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Itzlbritzl(R)

08.04.2021,
21:18

@ Sel am Handy

Impedanzwandler mit OPV

» » Ich wollte einem analogen DC-Voltmeter (Endausschlag 5mV/0,5mA) einen
» Impedanzwandler vorschalten. Als OPV habe ich den Typ MCP6002 in meiner
» Bastelkiste. Als Betriebsspannung habe ich 5V single aus Batterien
» vorgesehen. Kleinster Meßbereich soll 5mV sein (eben wie das analoge
» Meßgerät).

Die Offsetspannung liegt da sehr nahe dran. Laut Fußnoten wurden ältere teile bis 7mV getestet! Also nicht wundern, wenn das Grabbelkistenteil einen höheren Offset hat.

» Der Spannungsteiler fürs analoge Meßgerät sollte nach dem OPV
» sein, damit ich einen sehr hohen Eingangswiderstand (nur DC) behalte. Damit
» wäre auf Grund der Höhe der Betriebsspannung die maximale Meßspannung fast
» 5V, aber 2,5V reichen mir. Der Eingangswiderstand des Impedanzwandlers
» sollte nicht unter 100MOhm liegen.
Passt mit dem OP

»
» Muß ich die Betriebsspannung stabilisieren?
Stabiler als mit einer Batterie wird es nicht.

» Bekomme ich den Eingangsoffset
» des OPV nur mittels (sehr stabiler) Hilfsspannung kompensiert? Wäre es
» besser, einen anderen OPV zu verwenden und wenn ja, welchen (kein SMD!).
» Welche Schutzbeschaltung am Eingang ist empfehlenswert?

Einen C gegen ESD und Dioden nach Batterie und Masse mit Vorwiderstand. Der OP überlebt VDD+0.3V.

» Ist es besser den
» Eingang als Differenzverstärker zu bauen? Das ich die Schaltung abschirmen
» muß ist mir klar.
»
» LG Sel

Wie hast du vor die Offsetspannung zu kompensieren?