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» Genau an diesen Stellen wünscht man sich dann doch auch den Schutz der
» Gesetzgebung um solche Machenschaften
» zu verhindern.

Seitens der Gesetzgebung rührt sich da nichts!

» man kann nur hoffen, dass du auf diese e-Mails nicht eingehst,

niemals mehr, 1 mal diesen Fehler gemacht, das reicht mir.

» Bei dir sind die paar eingegangenen Spam-Mails ja noch überschaubar
» 6 Monate habe ich meine eingegangenen Spam-Mails gesammelt.
» Das waren täglich durchschnittlich 250 bis 350 Mails.
» Zwischenzeitlich sind es täglich nur noch 40 - 60.
» Da ist alles dabei. DHL, alle Banken, blaue Pillen, Mädchen aus Übersee,
» und vieles mehr.

Jaaaaa, blaue Pillen... kriege ich auch jeden Tag... hahaha, ich brauche die gar nicht, bei mir ist und steht alles aufrecht, wenn es nötig wird

» 35214 Mails habe ich auf eine CD-gebrannt. Da sind natürlich auch mehrfach
» die gleichen.
» Wenn dich das Interessiert, bitte melden, dann schicke ich eine CD.

Und was soll ich dann damit?

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» Hallo,
» das ist es, was ich auch sehr schade finde, daß diese einschlägigen
» Unternehmen den Endverbraucher da gar
» nicht schützen und dass es da nicht eine Art Sorgfaltspflicht gibt. Das
» Prinzip des "ehrbaren Kaufmanns" scheint
» da oft komplett außen vor zu sein. Wenn ein Unternehmer Milliardär werden
» darf mit seinem Online-Shop, könnte er doch
» nebenbei auch technische Algorithmen zum Schutze des Endverbrauchers voran
» treiben, das wäre doch bestimmt
» technisch auch lösbar.
» Genau an diesen Stellen wünscht man sich dann doch auch den Schutz der
» Gesetzgebung um solche Machenschaften
» zu verhindern. Auch da gäbe es bestimmt noch Luft nach oben.
» Mir kommt es zumindest so vor, das Ganze.
» Gruß Pit

Die Unternehmen werden ja auch immer wieder mit Malware angegriffen und deren Sicherheitsvorkehrungen ausgehebelt und umgangen, um Kundendaten und was weiß ich noch alles zu holen. Oder einfach nur um zu beschädigen.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» » Genau an diesen Stellen wünscht man sich dann doch auch den Schutz der
» » Gesetzgebung um solche Machenschaften
» » zu verhindern.
»
» Seitens der Gesetzgebung rührt sich da nichts!

Das Merkelsche Wirtschaftsbeschleunigungsgesetz ... Werbung, Werbung, Werbung... bis zum Geht-Nicht-Mehr... Dinge aufschwatzen wollen, Werbeanrufe, wenn man dumm genug ist haben die damit Erfolg.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

Ich bestelle auch hauptsächlich bei Ebay. Es ist aber schon mal vorgekommen, dass das Paket von Amazon kam! Der Ebay Händler muss wohl den Artikel über Amazon bestellt haben. Der Ebay Verkäufer scheint dann so eine Art Zwischenhändler/Vermittler zu sein. Keine Ahnung wie das genau abläuft, aber der Ebay verkäufer wird ja irgendwie Deine Daten an Amazon weiterleiten müssen.

» » Da fragt man sich, ob die nicht stutzig werden, wenn plötzlich 2 Konten
» mit
» » gleicher Adresse und gleichem Namen auftauchen
»
» Hallo,
» das ist es, was ich auch sehr schade finde, daß diese einschlägigen
» Unternehmen den Endverbraucher da gar
» nicht schützen und dass es da nicht eine Art Sorgfaltspflicht gibt. Das
» Prinzip des "ehrbaren Kaufmanns" scheint
» da oft komplett außen vor zu sein. Wenn ein Unternehmer Milliardär werden
» darf mit seinem Online-Shop, könnte er doch
» nebenbei auch technische Algorithmen zum Schutze des Endverbrauchers voran
» treiben, das wäre doch bestimmt
» technisch auch lösbar.
» Genau an diesen Stellen wünscht man sich dann doch auch den Schutz der
» Gesetzgebung um solche Machenschaften
» zu verhindern. Auch da gäbe es bestimmt noch Luft nach oben.
» Mir kommt es zumindest so vor, das Ganze.
» Gruß Pit
Gerade eine Mail von amazon bekommen:
Vielen Dank, dass Sie uns über eine in Ihrem Namen aufgegebene nicht autorisierte Bestellung informiert haben. Zum Schutz Ihrer Daten haben wir das nicht autorisierte Konto geschlossen und eventuelle offene Bestellungen storniert.

Wir haben die Stornierung der Monatsabrechnung angefordert. Die nicht autorisierten Bestellungen werden Ihnen nicht in Rechnung gestellt. Sie erhalten keine weiteren Zahlungserinnerungen.

Ende gut alles gut, zumindest wenn man mistrauisch wird und nachschaut

» Bitte nicht falsch verstehen, weil es gibt kein einziger ELKOianer der in
» die Klappsmühle gehört.
Weil wir im ELKO schon hinreichend gut betreut werden und somit keine Gefahr für die Gesellschaft (und in den meisten Fällen für uns Selbst) darstellen?
....

» Ich bestelle auch hauptsächlich bei Ebay. Es ist aber schon mal
» vorgekommen, dass das Paket von Amazon kam! Der Ebay Händler muss wohl den
» Artikel über Amazon bestellt haben. Der Ebay Verkäufer scheint dann so eine
» Art Zwischenhändler/Vermittler zu sein.
Jein. Der eBay-Händler nutzt Amazon einfach nur als Logistik-Dienstleister, hat sich dort Lagerfläche gemietet und lässt durch die Amazon-Infrastruktur seine Waren dann auch von Amazon als Logistik-Dienstleister versenden.

Ich hab das mal ein bisschen recherchiert als ich ein Amazon-Päckchen bekommen habe in dem das Zeug drin war das ich bei eBay bestellt hatte und der Händler laut Impressum nur 30km entfernt sitzt.

Du kannst dein Lager an Amazon outsourcen und dann über den Amazon Marketplace und andre Markplatz-Plattformen (eBay, real, ...) deine Waren anbieten. Wenn jemand kauft wird der Versand von deinem gemieteten Lager durch die Amazon-Mitarbeiter als Dienstleistung für dich als Händler verpackt und versendet. Scheint sich für einige Händler zu rechnen... Oder sie sitzen so tief in der Amazon-Teergrube, dass sie nicht mehr anders können...

Ist echt der Hammer. Hast du die Rechnung am Ende dann bezahlen müssen oder hat sich das geklärt?

» Ist echt der Hammer. Hast du die Rechnung am Ende dann bezahlen müssen oder
» hat sich das geklärt?
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