpassen. --> Schmitt-Trigger

Und das ganze gleich als Fensterkomparator aufbauen.

vielleicht so:

Einfache Betriebsspannung.
Möchte man per Transistor Relais schalten, sollte man jedem Komparator eine kleine Hysteresis verpassen. --> Schmitt-Trigger
Je größer R7 (im Verhältnis zu R5+R6), desto größer der Toleranzbereich.
Die Komparatoren haben einen Ausgang mit offenem Kollektor (npn), Last muss also an V+
Mit welcher Spannung soll gearbeitet werden? wg. Relais würde ich 12V oder 24V vermuten.
mit Relais:

» Ich habe das ganze mal mit Tinkercad ausprobiert - in der PDF ist der
» Schaltplan.

Das ist kein Schaltplan, man kann so die Funktion gar nicht sehen.