Sel
Radebeul, 20.03.2021, 21:02 |
Entstörung allg. (Elektronik) |
Habe für ein primitives Selbstbau-Prüfgerät (Schaltnetzteil, Minicomputer, Frequenzzähler, Hochspannungsgenerator etc.) Richtung Stromnetz einen Entstörfilter einbauen müssen. Die entstehenden Störungen auf den Kabeln hämmerten zu stark ins Netz. Das Gerät selbst ist fast rundum geschirmt, jedenfalls kommen von da keine nennenswerten Störungen durch die Luft geschwirrt.
Filterbaustein:
Die Werte der Bauelemente passen soweit (bilde ich mir jedenfalls ein), die Störungen meines Gerätes sind aber nur fast weg. Wenn ich ein olles Radio an dieselbe Netzleitung schalte, dann knisterts noch leise im Kurzwellenbereich. Bin ich leitungsmäßig 10 Meter weg, dann ist schon Ruhe. Würde es etwas bringen, wenn ich den Filterbaustein extra noch schirme? Ich möchte diese Störungen von meinem Bastelplatz gerne weghaben.
LG Sel |
Sel am Handy
20.03.2021, 21:22
@ Sel
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Entstörung allg. (Zusatz) |
Oben rechts auf der Leiterplatte habe ich der Schaltung am Eingang noch einen Varistot und eine Sicherung gegönnt gegen gröbste Fehler...
LG Sel |
Itzlbritzl
20.03.2021, 21:34
@ Sel
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Entstörung allg. |
» Habe für ein primitives Selbstbau-Prüfgerät (Schaltnetzteil, Minicomputer,
» Frequenzzähler, Hochspannungsgenerator etc.) Richtung Stromnetz einen
» Entstörfilter einbauen müssen. Die entstehenden Störungen auf den Kabeln
» hämmerten zu stark ins Netz. Das Gerät selbst ist fast rundum geschirmt,
» jedenfalls kommen von da keine nennenswerten Störungen durch die Luft
» geschwirrt.
»
» Filterbaustein:
»
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»
»
»
» Die Werte der Bauelemente passen soweit (bilde ich mir jedenfalls ein), die
» Störungen meines Gerätes sind aber nur fast weg. Wenn ich ein olles Radio
» an dieselbe Netzleitung schalte, dann knisterts noch leise im
» Kurzwellenbereich. Bin ich leitungsmäßig 10 Meter weg, dann ist schon Ruhe.
» Würde es etwas bringen, wenn ich den Filterbaustein extra noch schirme? Ich
» möchte diese Störungen von meinem Bastelplatz gerne weghaben.
»
» LG Sel
So nahe wie Ein- und Ausgang zusammenliegen ist das Filter wirkungslos für HF. |
Sel am Handy
20.03.2021, 22:18
@ Itzlbritzl
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Entstörung allg. |
» So nahe wie Ein- und Ausgang zusammenliegen ist das Filter wirkungslos für
» HF.
Warum lassen viele das komplette vorherige Posting stehen, wenns zur Antwort nicht notwendig ist? Das nervt! Eine absolute Unsitte, megalästig!
Ganz wirkungslos ist der Filter ja nicht. Gefühlt mindestens 90% der Störungen sind weg. Ist ja auch nicht der erste Filter den ich baue.
Vor jedes störende Einzelgerät baue ich versuchsweise morgen mal einen wirklich kleinen LC-Filter. Mal sehen ob das hilft. Oder ich vergrößere den hintersten 100nF-C in der Schaltung auf mindestens 470nF, das sollte bestimmt auch helfen.
Und Kurzwelle (bis 20MHz) ist ja heutzutage noch Niederfrequenz
LG Sel |
Steffen
20.03.2021, 22:33
@ Sel am Handy
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Entstörung allg. |
» » So nahe wie Ein- und Ausgang zusammenliegen ist das Filter wirkungslos
» für
» » HF.
»
» Warum lassen viele das komplette vorherige Posting stehen, wenns zur
» Antwort nicht notwendig ist? Das nervt! Eine absolute Unsitte, megalästig!
»
» Ganz wirkungslos ist der Filter ja nicht. Gefühlt mindestens 90% der
» Störungen sind weg. Ist ja auch nicht der erste Filter den ich baue.
Jeder Filter hat halt seinen Frequenzbereich/ Bandbreite.
Ist zu vergleichen mit Frequenzweichen im Audiobereich.
Will man absolut nichts mehr hören, schaltet man entweder ab, oder schließt den Ausgang kurz.
»
» Vor jedes störende Einzelgerät baue ich versuchsweise morgen mal einen
» wirklich kleinen LC-Filter. Mal sehen ob das hilft. Oder ich vergrößere den
» hintersten 100nF-C in der Schaltung auf mindestens 470nF, das sollte
» bestimmt auch helfen.
»
Hättest ja wenigstens die Schaltung aus dem vorherigen Post drinlassen können, daß man gleich sieht um was es geht
Gruß Steffen |
Itzlbritzl
21.03.2021, 06:57
@ Sel am Handy
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Entstörung allg. |
» Und Kurzwelle (bis 20MHz) ist ja heutzutage noch Niederfrequenz
»
EMV Normen starten ab 9kHz, damit ist man dort im "HF"-Bereich. |
Sel
Radebeul, 21.03.2021, 09:11
@ Itzlbritzl
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Entstörung allg. |
» EMV Normen starten ab 9kHz, damit ist man dort im "HF"-Bereich.
Ok, danke. Das habe ich nicht gefunden.
Habe vor die ärgsten Störer (Hochspannungsgenerator, Rechteckgenerator) zusätzlich einen LC-Tiefpass mit 10µH/1nF geschalten. Durch diese primitive Maßnahme ist nun soweit Ruhe. Jedenfalls reicht das für meine Zwecke. Meßtechnisch (habe allerdings die Meßmittel nicht) sieht das bestimmt anders aus. Doch mein "Radiodetektor", sowie mein Funkgerät (CB-Funk) empfangen auch in nächster Nähe zu meinem Gerät keine Störungen mehr.
Passt also
LG Sel |
Hartwig
21.03.2021, 10:08 (editiert von Hartwig am 21.03.2021 um 10:12)
@ Sel
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Entstörung allg. |
Hallo Sel,
die Stördämpfung zu messen, wäre mit viel Aufwand verbunden. Durch die "Schwundregelung", die selbst sehr alte Radios bereits haben, wird auch die Schätzung schwierig. Und man müßte ein Spektrum abscannen. Wenn Du nun mit dem Radio mißt - kannst Du zwischen direkter Abstrahlung und Abstrahlung über die Netzleitung unterscheiden? Schlimmstenfalls hast Du durch das Filter zwar eine "saubere" Netzanschlußleitung, aber diese fängt sich die Störung in ihrer Funktion als Antenne wieder direkt von der störenden Komponente des Gerätes ein und verbreitet die Störung im Netz.
Wie schon gesagt, halte ich den Aufbau für kritisch - Itzlbrizl hat ja schon was dazu gesagt. Für HF hätte ich eine Konservendose und eine Blechschere genommen, und ein Gehäuse mit Lötstützpunkten und freier Verdrahtung gewählt - mit maximaler Trennung zwischen /Eingang/Ausgang. Das dann "verlötet" und eingebaut. Also etwa wie die käuflichen Netzfilter, nur wird das etwas größer werden.
Wir sehen da nur 2 der 4 Drosseln. Die "unsichtbare" Drossel ist der dicke Eisenkern, den Du kürzlich mal beschriebst, als Gleichtaktdrossel geschaltet?
Edit:
ich sehe gerade Dein Posting von 09:11 - ist doch gut so, dann würde ich nichts mehr ändern. Mehr kannst du so ja nicht erreichen.
Viele Grüße
Hartwig |
schaerer
Kanton Zürich (Schweiz), 21.03.2021, 13:43
@ Sel am Handy
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Entstörung allg. und KW lässt grüssen, u.a. ... :-) |
» Und Kurzwelle (bis 20MHz) ist ja heutzutage noch Niederfrequenz
Ach wie schön, dass Du mich an Kurzwelle erinnerst. Das ist ein schöner Sonntag heute!
Ich war damals KW-Empfang-Freak. KW-Sender hatte ich nie.
Interprogramm Radio Prag oder Radio Tirana u.v.a., beide in deutsch, lassen grüssen. Wer erinnert sich...?
Nur einen selbstgenauten mit ECC82 bestückten oberwellenaktiven UKW-Sender hatte ich.
Aber diese Geschichte ist hier ja längst bekannt.
Ach nein, fast vergessen den Funkeninduktor-Störsender. Mehr dazu hier, für die welche keinen Dunst von Ahnung mehr haben:
. . . . . . "Funkeninduktor und Fritter (Kohärer)"
. . . . . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/fritter.htm
Viel Spass ! -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
Sel
Radebeul, 21.03.2021, 13:54
@ Hartwig
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Entstörung allg. |
» ... kannst Du zwischen direkter Abstrahlung und Abstrahlung
» über die Netzleitung unterscheiden?
Habe zum Testen für solche Sachen ein abgeschirmtes Netzkabel (2 Meter). Ab Steckdose gehts logischerweise ungeschirmt weiter. Aber mit dem Kabel kann ich schon ganz gut herausfinden, ob das Gerät selbst oder das Netzkabel die Störung abgibt (oder beide). Das Gehäuse vom Gerät ist rundum Blech und geerdet, also abgeschirmt. Wenn auch nicht grade HF-dicht. Aber immer noch besser als gar nix drumrum.
» Wie schon gesagt, halte ich den Aufbau für kritisch - Itzlbrizl hat ja
» schon was dazu gesagt.
Deswegen habe ich die Sache auch gepostet, war mir wirklich nicht sicher. Jedoch gab mir die Mechanik im Gerät die Lage der Anschlüsse so vor, ein anderer Aufbau hätte ordentlich Arbeit nach sich gezogen. Ich bin eben öfter auch mal faul. Den Filter selbst schirme ich jetzt nicht noch zusätzlich, der ist ja insgesamt mit im Blechgehäuse. Und das Innenleben (die Elektronik) stört sich nicht an den umhersausenden Störwellen.
» Wir sehen da nur 2 der 4 Drosseln. Die "unsichtbare" Drossel ist der dicke
» Eisenkern, den Du kürzlich mal beschriebst, als Gleichtaktdrossel
» geschaltet?
Ja, das ist ein "Blech"stabkern, umwickelt mit Draht, original ehemals bereits als Netzdrossel verwendet. Stammt aus einem alten Werkstattprüfgerät, einem röhrenbestückten, riesig großen Ultraniedrigfrequenz-Sinusgenerator (1/1000stel bis 10 Hz einstellbar, Klirr unter 0,01%). Leider waren der Netztrafo, alle Schalter, Drehkos, Potis, Präzisionskondensatoren und Röhren bereits entfernt, als mir das Gerät zugelaufen kam. War sicher ein superteures Gerät damals... Schade das das jemand so brutal ausgeschlachtet hatte (die Spuren verrieten eine Arbeit mit grober Kombizange, Hammer und rohe Gewalt, keine Spur einer Lötung).
» ich sehe gerade Dein Posting von 09:11 - ist doch gut so, dann würde ich
» nichts mehr ändern. Mehr kannst du so ja nicht erreichen.
Irgendwie ist es immer besser die Störungen direkt an der Quelle schon so gut es geht zu bedämpfen. Den Rest erledigt der Netzfilter. Jedenfalls sollte es so sein.
LG Sel |
Sel
Radebeul, 21.03.2021, 14:06
@ schaerer
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Entstörung allg. und KW lässt grüssen, u.a. ... :-) |
Ja die Kurzwelle. Hatte als junger Kerl mir da mit paar Transistoren einen Reflexempfänger gebaut, alle Transistoren in Germaniumtechnik, den Ferritkern selbst für KW gewickelt und mit Wurfantenne für Energie gesorgt. Aber ich konnte mal andere Sender hören, als hier so empfangbar waren. In der DDR nannte man die Gegend um Dresden nicht für umsonst das "Tal der Ahnungslosen". Hier war der Funkempfang durchs Mittelgebirge rundrum sehr schwer. Westempfang (UKW/TV) war absolut unmöglich, außer in Randgebieten oder mit Riesenantennen. Doch solche Antennenmonster durfte man nicht aufs Dach stellen, dummerweise fielen die Konstrukte allein durch ihre Größe leider sehr auf.
Ein schnöder Reflexempfänger hatte einen wunderbaren Nebeneffekt: Drehte man die Rückkopplung zu weit auf, so fing der Empfänger gewaltig an zu schwingen und das strahlte der dann über die Antenne effektiv breitbandig ab. Hatte einen Nachbarn der gerne laut und mitten in der Nacht Musik hörte (Radio und Plattenspieler). Da warf ich meinen "Sender" an und der Nachbar gab nach wenigen Sekunden auf Und ich konnte weiterpennen.
LG Sel |
simi7
D Südbrandenburg, 21.03.2021, 14:47 (editiert von simi7 am 21.03.2021 um 14:52)
@ Sel
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Entstörung allg. und KW lässt grüssen, u.a. ... :-) |
» Da warf ich meinen "Sender" an und der Nachbar
» gab nach wenigen Sekunden auf Und ich konnte weiterpennen.
»
Hehe, das erinnert mich an meine Zeit.
Ende der 60er liefen die "Gammler" mit Kofferheule unterm Arm durch die Stadt.
Der Soldatensender 935kHz und der Freiheitssender 904kHz waren da sehr angesagt.
(konnte ich doch nicht wissen dass das welche "von uns" waren)
Ich als kleine sozialistische Persönlichkeit habe die dann mit meinem Seifendosen MW Sender geärgert.
Ein Transistor, etwas Spulenzeug und ein 500pF Quetscher aus 'ner Göbbelsschnauze.
Es war köstlich zu sehen, wie die ihre Kisten geschüttelt und daran herum geschraubt haben...
Das waren so meine Anfänge als 14jähriger.
Ja, so ein Ekel war ich
Heute könnte ich mich ärgern wie viele alte Radios ich auseinander genommen habe.
Herrliche Geräte dabei. Goniometer, Bienenkorbspulen, Stiefelkernspulen... Den Geruch der alten Lötstellen und den Staub habe ich heute noch in der Nase.
Der dynamische Lautsprecher der Göbbelsschnauze konnte sogar meinen 4kOhm Kopfhörer am Detektorempfänger direkt ersetzen. Etwas leise, aber damls hatte ich noch ein gutes Gehör
Ich glaube, mein Kumpel hatte sogar so ein Ding mit einer Art Telefonwählscheibe als Sendervorwahl. Das konnte ich aber damals noch nicht so richtig einordnen. |
Sel
Radebeul, 21.03.2021, 15:36 (editiert von Sel am 21.03.2021 um 15:41)
@ simi7
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Entstörung allg. und KW lässt grüssen, u.a. ... :-) |
» Heute könnte ich mich ärgern wie viele alte Radios ich auseinander genommen habe.
Herrlich!
Wir waren jung, wollten wissen wie diese Dinger funktionierten. Und nur durch Demontage konnte man das lernen, außerdem gabs Bauteile für eigene Basteleien. Zu kaufen bekam man ja nichts.
Ich baute mal (vielleicht war ich 15 Jahre jung) so ne Art "Göbbelschnauze" auseinander, weiß nicht genau, es war eine (1 !) Röhre drin und der Lautsprecher, Pappgehäuse. Sah aber nach industriell aus, nur eben in einem mistigen Zustand. Sicher ein Frontradio billigster Ausführung, aber es lief noch! Ich wollte die Bauteile auslöten. Aber das ging nicht! Nachher erfuhr ich, alle Drähte waren hartgelötet weil damals kein Zinn/Blei verfügbar war zum Löten! Sachen gibts...
Was wir damals "vernichtet" haben, ich mag gar nicht dran denken. Da waren Röhrenendstufen (ja, nur die Endstufe!) mit Stahlgittergehäuse, Riesenröhren und gigantische würfelförmige Kondensatoren drin (die C´s hatten Abmessungen von ca. 15cm jede Kante). Auch die Quetscher (teilweise doppelt an einer Achse), dann normale Drehkos, Vierfachpotis mit 3 Anzapfungen an der Schleiferbahn und und und... Das Zeug war ja häufig zu finden, war nichts wert, wanderte zu 99,9% in den Schrott (Container). Wenn man heute drüber nachdenkt, da kommen unweigerlich die Tränen.
LG Sel |
schaerer
Kanton Zürich (Schweiz), 21.03.2021, 18:25 (editiert von schaerer am 21.03.2021 um 18:44)
@ simi7
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Gute Schlager auf 904 kHz. Echte Radio-Luxemburg Konkurrenz! |
» » Da warf ich meinen "Sender" an und der Nachbar
» » gab nach wenigen Sekunden auf Und ich konnte weiterpennen.
» »
» Hehe, das erinnert mich an meine Zeit.
» Ende der 60er liefen die "Gammler" mit Kofferheule unterm Arm durch die
» Stadt.
» Der Soldatensender 935kHz und der Freiheitssender 904kHz waren da sehr
» angesagt.
» (konnte ich doch nicht wissen dass das welche "von uns" waren)
Jaja so war es: "Hier spricht der deutsche Freiheitssender 904. Der einzige Sender in der Bundesrepublik der nicht unter Regierungskontrolle steht."
Und hier das Original:
. . . . https://www.youtube.com/watch?v=BrmY2TagQUs
An einer Stelle hört man wie die BBC auf der gleichen Frequenz reinfunkt.
Übrigens, ich habe mal festgestellt, dass England nicht mitmachte damals mit dem MW/LW-Abschaltwahn. Man kann auf MW noch immer recht gut in der Nacht BBC empfangen. Und natürlich praktisch den ganzen Mittelmeerraum. Auch spanische Sender gibt es noch.
"DF-Sender 904" hatte glaub eine Leistung von 300 kW. Bei trübem Wetter konnte man ihn auch tagsüber in Basel (CH) empfangen, wenn auch teils gestört oder verrauscht.
Sein starker politischer Gegner und Ami-Sender Rias-Berlin auf der Langwelle konnte ich auch tagsüber in prima Qualität empfangen. Das waren allerdings glaub 2000 kW. Den Störsender konnte man auch hören, aber schwächer. Er tönte etwa so: rrrrrrauraurauraurrrrrrrrr -- Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9 |
xy
21.03.2021, 18:28
@ schaerer
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Gute Schlager auf 904 kHz. Echte Radio-Luxemburg Konkurrenz! |
» MW/LW-Abschaltwahn
Und Faustkeile werden auch kaum noch hergestellt! |
Hartwig
21.03.2021, 18:37
@ Sel
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Entstörung allg. |
Hallo
» Das Gehäuse vom Gerät ist rundum Blech und
» geerdet, also abgeschirmt. Wenn auch nicht grade HF-dicht. Aber immer noch
» besser als gar nix drumrum.
Reicht doch, wenn du in der Bastelecke dadurch keine Störungen mehr hast.
»
»
» Irgendwie ist es immer besser die Störungen direkt an der Quelle schon so
» gut es geht zu bedämpfen. Den Rest erledigt der Netzfilter. Jedenfalls
» sollte es so sein.
Ja, also weiter so
Viele Grüße
Hartwig |