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» Dann besorge ich diese 2mm-Bananenstecker
» und baue daraus ein Paar Meßstrippen.
Gibt auch durchaus solche Adapter
https://www.voelkner.de/products/90087/SKS-Hirschmann-MZS-2-Uebergangsstecker-Stecker-2mm-Buchse-4mm-Rot.html?offer=ae4c215254866cf1f06d2758e7310824

Davon habe ich einige. Zum einen gibt es dafür auch schöne kleine Krokoklemmen. Zum Anderen ist das eine Lösung, wenn man die Messstrippe mal irgendwo anklemmen muss an einer Platinenklemme an irgend einem Gerät.

» Die beiden fehlenden Batterien muß
» ich irgendwie ersetzen, ich weiß da noch nicht durch was. Sowas wird heute
» nicht mehr produziert. Vielleicht baue ich einen Minischaltregler rein,
Wenn du einen mit galv. Trennung nimmst, dann reicht auch eine Batterie für Beides. Der Wahlschalter sollte dann aber die Batterie nur im Widerstandsbereich zuschalten also ab den DC/DC Wandler.

» Wenn du einen mit galv. Trennung nimmst, dann reicht auch eine Batterie für
» Beides. Der Wahlschalter sollte dann aber die Batterie nur im
» Widerstandsbereich zuschalten also ab den DC/DC Wandler.

Die zusätzliche Spannungsversorgung wird sowieso nur bei der Widerstandsmessung gebraucht. Ich habe ein kleines Steckernetzteil (mit Trafo drin) modifiziert. Im Meßgerät werden die AC-Spannungen mit einer einfachen Z-Dioden-Verschaltung aufbereitet. Klappt super und reicht völlig aus. Und solange man keine Widerstände (oder Kondensatoren) messen (nee, schätzen) will, solange braucht man auch die Stromversorgung nicht.

Das Schöne ist eben, das das Gerät relativ empfindlich ist und alle Vorteile einer Analoganzeige hat. Das der hohe Eingangswiderstand und die Genauigkeit eines digitalen Multimeters nicht erreicht wird stört bei den meisten Meßaufgaben kaum. Man muß eben dran denken, WAS und WIE man etwas messen kann.

LG Sel